Inzwischen erinnert mich re:member an eine Mischung aus dem Film Ju-on (Der Fluch/The Grudge) & White Day: a Labyrinth named School. Dieser Eindruck verstärkt sich mit dem vierten Band und somit willkommen zur nächsten re:member Review!
Hier sind die Reviews zu den Bände 1 – 3:
Im letzten Band wurde die Hintergrundgeschichte des roten Mädchens etwas beleuchtet und die Einheit der Gruppe erneuert. Kenji ist endgültig dem Wahnsinn verfallen und die zweite große Gefahr auf der Leichensuche. 4 Leichenteile wurden. Ein Ende scheint in Sicht zu kommen.
Während immer mehr Details über das Rote Mädchen, wer sie war, wie sie gestorben ist, bekannt werden, geht die Leichensuche unerbittlich weiter. Durch die doppelte Bedrohung bleibt der Gruppe immer weniger Zeit, die Leichenteile zu suchen. Zeit ist jedoch ein entscheidender Faktor, denn die Gruppe erfährt von Yashiro-Sensei, dass trotz der Zeitschleife der Körper altert. So hat Yashiro fünf Jahre mit der Leichensuche verbracht. Der Band endet mit Asuka & Takahiro, die vor etwas Mysteriösen davonlaufen.
Im vierten Band scheint die Freundschaft in der Truppe wieder gefestigt und die Konflikte werden beiseite gelegt. Weiters wird mehr über das Rote Mädchen bekannt, welches Miko Onoyama hieß und mit dem Mörder, dessen Geist von Kenji Besitz ergreift, verwandt war. Interessant ist der Umstand, dass all diese Informationen möglicherweise nichts bringen werden. Die fehlenden Leichenteile werden trotzdem nicht leichter gefunden werden. Ich mag die steigende Spannungskurve der Geschichte und wie sich Stück für Stück das Geheimnis um das Rote Mädchen lüftet. Gleichzeitig wachsen die Figuren mit der Herausforderung und wollen durch ihre Freundschaft die Leichensuche vereint beenden. Von mir bekommt re:member 04 das Prädikat lesenswert, aus oben genannten Gründen. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!
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4 Kommentare zu „re:member 04 | Review“