Leider gab es diese Jahr kein Halloween Special. Mir fehlte einfach die Zeit etwas großes vorzubereiten. Mit Nightbooks , Schatten über Gotham & Gotham City Monsters gab es drei kleine Beiträge zum Thema Gruselwusel, aber ich hoffe nächstes Jahr wieder etwas Umfassenders auf die Beine stellen zu können.
Ich wünsche euch an dieser Stelle ein schaurig schönes Halloween. Habt Spaß, gruselt euch schön und wir lesen uns im nächsten Beitrag!
Das MCU geht in seine nächste Phase und es wird sich sehr viel um die Eternals drehen. Deswegen war es klar das auch in der Comic-Welt wieder eine eigene Serie bekommen werden. Wie der Serie der Start gelungen ist, könnt ihr in den folgenden Zeilen lesen.
Wir werden sofort in die Story geworfen und erleben die Wiederauferstehung eines Eternals, eines „Ewigen“ und zwar genauer gesagt Ikaris. Er fragt sich auch selber sofort wie oft er dies nun schon erlebt habe. Uns wird sofort ein wichtiger Fakt, wenn es um die Eternals geht, gezeigt und zwar dass sie nach ihrem Tod wiedergeboren werden. Dies geschieht jedoch meistens über Umwege und diverse „Riten“ was aber wiederum auch im Laufe des Bandes beschrieben wird. Ähnlich wie bei der aktuellen X-Men Serie bekommen wir auch in diesem Band in jedem Heft diverse Info-Tafeln gezeigt die die Zusammenhänge bzw auch einen Überblck über die Eternals zeigen. So ist zum Beispiel Ikaris in der „Ausgrenzung“ aufgewacht und auf der Info-Tafel wird uns erklärt das dies einer der Eternals-Orte ist welcher unter dem Eis des Südpols liegt. Weiters zeigt uns diese Seite das es einst 100 Eternals und 100 Deviants gab, welche von Celestials geschaffen wurden. Man merkt hier schon sehr gut das dieser Band eine große Mission hat und zwar uns eine Unmenge an Informationen über die Eternals so gut dosiert wie nur möglich wiederzugeben. Wir erfahren das „Zuras“ der Herrscher über die Eternals-Welt „Olympia“ ist und in diesem Band eine sehr tragende Rolle spielen wird, da er ermordet wird und Ikaris sich auf den Weg macht diesen Mord aufzuklären. Aber davor schickt Zuras Ikaris noch auf eine Mission um die Ausgegrenzte „SP“ aka „Sprite“ wieder einzufangen. Als Ikaris mit ihr nach Olympia zurückkehrt wird ihm vom Tod Zuras‘ berichtet und die Spuren führen nach „Titanos“. Dort angekommen treffen Ikaris und Sprite auf einen alten Bekannten, nämlich Thanos. Soweit mal zum Inhalt von Heft 1, den Rest könnt ihr wie immer im Band selbst nachlesen!
(c) Panini Comics
Kommen wir nun zu meinem Fazit des Bandes. Zu allererst vielleicht ein Wort zum Zeichenstil, wer schon Comics von Esad Ribic gesehen hat, weiss was auf einen zukommt. EIn Zeichenstil der sehr einzigartig ist, aber den ich unheimlich gerne mag und mir sehr gut gefällt. Nun zur Story, für mich war es, bis auf einen Eternals Band von Neil Gaiman in der Hachette Collection, der erste Kontakt mit den Eternals und daher auch ganz klar eine große Flut an Inhalten die auf mich eingeschlagen sind. Nichtsdestotrotz helfen die erwähnten Info-Tafeln und auch der Erzählstil, bei dem viel mit Monologen und Rückblenden auf Ereignisse gearbeitet wird, sehr beim reinfuchsen in die Story. Ich gehe davon aus das der weitere Verlauf der Story wesentlich schneller vom Erzähltempo sein wird und ich daher auch diesen Band ganz anders einordnen muss bzw werde. Für mich hat er den Einstieg in die Eternals auf seine sehr schwerlastige Art sehr gut geebnet und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung(en). Für Einsteiger natürlich perfekt, da es eine Nummer 1 ist, aber vermutlich für Comic-Neulinge schon ein eher hoher Schwierigkeitsgrad.
Danke an Panini Comics für das Rezensionsexemplar!
Mit diesem Comic (gefunden in meiner DC Comics Graphic Novel Collection Sammlung) kommen drei Dinge zusammen, die einfach zusammengehören. Batman, H.P. Lovecraft und der einzigartige Stil von Hellboy Schöpfer Mike Magnola.
Wir schreiben die fernen 1920er Jahre. Durch eine Expedition in Antarktis kommt ein ebenso uraltes wie finsteres Übel nach Gotham City. Während sich die Finsternis langsam ausbreitet, müssen Batman und seine Verbündeten alles daran setzt, um ihre Stadt zu retten. Doch der Preis für den Sieg über die Dunkelheit ist sehr hoch und der Feind schier unbesiegbar …
Schatten über Gotham ist ein purer Liebesbrief an die Mythologie von H.P. Lovecraft, dessen Werk unter anderem den Batman Mythos beeinflusst hat. Im Comic finden sich unzählige Anspielungen auf Lovecraft Geschichten und dessen Motive. So heißt das Böse im Comic das Ding auf der Schwelle, was eine direkte Referenz auf die gleichnamige Kurzgeschichte ist. Abseits davon ist die Mischung aus Batman Mythos und Lovecraft Mythos eine absolut geniale Idee, die auch thematisch großartig harmoniert.
Dazu kommt der bereits erwähnte Zeichenstil von Mike Magnola. Dieser verleiht bereits dem Hellboy Universum eine gewisse Einzigartigkeit und tut „Schatten über Gotham“ äußerst gut.
Abschließend ist Schatten über Gotham nicht der beste Batman Comic aber definitv ein herausragendes Werk im Batman Kosmos und ist somit ein lesesnwerter Comic für Fans des dunkles Ritters bzw. für Lovecraft Liebhaber!
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!
Knull ist endlich auf der Erde angekommen und Donny Cates feuert, in seinem finalen Venom Band, nun endlich das groß angekündigte Feuerwerk auf uns ab. Die Frage ist nur, hält er was wir uns alle erhofft haben?
Titel: Venom 8 – Der König in Schwarz Autor: Donny Cates, Phillip Kennedy Johnson, Zeichner: Mark Bagley, Iban Coello, Ryan Stegman, Seiten: 180 Sprache: Deutsch Verlag: Marvel / Panini Comics
(c) Panini Comics
Im ersten Band dieser Venom Reihe hat Starautor Donny Cates uns auf die Reise geschickt um vieles neues über den Symbionten-Gott Knull, Eddie Brock und auch seinen Sohn Dylan zu lernen. Es war klar das dies alles auf ein finales Event zusteuern würde und nun ist das große Event auch im deutschsprachigen Raum angekommen. Der König in Schwarz ist angekommen! Und wie! Die ganze Erde wurde in Schwarz gehüllt und wird überlaufen von Wesen welche von Symbionten befallen sind, Knull plant die totale Zerstörung des Universums. Mittendrinnen Eddie Brock alias Venom und sein Sohn Dylan. Wir sehen in diesem Band wie Eddie und Venom getrennt werden, Eddie stirbt und dann auch wieder aufersteht in einer, für ihn, ganz neuen Form. Der Gott Knull ist mit allen Symbionten im ganzen Universum verbunden und es gibt, augenscheinlich, nur einen der ihn aufhalten kann, nämlich sein Pendant, der Herr des Lichts. Dies sollte man vorallem auf dem Weg zum Ende des Events immer im Hinterkopf behalten. Gleichzeitig ist Knull auf der suche nach Eddie’s Sohn Dylan, welcher wiederum in einem Versteck sitzt, dort aber erfährt das sein Vater im sterben liegt. So werden diese drei Protagonisten in diesem Band auf ihre eigene Weise in die Ereignisse verstrickt. Zum Inhalt sei auch noch gesagt, dass das Heft 35 gleichzeitg das 200. Venom Heft darstellt und wiederum das letzte Heft von Donny Cates sein wird. In diesem Heft wird auch einiges für die Zunkunft von Venom bzw Dylan geebnet und wir können uns schon auf den neuen Autor Al Ewing an Venom freuen.
(c) Panini Comics
Um hier im Fazit die eingangs gestellte Frage, ob Donny Cates auch wirklich sein Feuerwerk abfeuert, sei hier nur gesagt: JA! Der Donny Cates Run an Venom hat vom ersten bis zum letzten Heft unheimlichen Spaß gemacht und war mitunter eine der besten aktuell laufenden Marvel Serien. Auch der letzte Band weiss zu überzeugen. Das einzige „Aber“ das ich hier anmerken möchte, ist, dass man zu diesem Band unbedingt das Hauptwerk „King in Black“ lesen sollte, was aber wiederum eh jeder der Venom liest vermutlich machen wird. Auch hier sei noch angemerkt, dass man da gut auf die vier Bände von Panini zurückgreifen kann, die endlich ein Event in einer großartigen Variante veröffentlicht haben. Vier Bände mit vielen essenziellen Tie-Ins in einer guten Lesereihenfolge. Alles in allem ist der Band großartig und schließt die Reihe perfekt ab. Für Einsteiger würde ich nur empfehlen, die 7 Bände davor noch zu lesen und dann im vollen Venom-Fieber in diesen Band einzutauchen!
Danke an Panini Comics für das Rezensionsexemplar!
Gotham City Monster ist definitiv meine Leseüberraschung des Jahres 2021. Ich habe nichts erwartet und wie so oft, wenn die Erwartungen niedrig sind, wird man positiv Überrascht. Autor Steve Orlando liefert mit diesem Band eine spannende Geschichte ab, die auch optisch sehr hochwertig inszeniert ist und was daran so spannend ist, erfahrt ihr jetzt!
In Monster Town, dem monströsen Stadtviertel von Gotham City, leben die echten Monster von Gotham City (fast wie Fable Town in den Fables Comics aber Vampiren und so). Genau dort erhebt sich eine uralte Bedrohung für das gesamte Multiversum und eine Gruppe ungewöhnlicher Helden schließt sich zusammen, um die Finsternis zu bekämpfen.
Die Konstellation aus Batwoman, Frankenstein, der Vampir Andrew Bennett, Killer Croc von und die monströsen Schurkinnen Orca und Lady Clay funktioniert überraschend gut, macht aber auch gleichzeitig lust auf mehr Abenteuer dieser ungleichen Truppe. Allgemein wirkt Gotham City Monsters durch seine Einbindung finsterer Helden und Schurken wie ein Justice League Dark/Suicide Squad hybrid, was wesentlich besser funktioniert, als es eigentlich sollte.
Steve Orlando schafft es geschickt eine Gruppe von Figuren aus der zweiten Reihe in den Mittelpunkt zu rücken, dabei eine epische Geschichte zu erzählen und gleichzeitig viele moderne Elemente des DC Multiversums einzubauen aber ohne die Geschichte überladen wirken zu lassen. Außerdem ist sie auch optimal für Gelegenheitsleser geeignet, da viel Exposition simpel erzählt wird.
Dank den Zeichnungen von Amancay Nahuelpan ist Gotham City Monsters auch optisch äußerst ansprechend inszeniert und somit liefert dieses Duo ein äußerst gelungenes Komplettpaket ab, dass auch in sich geschlossen ist, mit Potenzial für mehr Geschichten um die Monster aus Gotham City.
Ich kann den Band definitiv empfehlen. Hier fließen so ziemlich alle tradiotenellen Stärken der DC Comics zusammen!
Hal Jordan ist die größte Green Lantern aller Zeiten aber wo kommt er her? Wie wurde er zur Lantern und wer hat ihn dazu ernannt? Wer sich solche Fragen stellt, kann entweder den Green Lantern Film sehen oder sich den Comic Green Lantern: Secret Origin gönnen. Als ich letztens einen Blick auf meine DC Graphic Novel Collection Sammlung geworfen habe ist mir dieser Band ins Auge gestochen und dann habe ich auch sofort gelesen.
Ein kleine Anmerkung für Comicneulinge. Wenn ihr was von DC lest und Geoff Johns auf dem Cover steht, ist es ein verdammt guter Comic!
Hal Jordan ist ein überaus talentierter aber hitzköpfiger Testpilot, dessen Hang zum Risiko sein berufliches Verhängnis wird. Von seinem Traumjob gefeuert und sozial am Boden nimmt sein Leben eine spannende Wendung, als er ein Raumschiff findet. Im Wrack des Schiffs findet Hal den tödlich verwundeten Abin Sur.
Green Lantern: Secret Origin ist eine actiongeladene Neufassung von Hal Jordans werdegang zu Green Lantern und dient gleichzeitig als Prolog für die kommende Blackest Night. Trotzdem bietet der Band genau Eigenständigkeit, um mehr zu sein als ein bloßes Tie-in. Viel mehr wird Hal Jordan in die moderne Ära von DC gebracht und dabei werden die Weichen für seinen großen Epos gelegt!
Dieser hat den Superschurken Atrocitus zur Erde gebracht, um die Prophezeiung der Blackest Night abzuwenden. Der Plan scheitert jedoch an Abin Surs Tod und Atrocitus Flucht. Vorher wird Hal Jordan ausgewählt eine Green Lantern zu werden. Am Anfang seines Weges muss Hal noch vieles lernen, sich Atrocitus stellen und durch die Schule der mächtigen Lantern Sinestro gehen …
Optisch wie Erzählerisch in der oberen Liga ist die Secret Origin der glorreichsten Lantern für Veteranen wie Neulinge perfekt geeignet, um sich im Kosmos der Lanterns zu verirren. Ich kann den Band definitiv empfehlen!
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!
Der Oktober ist ja der Monat des Gruselns und demnach passt es auch Beiträge mit „gruseligen“ Themen zu verfassen. Nightbooks ist ein Fantasy-Horrorfilm basierend auf dem gleichnamigen Jugendbuch.
2021 unter der Regie von David Yarovesky (produziert von der Legende Sam Raimi) für Netflix erschienen zeichnet sich der Film durch die Eigenschaft des „kindgerechten Horrors“ aus. Damit meine ich die Mischung aus kindlicher Fantasie gepaart mit einer Prise Horror, der jedoch genauso hart ist, wie es Jugendliche verkraften sollten.
Worum gehts in Nightbooks? Der junge Horrorfan Alex gerät durch eine Verkettung dummer Zufälle in das Apartment der Hexe Natacha und wird von ihr als Geschichtenerzähler versklavt. Er muss ihr jeden Abend eine neue Geschichte erzählen oder die schrecklichen Konsequenzen ertragen. Im Apartment lernt er auch das Mädchen Yazmin kennen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beschließen die Beiden sich aus der Sklaverei zu befreien. Das erweist sich nicht nur schwerer als erwartet, sondern offenbar mehr als erwartet …
Ich mag Nightbooks. Der Film hat ein großartiges Tempo und entwickelt sich erzählerisch sehr gut. Vom eher traurigen Anfang über den gruseligen Mittelteil bis zum großen Finale bietet der Film nicht nur eine breite Palette an Emotionen, sondern auch eine spannende Geschichte, welche die Frage „wer bin ich?“ aufwirft und sie (für den Film) befriedigend beantwortet.
Den Cast empfinde ich als sehr sympathisch, wobei dieser schön kompakt ist. Alle drei Hauptdarsteller haben eine tolle Chemie miteinander und besonders Krysten Ritter geht in ihrer Rolle als grausame, exzentrische Hexe vollends auf. Auch die Effekte können sich sehen lassen. Besonders die „Monster“ sorgen mit dem mysteriösen Apartment, sowie der dunklen Tonalität für eine dichte Atmosphäre.
Letztere nimmt besonders zum Ende hin düstere Züge an und man merkt besonders hier die Produzentenarbeit von Horrormeister Sam Raimi.
Zusammengefasst ist Nightbooks ein toller Gruselfilm für Jung & Alt, der auch Leuten gefallen kann, welche eher weniger mit dem Horrorgenre anfangen können. Ich kann den Film definitiv weiterempfehlen und bedanke mich für die Aufmerksamkeit.
Ein DC Held, den ich sehr mag aber von dem ich irgendwie kaum was gelesen habe (bisher) ist Superman. Das überrascht mich selbst ehrlich gesagt da der Mann von Morgen bzw. Mann aus Stahl zu den größten Ikonen der Comicwelt gehört. Zum Glück sammle ich ja die DC Comics Graphic Novel Collection (wie oft wird diese Erwähnung wohl noch kommen?) und dort sind einige Superman Geschichten abgedruckt. Der heutige Band erzählt aber nicht nur eine simple Superman Story, sondern re-etabliert auch noch den Schurken Brainiac und vertieft die Lore, also starten wir gleich los!
Vor vielen Jahre überfiel Brainiac, ein Alien mit der Besessenheit von Allwissenheit, den Planeten Krypton, tötete hunderte Kryptonier und schrumpfte die Stadt Kandor (Städte sammeln ist auch ein tolles Hobby, das habe ich während meiner Civilation 2 Eroberungen auch immer gemacht!). In der Gegenwart wird der Superschurke wieder aktiv und will dasselbe mit der Erde anstellen. Während Supergirl absolut panisch wegen dem Kommen von Brainiac ist, stellt sich Superman dem grünhäutigen Monster entgegen …
Also erzählerisch bleibt der Comic recht simpel und geradlinig aber genau darin die große Stärke. Die Storyline dient einzig dazu Brainiac als tödlichen Superschurken in das „moderne“ DC Universum der 2000er wiedereinzuführen und dabei die Lore der Kryptonier zu vertiefen. Was mir gefällt ist die ganze Inszenierung von Brainiac, der tatsächlich sehr mysteriös aufgebaut wird und dezent unheimlich wirkt. Hier läuft Geoff Johns zur Höchstform auf. Optisch hat der Band ebenfalls einiges zu bieten, besonders die düstere Tonalität, wie sie auch Batman: Golden Dawn oder der Grant Morrison Run hat, machen den Band auf optischer Ebene zu einer Augenweide.
Wer also einen Comic mit dem stählernen Mann von Morgen lesen will aber keine Ahnung wo er/sie anfangen soll, kann mit dieser Geschichte beginnen, da man auch ohne Vorwissen recht gut reinkommt und sehr gut unterhalten wird. Ich hatte meinen Spaß mit dem Band und habe Lust mehr mit/über/von Superman zu lesen!
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!
Lasst mich zuerst den Staub von meinem Teil des Blogs entfernen (Nerd.Ics hat seinen Bereich ja entstaubt). Es war doch relativ still auf DerStigler und ich komme gleich zum Punkt warum: Ich hatte einfach keine Zeit für WordPress. Privat hat sich sehr viel getan und mein „Real Life“ hat mich komplett beansprucht aber nun kommen wieder ruhigere Zeiten.
Also wie geht es nun weiter mit DerStigler?
Nun zuerst möchte ich ein internes Projekt ansprechen, dass ich schon länger geplant habe. Zum Ende des Jahres hin (oder früher wenn Zeit ist) werde ich den Blog massiv entschlacken und sowohl in der Mediathek als auch bei den Beiträgen entsprechend ausmisten. Viele der alten Sachen werden dann verschwinden bzw. jene Beiträge zu denen es keine Bilder mehr gibt wie bei Throwback oder Loot of the Day/Week. Außerdem will ich die Kategorie überarbeiten und Listen erstellen für eine bessere Übersicht.
Das wärs soweit mit den internen Angelegenheiten. Am Blogteam hat sich so weit nichts verändert. Die Beiträge kommen weiterhin (bis auf Ausnahmen) von mir & Nerd.Ics. Die Podcasts werden ebenfalls eine eigene Seite bekommen. Vielleicht können diese drei Projekte auch kombiniert werden. Wir werden sehen!
Wie geht es mit den Beiträgen weiter? Nun die Kurzkommentare werden wohl auch künftig mein „Hauptformat“ werden. Sie machen mir viel Spaß zu schreiben, erlauben mir eine gewisse kreative Freiheit und dienen u.a. als Lückenfüller zwischen den großen Beiträgen. Hier werden sowohl umfassendere Gedankenspiele, Analysen aber auch Double Feature Reviews kommen (mit einem hoffentlich anderen Layout) aber auch Formate wie Netflixers (in Kombination mit dem SuperBroZ Podcast) werden ein Comeback feiern.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich weiterhin die Mischung aus großen Beiträgen und Kurzkommentaren wahren möchte, damit der Blog weiterhin Futter bekommt. Einige Beiträge sind bereits in Arbeit und sie kommen, wenn sie kommen!
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!