Alan Wake | Review

Alan Wake ist ein Third-Person-Shooter mit Horrorelementen aus dem Hause Remedy, die Entwickler von Max Payne & Quantum Break, für die Xbox 360, den PC und seit April dieses Jahres, danke Abwärtskompatibilität, auch für die Xbox One. Also nehme ich das zum Anlass um mal wieder Alan Wake zu spielen und eine Review dazu zu verfassen, zum Glück lag Quantum Brake ein Download Code für Alan Wake und das DLC/Spin-off bei.

Das Spiel selbst wurde durch populäre Mysteryserien wie Twin Peaks, Akte X und durch die Werke von Stephen King inspiriert. Das klingt doch nach tollen Voraussetzungen.

Handlung

Alan Wake ist ein Thriller-Autor, der seit einiger Zeit unter Schlafstörungen, Albträumen und einer Schreibblockade leidet. Um neue Kraft für seine Arbeit und seine Ehe zu tanken, reist Alan mit seiner Frau Alice in das beschauliche Örtchen Bright Falls.

 

Nach einer mysteriösen Schlüsselübergabe verschwindet nicht nur Alans Frau, sondern auch das soeben bezogene Haus und die Insel, auf der die Hütte stand, verschwindet ebenfalls (aller guten Dinge sind ja bekanntlich 3). Nun erwacht Alan in der Dunkelheit und muss sich gegen Besessene, die die Gegend heimsuchen, zu Wehr setzen. Diese werden von der Dunkelheit beschützt. Durch eine Taschenlampe und einen Revolver wird dieser Schutz jedoch schnell wirkungslos.

Es ist nun also Alans Aufgabe seine Frau zu finden. Dabei findet Alan immer wieder Manuskriptseiten, die er offenbar geschrieben hat. Auf diesen Seiten werden Ereignisse beschrieben, die auch kurze später stattfinden. Im Laufe seiner Reise durch das nächtliche Bright Falls wird Alan schließlich klar, dass er in die Hütte zurückmuss, um den Albtraum zu beenden.

Gameplay

Bei Alan Wake handelt es sich um einen klassischen Thrid-Person-Shooter mit etwas langsameren Movement. Die wichtigste Waffe des Spielers ist die Taschenlampe, mit der Feinde angestrahlt werden können um die Dunkelheit zu „zerstören“. Sobald die Dunkelheit weg ist, kann man den Besessenen mithilfe von Revolvern oder Gewehren den gar ausmachen. Alternativ können auch Leuchtfackeln oder Blendgranaten eingesetzt werden, um größere Gegnergruppen zu eliminieren.

 

Abseits des Kampfes gegen Besessene und böse Vögel gibt es einiges zu entdecken. Neben Thermosflaschen, die in den einzelnen Kapiteln verstreut sind, kann man auch Manuskriptseiten finden, die nicht nur kommende Ereignisse beschreiben, sondern auch diverse Nebenfiguren zum Thema haben. Das macht die Spielwelt um einiges lebendiger.

Außerdem kann man einige Schilder finden, die einem die Kult von Brightfalls näher bringen.

Grafik & Technik

Alan Wake (das Spiel) sieht trotz seines Alters von sechs Jahren immer noch sehr gut aus. Die Charaktermodelle sind sehr schön gestaltet und auch die Umgebung ist sehr atmosphärisch. Besonders die dichten Wälder um Brightfalls sind sehr unheimlich & fügen sich perfekt ins Spiel ein. Hier und da gibt es etwas Abwechslung im Szenario, mal ist man in einer Mine (mit dem besten Rätsel im Spiel) und auch am Tag darf man den Ort erkunden (also ein paar Teile des Ortes).

Obwohl das Spiel Schlauchlevel hat, wie fast jedes Spiel von Remedy, gibt es dennoch immer wieder Abzweigungen, die entweder zu verborgenen Vorratslagern oder geheimen Manuskriptseiten führen.

Technisch gibt es kaum etwas zu meckern. Das Spiel läuft sehr flüssig. Manche Texturen sehen etwas matschig aus, aber bei einem Alter von sechs Jahren ist das verschmerzbar.

Einzig die Animationen der Gesichter sind manchmal etwas gruselig, besonders wenn die Figuren zu viel Zähne zeigen oder den Mund verziehen.

Synchronisation & Sound

Auch wenn die Gesichter etwas gruselig sind, die Dialoge sind es nicht. Die Deutsche Synchro ist auf einem sehr hohen Niveau. Jeder Sprecher legt sich ins Zeug und verleiht den Figuren viel Charakter. Besonders die Stimme von „Antagonistin“ Barbara Jagger (gesprochen von Sybille Nicolai) bleibt einem in Erinnerung.

Die allgemeine Soundkulisse würde ich als atmosphärisch bezeichnen. Leise Geräusche im Hintergrund & ambientische Klänge erzeugen eine überzeugende Gruselatmosphäre.

Fazit

Alan Wake ist ein hervorragendes Spiel das einem eine spannende Gruselgeschichte erzählt. Dazu kommt ein flüssiges Gameplay mit klasse Movement, eine nach wie vor hübsche Grafik und eine top Synchronisation. Bis auf die kleinen technischen Fehler habe ich nichts zu meckern.

Ich kann das Spiel jedem Besitzer einer Xbox 360, Xbox One oder einem PC empfehlen.

Kommen wir nun Wertung:
Handlung:  • • • • •
Gameplay: • • • • •
Grafik & Technik: • • • •
Synchro & Soundtrack: • • • • •
Wertung: 19 von 20 Punkten.
Note: Empfehlenswert
Release: 14.05.2010
Plattformen: PC, Xbox One, Xbox 360
Genre: Third-Person Shooter/Action Adventure/Survival Horror
Entwickler: Remedy Entertainment
Publisher: Microsoft Studios
USK: ab 16 Jahre
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Boxenstopp: Gone Home Collectors Edition

Herzlich willkommen zum Boxenstopp zur Collectors Edition von Gone Home, einem First-Person-Adventure aus dem fernen Jahr 2013. Mit diesem Spiel hat, der Entwickler, „The fullbright Company“ ein wunderbares Adventures mit einer tollen Handlung, einem super Soundtrack und schöner Grafik abgeliefert. Auch das Gameplay, kommt für ein Spiel dieser Art nicht zu kurz. Aber dazu ein anderes mal mehr, heute geht es um die Collectors Edition, die ich mir vor kurzem gekauft habe, obwohl ich das Spiel schon für die PS4 besitze.

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Die Edition kommt in einer schnuckeligen kleinen Pappbox mit den Maßen 19,3 x 14 x 2 cm. Auf der Frontseite sieht man das schöne Cover des Spiels. Die Rückseite ziert eine Beschreibung des Spiels und der Inhalt der Collectors Edition. Die ganze Box sieht sehr schön aus. Man kann die Box aufklappen und sieht dann ein weiteres Artwork sowie die ganzen Preise die das Spiel abgeräumt hat. Nur der fette USK-Sticker zieht den Eindruck etwas runter.

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Beim öffnen der Box kommt uns die DVD-Hülle, Marke billig, entgegen. Dafür mit sehr schönem Cover. Das öffnen der Box enthüllt uns ein schickes Poster, einen Notebooksticker & das „Handbuch“. Ja das Handbuch ist ein schlechter Witz, mit Systemanforderungen, aber was will man auch groß über ein First-Person-Adventure in ein Handbuch schreiben. Auf der Rückseite des Handbuches befindet sich der Steamcode, den ich jedoch verdecke.

Auf der DVD selbst befindet sich auch der Soundtrack. Der ist sehr atmosphärisch und kann auch sehr gut außerhalb des Spiels gehört werden.

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Zum Schluss noch ein paar Worte zum Designer Notebook. Das sieht sehr schön aus und fühlt sich auch hochwertig an, ABER leider kann ich nichts darin lesen. Das liegt nicht an meinen Englischkenntnissen, sondern an der grottenhässlichen Handschrift, mit der der Inhalt geschrieben wurde.

Auf meiner nach oben hin offenen Skala für Collectors Edition gebe ich Gone Home eine Wertung von: Sehr schick und um den geringen Preis (aktuell um die 10 €) eine gute Investition.

Das war’s von meiner Seite. Bis zum nächsten mal!

Hardcore | Review

Hardcore ist ein russisch-amerikansicher Actionfilm aus dem Jahr 2015. Der Film ist das Regiedebüt des russischen Drehbuchautors/Musikers/Filmemachers Ilja Naischuller. Die größte Besonderheit des Films, neben seinem verdammt guten Soundtrack, ist die Kameraperspektive. Hardcore wurde komplett aus der subjektiven Sicht des Protagonisten gedreht.


Handlung

Henry ist vor Kurzem verstorben. Dennoch erwacht er eines Tages in Moskau als Cyborg, ein ganz normaler Tag also. Ihm fehlt ein Arm, ein Bein, sprechen kann er nicht und er hat keine Erinnerungen an sein früheres Leben.

Eine Frau namens Estelle, sie ist Henrys Ehefrau, bringt an Henry übermenschlich starke Prothesen an und führt ihn in einen Raum wo zwei Wissenschaftler Henrys Fähigkeit zu sprechen wieder aktivieren sollen.

Jedoch ertönt ein Alarm und schwer bewaffnete Männer stürmen den Raum. Angeführt werden sie vom bösen, weißhaarigen Telepathen Akan. Hier muss ich den Film schon mal loben. Akan ist ein toller Bösewicht. Okay weißhaarige Bösewichte sind zwar ein Klischee aber böse weißhaarige Telepathen sind dafür relativ selten.

Akan tötet einen der Forscher im Raum und Estelle nutzt die Chance, um einen Alarm auszulösen. Sie flüchtet gemeinsam mit Henry. Die Flucht endet in einem Unfall und Estelle wird von Akans Männern entführt.

Was nun folgt, ist eine lange Folge von Actionszenen in denen Herny nicht nur die Truppen von Akan scharenweise erschlägt, sondern sich auch mit der Polizei und anderen Cyborgs anlegt.

Die Handlung mag zweckmäßig sein, aber dennoch gibt es so manch spannende Wendung.


Cast

Die Leistung der Schauspieler ist solide. Jeder spielt seine Rolle recht gut, aber mein Highlight war Danila Kozlovsky als der weißhaarige Telepath Akan. Man merkt das Kozlovsky wie geschaffen für die Rolle ist.

Zum Protagonisten Herny kann ich nichts sagen außer das er eine stumme Killermaschine ist. Seine Frau Estelle, gespielt von Haley Bennett, spielt ihre Rolle auch recht gut. Besonders ihr Plotttwist am Ende war sehr gut inszeniert.

Wer jedoch auch erwähnt werden muss, ist Jimmy, der Sidekick des Films. Dieser taucht in verschiedenen Inkarnationen auf mal als Obdachloser oder als Sniper und hilft Henry immer wieder aus der Klemme. Gespielt wird Jimmy von Sharlto Copley, den man z.B. aus Elysium kennt.


 Effekte & Technik

Die Besonderheit an Hardcore ist die Kameraperspektive. Der gesamte Film wurde aus der subjektiven Sicht, sprich der Ego-Perspektive, des Protagonisten gedreht. Mir kam Hardcore die gesamte Laufzeit über wie ein Ego-Shooter vor, nur kann man halt nicht spielen, sondern nur zusehen. Also wie in einem modernen Shooter voller Skripte.

Die Effekte gehen in Ordnung. Okay der Film besteht eigentlich nur aus einer riesigen Schießerei und was sieht man da am meisten? Richtig man sieht Blut. Sehr viel Blut und jede Menge Leichen. Aber dafür sehen dafür das Blut und die Leichen sehr realistisch und teilweise echt ekelhaft aus.

Die Actionszenen wirken durch die Ego-Perspektive recht dynamisch und nicht so statisch wie in anderen Actionfilmen.

Einzig der Sound hat manchmal Aussetzer bzw. Geräusche wie eine abgefeuerte Pistole erklingen mit einigen Sekunden Verzögerung. Ob das normal ist, kann ich jedoch nicht sagen.


Synchronisation & Soundtrack

Die deutsche Synchronisation klingt sehr gut und wechselt sich mit dem russischen Originalton, zum Glück mit Untertiteln, ab. Besonders Akan, der Typ ist einfach toll, hat eine klasse Synchronstimme, die seinen Wahn nur noch weiter steigert.

Mein größtes Lob an diesen Film geht jedoch an den Soundtrack. Dieser ist sehr abwechslungsreich, von schnellen Stücken über eher langsame bis hin zu bekannten Songs ist für jede Situation etwas dabei.


Fazit

Hardcore ist ein kurzweiliger und guter Actionfilm, bei dem man super das Hirn ausschalten und sich 92 Minuten lang berieseln lassen kann. Die Handlung ist etwas mau, aber dafür reißt der Bösewicht, der Soundtrack & die ungewöhnliche Kameraperspektive einiges raus.

Ich hatte meinen Spaß mit diesem Film und kann ihn weiterempfehlen. Für einen Filmabend ist er auf jeden Fall zu gebrauchen.

Wertung
Handlung: • •
Cast: • • •
Effekte & Technik: • • • •
Soundtrack & Synchronisation: • • •
12/20 Punkten – Note: Gut

 

Filmdaten:
Orginaltitel: Hardcore Henry
Deutscher Titel: Hardcore
Produktionsland: USA, Russland
Orginalsprache: Englisch
Laufzeit: 92 Minuten
Erscheinungsjahr: 2015

 

Recore | Gedankenspiel

Recore erscheint am 16.9.2016 für PC & Xbox One, wer jedoch meinen Instagram Account verfolgt (Schleichwerbung) wird wissen dass ich das Spiel bereits seit gestern Besitze.


Nach meiner ersten Spielsitzung, ungefähr vier Stunden, muss ich sagen, dass ich positiv überrascht bin. Recore spielt sich wunderbar. Wir haben es mit einem Third-Person-Shooter mit Adventure, Jump’n Run & Open-World Elementen zu tun. All diese Elemente vermischen sich auf wunderbare weise.

Die Handlung spielt auf dem Wüstenplaneten Far-Eden. Wir schlüpfen in die Rolle von Joule, einer Frau, die scheinbar der einzige Mensch auf dieser Welt ist. Zusammen mit ihrem Robotergefährten Mack, einem Hund, macht sie sich auf die Suche nach den anderen Menschen bzw. den Grund für das verschwinden, der Menschen zu erfahren.

Die Handlung mag recht simpel klingen, aber sie wird erzählt durch sehr schön animierte Zwischensequenzen und einem sympathischen Erzähler.

Auf ihrer Suche stellen sich Joule viele feindliche Roboter in den Weg. Doch keine Panik, unsere Heldin kann sich zur Wehr setzen. Mithilfe ihres Gewehrs schießt man auf die feindlichen Roboter, wobei jeder eine andere Farbe hat. Die Farbe der Gewehrmunition kann man auch ändern, um elementare Vorteile zu erhalten.

Neben dem Gewehr unterstützt einem auch der Robotergefährte im Kampf. In meinem Fall ist dass der Hund Mack, welcher Gegner tackeln kann.

Außerhalb von Kämpfen bewegt man sich durch die sehr schön gestalteten Level. Dabei gibt es immer wieder Plattformabschnitte und recht simple Rätsel, die das Geschehen auflockern.

Wie bereits am Rande erwähnt gefällt mir die Grafik sehr. Ja die Wüstenwelt sieht relativ langweilig aus, ist ja auch eine Wüste aber dennoch gibt es viele nette Details. Besonders in den Verliesen kann man viel Entdecken.

Neben der Grafik gefällt mir auch der Soundtrack sehr gut. Das Haupttheme lädt zu einem Abenteuer ein, klingt etwas fremd aber auch traurig, da man doch allein in dieser Welt ist.

Einen großen Kritikpunkt habe ich jedoch. Gegen Ende meiner ersten Spielsitzung machte sich ein Bug in einem Gebiet namens „einsames Becken“ breit. Zuerst lösten sich die Texturen am Horizont auf. Dann lösten sich Gebäude in der Nähe auf und zum Schluss löste sich der Eingang zu einem Verlies auf, welches ich „besuchen“ wollte. Übrig blieb nur ein großes Loch. Die Lösung des Problems war jedoch simpel. Ich bin in das Loch gesprungen und wurde zum letzten Checkpoint zurückgesetzt.

So was ist immer ärgerlich, aber welches Spiel ist denn heutzutage schon fertig, wenn es erscheint? Alleine das ich diese Frage stelle ist traurig. Ich hoffe, dass dieses Problem nicht nochmal auftritt.

Soweit zu meinem ersten Eindruck von Recore. Bisher gefällt mir das Spiel sehr gut und ich hoffe, dass es mich auch noch weiter gut unterhalten wird.

Das war’s von meiner Seite. Bis zum nächsten Mal!

Release: 16.09.2016
Plattformen: PC, Xbox One
Genre: Third-Person Shooter/Action Adventure
Entwickler: Armature Studio
Publisher: Microsoft Studios
USK: ab 16 Jahre
Preis: ab 39,99 Euro

Xbox One Exklusivspiele | Gedankenspiel

Eine Konsole definiert sich meiner Meinung nach nicht nur über besondere Features, sondern auch über die Exklusivtitel. Also Spiele, die es nur für eine bestimmte Konsole bzw. Konsolenfamilie gibt.

Da diesen Monat Recore & nächsten Monat Gears of War 4 erscheint, nehme ich das zum Anlass um allgemein ein paar Xbox One Exklusivtitel, die ich gespielt habe, vorzustellen und in ein paar kurzen Sätzen zu beschreiben.

Bevor ich jedoch mit den Spielen anfange noch eine kurze Info. Zu diesem Beitrag wird es irgendwann eine Fortsetzung oder einen Nachtrag geben da ich noch nicht die Forza-Spiele & Dead Rising 3 gespielt habe. Fangen wir also an.


Halo – Masterchief Collection

Fangen wir also mit Halo an, dem großen Markenzeichen der Xbox.

Für die X1 gibt es insgesamt 6 Halo Spiele, die Hauptteile 1 bis 5 und das Spin-off Halo O.D.S.T. als DLC. Die Masterchief Collection enthält Halo 1 – 4 & die Serie Halo: Nightfall, die ich jedoch noch nie gesehen habe.

Alle 4 Spiele wurden überarbeitet und für die Xbox One grafisch auf ein neues Level gehoben. Gerade Halo 2 Anniversery sieht fantastisch auf und alle 4 Spiele laufen mit 60 FPS, was auch sehr gut funktioniert.

Zu den einzelnen Spielen braucht man wohl nicht mehr viel sagen. Halo 1 ist ein zeitloser Klassiker, der sich immer noch hervorragend spielt. Teil 2 übernimmt alles was Teil 1 so gut gemacht und bringt einige neue Verbesserungen mit.

Mit Halo 3 bin ich leider nie so richtig warm geworden und hab gerade mal die ersten 2 – 4 Missionen gespielt.

Halo 4 hat mit wieder um einiges besser gefallen, auch wenn es relativ schwer war. Dennoch war es grafisch, wie auch spielerisch sehr beeindruckend.

Die Collection ist ein muss für den jeden Xbox Besitzer.


 

Halo 5

Halo 5 ist ein klasse Ego-Shooter mit hervorragendem Gameplay. Das Movement ist schnell und läuft flüssig. Auch von der technischen Seite gibt es nichts zu meckern. Framedrops hatte ich während des Spielens nie. Die Grafik ist wunderschön & sehr detailverliebt.

Leider hat Halo 5 ein massives Problem. Die Handlung ist leider komplett uninteressant. Man spielt zwar 2 Teams und sieht die Handlung aus 2 Perspektiven aber auf erzählerischer Ebene versagt das Spiel komplett.


 

Rare Replay

Rare Replay ist eine Spielesammlung, die 30 Spiele des britischen Entwicklers Rareware, enthält. Dabei ist die Palette an Titeln breit gefächert. Von frühen Titeln wie Jetpac über Battletoads bis hin zu zeitlosen Klassikern wie Banjo Kazooie ist für jeden was dabei.

Für 20 bis 30 €, je nach Händler, bekommt man eine tolle und sehr umfangreiche Spielesammlung. Neben Spielen aus meiner Kindheit, wie Banjo Kazooie, Blast Corps & Banjo Tooie, sind auch Titel, wie Conkers Bad Fur Day, enthalten die ich endlichen nachholen kann.

Egal ob man Rareware mag oder nicht, diese Sammlung ist für jeden interessant, da man für wenig Geld eine Menge Spiele bekommt.


 

Gears of War Ultimate Edition

Das erste Gears of War, welches im fernen Jahr 2006 erschien, gehört für mich bis heute zu den besten Shootern die ich je gespielt habe. Auch in der überarbeiteten Version, welche 2015 im Ausland & 2016 in Deutschland erschien, macht das inzwischen 10 Jahre alte Spiel immer noch eine gute Figur.

Das Gameplay funktioniert immer noch so gut wie damals und im lokalen Splitscreen kann man mit einem Mitspieler viel Spaß haben oder auch nicht, je nachdem auf welchem Schwierigkeitsgrad man spielt.

Selbst wenn die Handlung im Vergleich zu Teil 2 & 3 eher simpler ausfällt, ist Gears of War 1 dennoch ein hervorragendes Spiel und ein Auftakt zu einer großartigen Shooter-Reihe, mit der ich einige Erinnerungen verbinde.


 

Ryse – Son of Rome

Jetzt kommt ein Spiel, das viel Kritik einstecken musste. Ja Ryse ist ein stumpfes Hack ’n Slay ohne tiefgründige Handlung, sehr simplen Gameplay (typisches Knöpfchengehämmer) & eigentlich lebt das Spiel nur von der Grafik.

Aber dennoch kann man mit diesem Spiel viel Spaß haben. Ryse ist so ein Spiel, das man sich über ein Wochenende holen kann, durchspielt, und ein kurzweiliges Abenteuer erlebt. Jedoch kann ich verstehen, dass der Vollpreis für dieses Spiel sehr übertrieben ist.


 

Quantum Break

Bei Quantum Break handelt es sich um einen Third-Person-Shooter aus dem Hause Remedy Entertainment. Die Handlung dreht sich um Jack Joyce, einen Mann, der durch misslungene Zeitexperimente besondere Fähigkeiten zur Manipulation der Zeit erhält. Mit diesen Fähigkeiten muss er verhindern, dass sein Freund Paul Serene die Welt in ein Endzeitszenario stürzt.

Ich war von Quantum Break sehr positiv überrascht. In allen Aspekten wusste das Spiel zu überzeugen. Wobei ich bisher von allen Remedy Spielen sehr begeistert war.

Was man noch erwähnen muss, ist die TV-Serie, welche zum Spiel produziert wurde. Diese ist 4 Folgen lang und variiert, je nach den Entscheidungen des Spielers, in den gezeigten Szenen. Das finde ich sehr kreativ.


 

Killer Instinct

Killer Instinct ist ein Prügelspiel und die Fortsetzung zu den klassischen Killer Instinct Spielen für die alten Nintendo Konsolen & Arcademaschinen.

Ich muss Killer Instinct für sein komplexes Kombosystem loben. Es ist relativ schwer in dieses Spiel reinzukommen, aber wenn man sich in das umfangreiche System reingefuchst hat, bekommt man einen sehr guten Prügler mit toller Optik. Ebenso muss man die teils sehr skurrilen Figuren loben.


 

Sunset Overdrive

Zum Schluss kommt mein aller erstes Xbox One Spiel. Sunset Overdrive ist ein Open-Word Third-Person-Shooter von Insomniac Games, den Machern von Rachtet & Clank, Spyro, Resistance und Fuse.

Leider muss ich sagen, dass ich von Sunset Overdrive eher enttäuscht war. Mir gefiel zwar die Optik sehr & auch das ganze Setting ist sehr kreativ, aber leider ist das Spiel extrem monoton. Die Missionen ähneln sich stark im Ablauf & auch die Handlung plätschert nur so vor sich hin, obwohl sie eigentlich recht spannend beginnt. Als Spiel für nebenbei ist Sunset Overdrive ganz nett, aber leider stellte sich bei mir nie wirklich Motivation zum Dauerspielen ein.


Das waren also 8 Exklusivtitel für die Xbox One. Wie bereits oben erwähnt werde ich zu diesem Beitrag in Zukunft mal eine Fortsetzung machen um die restlichen bzw. weitere Exklusivtitel vorzustellen. Ich wollte eigentlich auch noch State of Decay vorstellen aber das will ich noch länger spielen, um mir ein richtiges Bild davon machen zu können. Außerdem habe ich bewusst Rise of the Tomb Raider ausgelassen, da dieses Spiel ja nur zeitexklusiv ist und demnächst auch für PS4 erscheint.

Wir lesen uns beim nächsten Mal wieder!

Das beste Ende in Far Cry 4? | Gedankenspiel

Far Cry 4 ist ein Open-World-Ego-Shooter von Ubisoft aus dem Jahr 2014. Das Spiel handelt von Ajay Ghale, der aus den USA in seine Heimat Kyrat zurückkehrt, um Asche seiner Mutter zu verstreuen. Dabei gerät er in einen Bürgerkrieg zwischen einer Rebellengruppe namens „Goldener Pfad“ und dem Diktator Pagan Min.

Neben dieser, relativ interessanten, Handlung bietet das Spiel eine riesige Welt, in der man viele Stunden verbringen kann, um sie bis in den letzten Winkel zu erforschen. Wer jedoch nicht so viel Zeit hat, kann das Spiel auch in gut 15 Minuten durchspielen. Wie dass geht, erkläre ich euch in 6 einfachen Schritten:

  1. Nach dem Introfilm befindet man sich im Prolog in den vier Wänden von König Pagan Min. Er verlässt den Raum, um zu telefonieren.
  2. Sobald ihr allein seid, ist es eure Aufgabe das Anwesen innerhalb von 10 Minuten zu verlassen.
  3. Wenn ihr jedoch das alternative Ende sehen wollt, bleibt ihr einfach die 10 Minuten im Raum sitzen und genießt die Aussicht.
  4. Sobald die Zeit abgelaufen ist, kommt Pagan Min zu euch zurück & erzählt euch die Geschichte von Kyrat.
  5. Danach führt euch Pagan zu einem Schrein wo ihr die Asche von Ajays Mutter ablegen könnt.
  6. Dann folgt ein weiterer Dialog und ihr habt Far Cry 4 innerhalb von 15 Minuten durchgespielt.

Ich weiß, dieses Ende ist eher ein East-Egg aber dennoch wird hier innerhalb von 15 Minuten das Kernziel des Spiels erreicht. Ajay hat sein Ziel, die Asche seiner Mutter in ihre Heimat zu bringen, erreicht und hat dabei nicht einen einzigen Menschen getötet.

Für mich ist dieses Ende deshalb dass beste denn, wenn man mal etwas darüber nachdenkt, spielt man in einem normalen Durchlauf tatsächlich eine Art Terroristen bzw. einen Gehilfen. Ja die Truppen von Pagan Min sind die bösen, weil sie das Volk unterdrücken, aber der goldene Pfad ist keinen Deut besser.

Dieser stürzt das Land in einen Bürgerkrieg und mordet ebenso, wie das Militär während Ajay eher unfreiwillig in die Sache verwickelt wird. Es ist nicht sein Krieg, aber der goldene Pfad macht ihn zu seinem und leider merkt man auch während des Spielens keine wirkliche Veränderung. Egal wie viele Orte man befreit, es bleibt alles beim „alten“.

Zumindest ich habe während des gesamten Spiels über keine Sympathie für irgendeine der beiden Hauptfraktionen entwickelt. Der eine ist ein Diktator, die anderen sind Terroristen.

Von daher bevorzuge ich das schnelle Ende, welches nach 15 Minuten eintritt und es ist einfach ein äußerst kreatives Easter Egg.

Dennoch muss ich, sagen dass mir Far Cry 4 sehr viel Spaß gemacht. Ich habe sowohl auf der X1 als auch auf der PS4 unzählige Stunden in Kyrat verbracht.

Das war’s von meiner Seite. Wir lesen uns beim nächsten Mal!

 

Deus Ex: Mankind Divided | Review

Endlich ist sie da, die Spielereview zu Deus Ex: Mankind Divided. In meinem Ersteindrucksbeitrag war ich positiv angetan von diesem Spiel. Hat sich dieser Eindruck gehalten oder gar verbessert bzw. verschlechtert? Finden wir es heraus.

Handlung

Mankind Divided spielt 2 Jahre nach dem Vorgänger Human Revolution (HR). Die Welt hat sich verändert. Nach dem Opti-Vorfall, durch ein Computersignal verfielen Augmentierte auf der ganzen Welt einer Raserei, am Ende von HR leben die Augmentierten, Menschen mit mechanischen Verbesserungen/Prothesen, am Rande der Gesellschaft und werden in eigenen Städten (im Spiel als Gettos bezeichnet) zusammengepfercht.

Adam Jensen, der Protagonist von Human Revolution, arbeitet inzwischen eine Spezialeinheit von Interpol und ermittelt gegen eine Gruppe von augmentierten Terroristen. Gleichzeitig versucht er die Machenschaften der Illuminaten aufzudecken, da diese bereits in die Ereignisse des Vorgängers verwickelt waren, jedoch die Wahrheit verschleiern konnten. Das Signal, welches den Opti-Vorfall verursachte, sollte ursprünglich den Illuminaten die Kontrolle über alle Augmentierten verschaffen, was jedoch scheiterte und die „mechanische Apartheid“ (Bezeichnung der Entwickler) in die Welt setzte

Die Handlung klingt sehr spannend und sie befasst sich auch mit Themen wie Rassismus, Transhumanismus & Terrorismus jedoch stellte sich nie wirklich die gleiche Spannung ein welche Human Revolution zu bieten hatte. Mir fehlten zum einen die faszinierenden Charaktere & zum anderen fehlten mir die Höhepunkte, welche Human Revolution so besonders gemacht haben.

Aber, es gibt immer ein aber, wo die Hauptmissionen eher schwächeln, erzählen die Nebengeschichten viele interessante Geschichten, die die Welt um einiges lebendiger & glaubhafter macht.

Gameplay

Wo das Spiel in der Handlung versagt, punktet es dafür umso mehr im Gameplay. Alle Aspekte, die das Spiel so gut gemacht, hat, wurden übernommen und verbessert. Um einiges sogar. So hat Adam nun einige neue Fähigkeiten wie die Icarus-Landung, welche nicht nur extrem cool aussieht, sondern auch sehr effektiv ist, um Überraschungsangriffe durchzuführen.

Auch das Deckungssystem funktioniert nun besser und der Kampf ist nun bei Weitem weniger frustrierend als damals in Human Revolution. War dort noch heimliches Vorgehen der ideale Weg, so stehen nun dem Spieler alle Möglichkeiten offen. Entweder man schleicht sich unbemerkt durch die Gegner oder man schießt sich den Weg mit brachialer Gewalt frei. Ich habe mich immer für den Mittelweg entschieden.

Kämpfen, wenn es angebracht war und verstecken bzw. heimlich Vorgehen, wenn meine Chancen zu schlecht standen. Meine Lieblingskombination, unter den Augmentierungen, waren auf Maximum geskillte Tarn- und Hackingaugmentierungen sowie die Smart Vision, mit der man Gegner & besondere Objekte besser sehen kann. Bei den Waffen war meine erste Wahl immer die Standardpistole, mit Upgrades, zu denen ich gleich komme, und die Elektroschockpistole, mein Liebling aus Human Revolution.

Wie im Vorgänger kann man die meisten Waffen mit Upgrades verbessern. Diese können z. B. ein Schalldämpfer oder ein spezielles Visier sein. Jedoch kommt auch hier noch ein neues Element hinzu, und zwar das Craften. Mithilfe von Zubehörteilen können unter anderem Waffen verbessert werden, so wird aus einer halb automatischen Pistole mit Einzelfeuer eine vollautomatische Waffe, aber auch kleinere Gegenstände wie ein Multitool (ein Werkzeug zum hacken) können erstellt werden.

Das Gameplay gehört für mich zu den größten Stärken von Mankind Divided. Es kommt selten vor das in einer Fortsetzung alte Stärken mit neuen Elementen so harmonisch zusammengeführt werden.

Grafik & Technik

Auch auf grafischer Ebene weiß das Spiel zu gefallen. Der Schauplatz des Spiels ist die schöne Stadt Prag und ich muss sagen, dass ich sehr beeindruckt war. Zwar mangelt es dem Spiel an richtiger Abwechselung (im Vorgänger waren wir in Detroit, Hengsha, Panchaia und ein paar Orten mehr) was Schauplätze angeht, fast das gesamte Abenteuer sind wir in Prag unterwegs, aber dennoch ist die Stadt sehr schön gelungen und mit Geschichten vollgestopft. Die Charaktermodelle sehen sehr schön aus, auch die Texturen sind sehr schön und so manches hübsche Detail lässt sich finden

Leider ist Prag relativ farblos, aber das passt wiederum zur eher düsteren Atmosphäre der Geschichte.

Was mich an der Grafik bzw. in diesem Fall auch an der Technik des Spiels etwas stört, sind die Animationen der Figuren. Im Ersteindrucksbeitrag habe ich es bereits erwähnt, gewisse Gesten der Figuren wirken einfach übertrieben und extrem ausufernd. Gerade in einigen Dialogen, die eher Belanglosigkeiten beinhalten, wirkt Übertriebenes „schlenkern“ mit den Armen mehr lächerlich als realistisch. Weniger ist oft mehr.

Auch die Lichtsetzung ist über weite Teile sehr gut gelungen und gerade der Anfang in Dubai sieht wunderschön aus. In Kombination mit der hohen Schattenqualität bekommt man bereits im Prolog sehr schöne Panoramen bzw. ein atmosphärisches Gebiet. Schade das man Terroristen bekämpfen muss.

Grafisch kann Mankind Divied auf jeden Fall überzeugen. Natürlich gibt es Spiele die um einiges hübscher aussehen oder eine wesentlich detailliertere Spielwelt bieten aber gerade im Vergleich zu Human Revolution hat sich einiges getan. Mehr Details, schönere Charakter- & Waffenmodelle, die neuen Augmentierungen sehen auch sehr schick aus & eine allgemein schöner gestaltete Welt sprechen für Mankind Divided.

Technisch läuft das Spiel sehr gut & sehr stabil. Zumindest auf der PS4. Ich habe bereits von vielen Framedrops & rucklern gelesen, jedoch wären mir diese ehrlich gesagt nicht aufgefallen. Bei mir lief das Spiel recht flüssig. Ja ein oder zwei Mal gab es leichte ruckler, aber diese dauerten nicht lange an.

Das einzige was mich an der Technik stört, sind diese elenden ausufernden Gesten.

Soundtrack & Synchronisation

Auf musikalischer Ebene fällt Mankind Divided leider etwas ab. Die klanguntermalung ist Grundlegend sehr angenehm, sie läuft die meiste Zeit leise im Hintergrund und nach einiger Spielzeit hört man sie kaum noch. Natürlich gibt es einige Stücke die besser klingen aber leider kann ich kein spezielles davon nennen.

Dafür klingen die Umgebungsgeräusche sehr gut & allen voran realistisch. Die Wafffensounds wissen zu gefallen. Das Gleiche gilt auch für die Augs. Die große Stärke liegt jedoch in der deutschen Synchronisation. Die Sprecher machen alle einen hervorragenden Job und einige Sprecher aus dem Vorgänger, wie der von Adam Jensen, kehren für eine weitere Rolle zurück.

Ich war positiv überrascht, und auch wenn einige Dialoge eher langweilig geschrieben sind, zumindest sind Adams einsilbige Antworten, eher weniger aussagekräftig, gibt es dennoch einiges auf die Ohren.

Fazit

Mein positiver Ersteindruck blieb während des Spieldurchlaufs bestätigt. Viele meiner Erwartungen wurden erfüllt, manche sogar übertroffen. Nur auf der erzählerischen Ebene fällt Mankind Divided leider ab. Die Hauptstory plätschert vor sich hin und wirkt eher wie eine Fillerfolge eines Animes vor dem großen Showdown. Dafür reißen die Nebenmissionen wieder einiges raus. Dort werden zwar kürzere aber dafür um einiges spannendere Geschichten erzählt als in den eigentlichen Hauptmissionen.

Vom Gameplay gibt es kaum was zum meckern, das Spiel hat zwar kein so schnelles Movement, wie ein reiner Shooter, aber das ist zumindest für mich kein Problem.

Die Grafik weiß ebenfalls zu gefallen. Dass gleiche gilt für die Synchronisation. Der Soundtrack geht in Ordnung.

Ich kann Deus Ex Mankind Divided auf jeden Fall weiterempfehlen. Wer den Vorgänger mochte, wird hier nur minimal enttäuscht sein da die positiven Werte, die negativen überwiegen. An alle die den Vorgänger nicht kennen kann ich nur sagen: Entweder das Infovideo im Spiel ansehen, welches die Handlung des Vorgängers sehr gut zusammenfasst, oder direkt Human Revolution zocken. Am besten im Directors Cut, da dieser das Spiel noch mal aufwertet.

 

Kommen wir nun zur Wertung:

Handlung: • • •

Gameplay: • • • • •

Grafik & Technik: • • • • •

Synchro & Soundtrack: • • •

Wertung: 16 von 20 Punkten.

Note: Empfehlenswert

Das war’s von meiner Seite. Wir lesen uns beim nächsten Mal wieder jedoch mache ich nun ein paar Tage Pause und nutze die Zeit um ein paar kleinere Spiele zu zocken.

 

Bis Bald!

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