Der Nachtwandler | Review

Titel: Der Nachtwandler
Autor: Sebastian Fitzek
Seiten: 320
Verlag: Weltbild

Nach das Paket ist der Nachtwandler mein zweiter Fitzek Roman und wow auch dieser Thriller hatte es wirklich in sich!


Mehr Buchrezensionen

Das Paket

Nerve

Metro 2033

Der seltsame Fall des Benjamin Button


In seiner Jugend litt Leon Nader an massiven Schlafstörungen, bei denen er sogar gewalttätig wurde und in psychiatrische Behandlung kam. Nach vielen Jahren, inzwischen ist Leon erwachsen, gilt er als geheilt und lebt in einer Ehe mit Natalie. Eines Tages verschwindet seine Frau spurlos und Leon befürchtet, dass seine Krankheit wieder ausgebrochen ist. Im Schlaf befestigt er sich eine bewegungsaktive Stirnkamera, um sein Verhalten zu überprüfen. Doch was er auf den Aufnahmen entdeckt treibt ihn nicht nur an seine geistigen Grenzen, sondern auch an den Rand des Wahnsinns. Im Schlaf stößt sein nächtliches Ich eine Tür in die Finsternis auf …


Der Nachtwandler gehört zu den Romanen die, von Anfang an, Spannung aufbauen und diese bis zum Finale halten können, aber immer kleinere Spitzen zulassen, damit der Leser sich auf den nächsten Höhepunkt einstellen kann.

Eine weitere Stärke des Romans ist der Umstand bis zum Ende offen zu lassen was es nun mit Leon auf sich und der finale Twist kommt ebenso überraschend, wie er schockierend ist. Generell weiß der Nachtwandler den Leser ein ums andere mal zu überraschen, zu schockieren und so manchen roten Hering vor die Füße zu werfen.

Das Tempo des Thrillers ist ebenfalls hoch, nimmt sich aber viel Zeit für seine Figuren und deren Ausarbeitung, um besonders bei Leon maximalen Tiefgang zu erreichen.


Zusammengefasst ist der Nachtwandler ein ebenso intensiver wie spannender Thriller, der bis zum Ende zu unterhalten weiß und neben seinen Stärken durch einen gewissen Realismus glänzt. Wer auf intensive Thriller mit Twists steht, wird mit diesem Werk sehr viel Freude haben aber auch Freunde von Werken die psychologische Probleme behandeln werden hier auf ihre Kosten kommen.

Ich vergebe für der Nachtwandler die Wertung lesenswert!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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Resident Evil Band 3: Stadt der Verdammnis | Review

Titel: Resident Evil – Stadt der Verdammnis
Verlag: Panini Books
Autorin: S.D. Perry

Das Ende ist für Racoon City angebrochen und Leon, Claire, Ada, sowie Sherry müssen der Hölle entkommen …

Damit Herzlich Willkomen zu Stadt der Verdammnis, der Adaption von Resident Evil 2!


Weitere Buchrezensionen

Der alte Mann und das Meer

Weltenzerstörer

Nerve

Sieben Minuten nach Mitternacht

Meg


Recap der ersten beiden Bände

Die friedliche Kleinstadt Racoon City wird von einer grausamen Mordserie heimgesucht. Alle Opfer wurden teilweise gefressen. Die Sondereinheit S.T.A.R.S. wird mit dem Fall betreut und erleidet beim vermeintlichen Aufspüren der Killer herbe Verluste, als sich die Täter nicht als Menschen, sondern durch einen Unfall erschaffene Monster des Umbrella Konzerns entpuppen. Nach dem Terror in Racoon Umland reist Rebecca, eine der Überlebenden, nach Maine, um mit weiteren S.T.A.R.S. Mitgliedern eine andere Umbrella Einrichtung zu untersuchen. Auch diese Mission mündet in einer Katastrophe, jedoch kann Schlimmeres verhindert werden und Umbrella vertuscht weiterhin jeden Vorfall …

Resident Evil Band 1

Resident Evil Band 2


Leon S. Kennedy ist auf dem Weg nach Racoon City, um seinen ersten Tag als Polizist anzutreten. Zur gleichen Zeit fährt Claire Redfield nach Racoon, da sie ihren Bruder Chris Redfield sucht. Beide treffen aufeinander und müssen schnell feststellen, dass Racoon City in die Hölle auf Erden verwandelt wurde. Der T-Virus ist ausgebrochen und hat fast die gesamte Einwohnerschaft von Racoon City in Zombies, oder Schlimmeres verwandelt. Zusammen mit Sherry Birkin und Ada Wong müssen Leon und Claire aus der Stadt der Verdammten entkommen …


Stadt der Verdammnis ist, gemessen an seinen beiden Vorgängern, der bisher umfangreichste Roman der Reihe und, ähnlich wie Resident Evil 2, besonders in puncto Handlung wesentlich tiefgreifender als seine Vorgänger. Das Zusammenspiel der Figuren Leon, Claire, Ada und Sherry funktioniert sehr gut und durch die unterschiedlichen Persönlichkeiten, besonders bei der Leon-Ada Beziehung, kommen Thriller Elemente in die Handlung, die für eine spannende Dynamik sorgen, aber gleichzeitig als Kontrast zu den Horrorelementen dienen.

Die Dynamik wird durch den steten der Wechsel der Sichtweisen in den einzelnen Kapiteln noch weiter vertieft. Somit entsteht, wie in Band 1, der Eindruck von mehreren Personen, die sich simultan durch die Schauplätze bewegen, um sich den dortigen Herausforderungen zu stellen.

Ein weiterer Pluspunkt von Stadt der Verdammnis ist der flotte Schreibstil, mit dem die Autorin S. D. Perry durch die Handlung führt, dabei Haupt- wie Nebenfiguren ausbaut und weder auf Horror- noch Action- oder Thriller-Elemente vergisst.


Alles in allem ist Resident Evil – Stadt der Verdammnis ein spannender Horrorthriller, der sowohl durch die Handlung, als auch durch die Figuren, sowie den flotten Erzähl/Schreibstil gefällt. Die Action wechselt sich mit Horrorelementen und Abschnitten des Thrillers ab, was zu einer großartigen Dynamik führt, die den Roman sehr spannend macht. Auch für Resident Evil Fans wird wieder einiges geboten, da der Roman zwar das zweite Spiel adaptiert, aber auch als eigenständiges Werk funktioniert!

Somit vergebe ich für Resident Evil – Stadt der Verdammnis die Wertung lesenswert+ und bedanke mich für die Aufmerksamkeit. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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Resident Evil Band 2: Caliban Cove – Die Todeszone

Titel: Resident Evil – Calibin Cove die Todeszone
Verlag: Panini Books
Autorin: S.D. Perry

Vergesst Racoon City, vergesst die Arklay Mountains, vergesst die Spencer Villa, denn heute geben wir uns nach Caliban Cove in Maine und erneut müssen die S.T.A.R.S. Mitglieder gegen die dunklen Machenschaften Umbrellas kämpfen. Damit herzlich willkommen zu Resident Evil Band 2: Caliban Cove – Die Todeszone Rezension, dem ersten Roman aus der Reihe, welcher nicht auf einem Spiel basiert!


Mehr Buch Reviews

Der Talisman

Sie

Böser kleiner Junge

Nerve

Metro 2033


Recap Band 1

Die idyllische Kleinstadt Racoon City wird seit einiger Zeit von einer grausamen Mordserie heimgesucht. Alle Opfer wurden teilweise angefressen. S.T.A.R.S. Team Bravo macht sich auf den Weg in den Racoon Forest, um die dort vermuteten Killer-Kannibalen auszumachen, allerdings lässt eine Panne am Helikopter den Kontakt zum abbrechen. Das Alpha-Team unter Captain Albert Wesker macht sich auf den Weg in den Wald und tappt in einen Unfall des Umbrella Konzerns, sowie bemerkt deren Versuch, alle Spuren zu verwischen …

Nach dem Vorfall im Spencer-Anwesen in den Arklay Mountains, dem Tod eines Großteils des Bravo-Teams, sowie dem Verrat Albert Weskers, sind die überlebenden S.T.A.R.S. Mitglieder Jill Valentine, Chris Redfield, Barry Burton, Brad Vickers und Rebecca Chambers vom Dienst suspendiert worden.

Als sie erfahren, dass Umbrella die S.T.A.R.S. Organisation unterwandert hat, beschließen die Alphas, bis auf den geflüchteten Brad, vorerst unterzutauchen und den nächsten Schlag gegen Umbrella zu planen. Rebecca reist mit dem loyalen S.T.A.R.S. Mitglied David Trapp und seinem Team nach Caliban Cove in Main, um die dortige Umbrella Einrichtung zu infiltrieren, Beweise zu sammeln und das FBI auf Umbrella zu hetzen. Erneut begeben sich die S.T.A.R.S. in eine tödliche Gefahr …

Caliban Cove – Die Todeszone ist der erste Roman mit einer eigenständigen Geschichte aus der S.D. Perry Romanreihe und im Kern ist es Band 1 nur mit anderem Team, sowie einem anderen Setting. Mal abgesehen von Rebecca Chambers ist das neue Team allerdings sympathisch und besteht aus klar trennbaren Charakteren, die alle genug Persönlichkeit besitzen, um eine Existenz zu rechtfertigen.

Stilistisch schwankt Caliban Cove zwischen Thriller und Horrorroman und vermengt diese beiden Genres zu einem harmonischen Mix. Dazu kommt das niemals alternde Klischee vom verrückten Wissenschaftler, der die Zombies mithilfe einer Modifikation des T-Virus steuert. Interessant ist das Konzept der kontrollierbaren Zombies, welches in ähnlicher Form ab Resident Evil 4 auftritt. Generell verwendet der zweite Band viele gute eigene Ideen, um sich vom ersten Roman, aber auch von den Spielen generell abzuheben, während gewisse Verknüpfungen der Resident Evil Lore zugute kommen und der Roman sich gut integrieren lässt.

Dank des zügingen Schreibstils von S.D. Perry liest sich Caliban Cove sehr flüssig, wirkt aber an keiner Stelle gehetzt, sondern nimmt sich sehr viel Zeit für die Figuren, die Handlung und den Aufbau des Romans, was generell eine große Stärke der Romanreihe ist.

Zusammengefasst ist Resident Evil Band 2: Caliban Cove – Die Todeszone nicht nur eine gelungene Fortsetzung, sondern auch eine hervorragende eigeständige Geschichte, die sich harmonisch in die restliche Lore etabliert, ohne zu sehr auszureißen. Erzählerisch wie stilistisch weiß auch dieser Roman zu überzeugen, was die Wertung lesenswert mehr als verdient macht!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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Resident Evil Band 1: Die Umbrella Verschwörung | Review

Titel: Resident Evil – Die Umbrella Verschwörung
Verlag: Panini Books
Autorin: S.D. Perry

Wow eine Buch Review auf dem Blog, dass es sowas noch gibt. Obwohl mein Konsum an Manga & Comics nicht weniger wird, habe ich einen kleinen Lesestapel erstellt, den ich gern abarbeiten will und das gelingt mir auch ganz gut. Da Resident Evil nie langweilig wird, habe ich beschlossen die Romanreihe von S.D. Perry wieder zu lesen, zumindest die ersten vier Bände, welche meiner Meinung nach die Besten sind.

Also fangen wir an mit der Umbrella Verschwörung!

Weitere Buch Reviews

Cry Baby – Scharfe Schnitte

Hallo Papa, im Sommer kein Jahr

Nerve

Tote Mädchen lügen nicht


Die idyllische Kleinstadt Racoon City wird seit geraumer Zeit von einer grausigen Mordserie heimgesucht, deren Opfer teilweise gefressen wurden. Sowohl die Polizei, als auch die Sondereinheit S.T.A.R.S. arbeiten daran, die Killerkannibalen zu schnappen, welche ihr Lager scheinbar im nahegelegenen Racoon Forest haben. Als der Kontakt zum S.T.A.R.S. Bravo-Team während einer Erkundungsmission abbricht, rückt das Alpha-Team unter Captain Albert Wesker aus. Die Alphas werden im Racoon Forest von mutierten Hunden attackiert und treten die Flucht an, die in einer alten Villa endet. Für die S.T.A.R.S. Mitglieder beginnt ein Kampf ums überleben …

Ich muss die Autorin S.D. Perry für Ihr Geschick loben, so viel aus der Spielevorlage herauszuholen und daraus einen spannenden Roman zu schreiben. Die Umbrella Verschwörung erzählt in einer etwas gestraften Form die Handlung des ersten Spiels nach, fügt dabei aber sehr viel Charakterentwicklung ein und gibt jeder der Hauptfiguren (Jill, Chris, Rebecca, Barry & Wesker) genug Persönlichkeit, damit sie über den gesamten Roman hinweg interessant bleiben. Besonders Albert Wesker wird hervorragend dargestellt und gelungen als Bösewicht inszeniert, der jeden manipuliert um seine schrecklichen Ziele zu erreichen.

Ebenfalls schafft es die Autorin gekonnt, die Vorlage zu nutzen, um den Hauptfiguren allerhand Monster des Franchise entgegen zu werfen wie Zombies, Hunter, die Cerberus (Hunde) oder den legendären Tyrant aber auch andere Mutanten, genannt B.O.W.’s dürfen nicht fehlen.

Durch den häufigen Wechsel der Figuren entsteht in der Erzählung eine angenehme Dynamik, welche den Eindruck vermittelt, es bewegen sich mehrere Personen simultan durch das Haus und versuchen die Geheimnisse und Todesfallen des Anwesens zu lüften, sowie zu überleben.

S.D. Perry adaptiert aber nicht nur das Spiel als Roman, sondern fügt auch ein paar Neuerungen ein, neben der Charakterentwicklung. Da hätten wir die Figur des Mister Trent, der die S.T.A.R.S. aus dem Schatten heraus unterstützt, um gegen Umbrella vorzugehen, oder Jills Vergangenheit als Diebin.

Zusammengefasst ist Resident Evil: Die Umbrella Verschwörung nicht nur eine gelungene Adaption des ersten Resident Evil Videospiels, sondern auch ein toller Einstieg in das Resident Evil Romanuniversum, das die Vorlage mit Respekt behandelt, das Maximum aus ihr herausholt und gleichzeitig sinnvolle Neuerungen einführt. Somit vergebe ich für Resident Evil: Die Umbrella Verschwörung die Wertung lesenswert und bedanke mich für die Aufmerksamkeit.

Wir lesen uns um nächsten Beitrag!


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Cry Baby (Roman) | Review

Titel: Cry Baby – Scharfe Schnitte

Originaltitel: Cry Baby

Autor: Gillian Flynn

Seiten: 336

Verlag: Fischer

Endlich habe ich es mal wieder geschafft einen richtigen Roman zu lesen. Cry Baby – Scharfe Schnitte ist das Debüt von Gillian Flynn, deren Magnum Opus Gone Girl weltweite Popularität genießt.

Kernfakten zum Buch

Titel: Cry Baby – Scharfe Schnitte

Originaltitel: Sharp Objects

Autor: Gillian Flynn

Seiten: 336

Verlag: Fischer


Handlung: Kindsmord in einer Kleinstadt

In Wind Gap, einer kleinen Stadt in Missouri, wird die Leiche eines kleinen Mädchens gefunden und ein weiteres wird vermisst. Camille Preaker, eine Journalistin in Chicago, muss nach Wind Gap reisen, um über die dortigen Ereignisse zu berichten. Recht wohl ist ihr nicht dabei, da sie aus Wind Gap stammt und ihr dortiges Leben die Hölle war. Kurz nachdem sie in Wind Gap angekommen ist, wird die Leiche des vermissten Mädchens gefunden. Camille macht sich daran den Fall zu bearbeiten und stellt sich dabei ihren eigenen Dämonen. Ein Abstieg in die persönlichen Abgründe beginnt …

Meine Meinung zum Buch

Cry Baby ist eine Mischung aus Psycho-Thriller und Familiendrama in dem gekonnt die Grausamkeit eines Mordes sowie die emotionalen Abgründe von Familien dargestellt werden. Im weiteren Verlauf der Geschichte merkt man den ansteigenden Wahnsinn in den Handlungen des engeren Figurenkreises.

Camille ist eine interessante Hauptfigur deren vielschichtiger Charakter einen inneren Schmerz und Wahnsinn überdeckt, der seines gleichen sucht. Während der Bearbeitung des Falls lernt der Leser sehr viel über Camille, ihre Familie und der Struktur von Wind Gap kennen, was die Fassade einer gewöhnlichen Kleinstadt bröckeln lässt. Dazu kommt ein interessanter Twist, wer der Mörder ist, da sich ein paar Verdächtige relativ herauskristallisieren lassen.

Wegen den immer wieder eingebauten Spannungsspitzen und Ausflügen in Camilles kaputte Vergangenheit bleibt die Geschichte bis zum Ende hin interessant. Begünstigt wird dies durch einen flüssigen Schreibstil der gekonnt Bilder im Kopf erzeugt.

Fazit

Alles in allem ist Cry Baby ein gelungener Mix aus Thriller und Familiendrama, der unter die Haut geht und bis zum Schluss hinunterhält. Wer einen spannenden Thriller sucht, der unter die Haut geht und sich nicht davor scheut die teils scheußlichen Abgründe des Menschen zu zeigen wird hier sehr gut unterhalten werden.

Ich vergebe die Wertung lesenswert und bedanke mich für die Aufmerksamkeit. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

The Silencer Vol. 1: Code of Honor [New Age of Heroes] | Review

Titel: The Silencer Vol. 1: Code of Honor
Autor: Dan Abnett
Zeichner: John Romita Jr., Viktor Bogdanovic
Verlag: DC Comics
Sprache: Englisch
Seiten: 144
Erschienen: 2. Oktober 2018

Dark Nights: Metal hat das DC Universum verändert und ein neues Zeitalter, das „New Age of Heroes„, eingeleitet. The Silencer ist die erste Serie mit diesem Branding, die ich gelesen habe.

Kernfakten zum Comic

Titel: The Silencer Vol. 1: Code of Honor
Autor: Dan Abnett
Zeichner: John Romita Jr., Viktor Bogdanovic
Verlag: DC Comics
Sprache: Englisch
Seiten: 144
Erschienen: 2. Oktober 2018

Links zu den Dark Nights: Metal Rezensionen:


Handlung: Schatten aus der Vergangenheit …

Viele Jahre lang war Honor Guest als The Silencer für die Organisation Leviathan tätig. Dieses Leben hat Honor hinter sich gelassen, um eine Familie zu gründen und um endlich das Leben zu führen, was sie immer wollte. Doch einige Jahre nach ihrem Ausstieg bekommt Honor unerwarteten Besuch von Thalia al Ghul, der Tochter des Dämons Ras al Ghul, seines Zeichens gefährlicher Terrorist und Großvater von Robin aka Damian Wayne.

Innerhalb von Leviathan herrscht Krieg und Thalia möchte mithilfe von Honor eben jenen Krieg innerhalb von Leviathan zu ihren Gunsten entscheiden. So muss Honor Guest erneut in ihre alte Rolle als The Silencer schlüpfen und in einem geheimen Krieg kämpfen, den sie eigentlich hinter sich lassen wollte.

Meine Meinung zum Comic

The Silencer erfindet das Genre nicht neu bewegt sich aber vom klassischen Götter und Monster Prinzip der DC Comics weg, was durchaus erfrischend wirkt. Honor Guest ist genau die richtige Art von Powerfrau, die sowohl stark als auch menschlich wirkt, was sie als Sympathieträgerin auftreten lässt. Ihre Beweggründe in ihr „altes Leben“ zurückzukehren sind immer mit einem gewissen Zwang verbunden. Sei es um ihrer alten Chefin willen oder um ihre Familie vor den drohenden Gefahren zu schützen. Durch den geschickten Einsatz von Rückblenden erfährt man einige Details über das Leben von Honor als Attentäterin.

Der Zeichenstil, aus den Federn von John Romita Jr. und Viktor Bogdanovic, setzt auf eine Mischung aus hellem und düsteren Stil. Wenn Honor bei ihrer Familie, in ihrem normalen Leben, ist herrschen helle Farben vor, die jedoch in eine dunkle Farbpalette umschlagen, sobald Honor in den Silencer Anzug schlüpfen muss. An dieser Stelle möchte ich auf die Fähigkeiten von Honor Guest aka The Silencer eingehen. Zum einen ist sie eine versierte Schützin, zum anderen ist sie körperlich in Topform, was sich in ihren Fähigkeiten im Nahkampf widerspiegelt. Außerdem beherrscht Honor die Fähigkeit der Silence Zone. Bei dieser Technik wird ein Kraftfeld erzeugt, welches sämtliche Geräusche schluckt und somit die Arbeit als Attentäterin massiv erleichtert. In den dynamischen Kämpfen des Comics ist die Silence Zone die wohl wichtigste Fähigkeit von Silencer.

Fazit

Wie bereits erwähnt erfindet The Silencer das Medium Comic nicht neu, ist aber frisch genug um im aktuellen DC Mainstream nicht unterzugehen. Sowohl die Handlung als auch die Figuren sind ebenso interessant wie glaubhaft und der Zeichenstil, mit dem Kontrast sowie den vielen sehenswerten Kämpfen, weiß zu gefallen. Quasi als Bonus gibt es Cameos der chinesischen Superhelden (Superman, Batman) und Deathstroke, der gefährlichste Söldner des DC Universums, hat einen würdigen Auftritt.

Ich vergebe für The Silencer Vol. 1: Code of Honor die Wertung lesenswert und freue mich auf den zweiten Band!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Monstress Vol. 1: Awakening| Review

Titel: Monstress Vol. 1: Awakening
Autor: Majorie Liu
Zeichner: Sana Takeda
Verlag: Image Comics
Sprache: Englisch
Seiten: 192
Erschienen: 19. Juli 216

Herzlich willkommen zur nächsten Review über einen Comic für ein eher erwachsenes Publikum. Heute entführe ich euch in die fremde Welt von Monstress!

Kernfakten zum Comic

Titel: Monstress Vol. 1: Awakening
Autor: Majorie Liu
Zeichner: Sana Takeda
Verlag: Image Comics
Sprache: Englisch
Seiten: 192
Erschienen: 19. Juli 216


Handlung: Von Hexen und Monstern

Die Geschichte folgt der jugendlichen Maika Halfwolf, die ein gottähnliches Monster in sich trägt und so in einen Konflikt zwischen Menschen, Hexen und Tiermenschen gerät. Auf ihrer Suche nach Antworten auf ihre rätselhafte Vergangenheit sowie dem Monster in ihr muss sie viele Gefahren bestehen wobei die größte Gefahr von Maika und dem hungrigen Monster in ihr ausgeht …

Monstress Cover
Maika und das Monster in ihr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine Meinung zum Comic

Monstress Vol. 1 schafft das Kunstück eine großangelegte Handlung zu beginnen und dabei eine faszinierende Welt zu etablieren ohne überladen zu wirken. Die Welt wirkt allgemein stark asiatisch angehaucht aber mit westlichen Elementen des Steam-Punks vermischt, was einerseits fremdartig, andererseits vertraut und sehr erfrischend wirkt.

Ebenso sind die Konflikte zwischen den fünf Rassen dieser Welt sehr interessant, da sich die Menschen, besonders die magisch begabten Cumaea (Hexen), durch Rassismus und grausamen Experimenten an Arcanics (magische Wesen wie Tiermenschen) offen als die am meisten negativ behaftete Rasse etablieren. Für mich ist die Tatsache, dass die Katzen, die älteste Rasse dieser Welt sind ein absolutes Highlight und das ihnen ein gewisses Misstrauen entgegengebracht wird kann ich als Katzenbesitzer zum Teil nachvollziehen.

Neben der Welt und der Handlung verfügt Monstress über einen wunderschönen Zeichenstil, der sowohl an einen westlichen Comic als auch an einen japanischen Manga erinnert. Auch hier entsteht eine Mischung aus Vertrautheit, Fremdartigkeit und Erfrischung, die in dieser Form bisher einzigartig für einen Comic ist. Ich wurde beim lesen des Comics mehrmals an das Playstation 2 Rollenspiel Arc – Twilight of the Spirits erinnert, welches ebenfalls einen Konflikt zwischen Menschen und Mischwesen behandelt.

Außerdem sind die behandelten Themen sehr interessant. Neben Magie, Rassen und Freundschaft werden Folter, Mord, Rassismus und Sklaverei thematisiert.

Fazit

Alles in allem erzählt Monstress Vol. 1: Awakening eine spannende Geschichte, spielt in einer faszinierenden Welt und behandelt sowohl leichte als auch schwerwiegendere Themen. Dazu kommt ein fantastischer Zeichenstil der das beste aus Comics und Mangas vereint.

Ich vergebe für Monstress Vol. 1: Awakening die Wertung lesenswert!

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Tote Mädchen lügen nicht (Roman) | Review

Titel: Tote Mädchen lügen nicht
Originaltitel: 13 Reasons why
Autor: Jay Asher
Verlag: cbt

Über die Serie Tote Mädchen lügen nicht habe ich bereits sehr viel Positives gehört. Ich wäre jedoch nicht, ich wenn die Serie ignorieren und stattdessen das Buch lesen würde. Somit herzlich willkommen zu meiner Tote Mädchen lügen nicht Rezension!

Auf Spoiler werde ich soweit es geht verzichten, da die Handlung von Enthüllungen lebt.

Kernfakten zum Buch

Titel: Tote Mädchen lügen nicht

Originaltitel: 13 Reasons why

Autor: Jay Asher

Verlag: cbt


Die Handlung dreht sich um Hannah Baker, die aus 13 Gründen ihr Leben beendet hat. Der Suizid bildet den Kern der Handlung und fand zwei Wochen vor Handlungsbeginn statt. Ihre Gründe und Signale dokumentiert sie im Vorfeld auf sieben Audio-Kasetten mit 13 Seiten. Der Junge Clay Jensen erhält nach Hannahs Tod ein Päckchen mit besagten Kassetten und hört sich Hannahs Geschichte in einer einzigen, langen Nacht an, da auch er Teil dieser tragischen Geschichte ist. Die Tote verfügt außerdem, dass die Kassetten wie ein Kettenbrief an jeder der dreizehn Personen, zwölf Schüler und Lehrer, weitergereicht werden müssen.

Tote Mädchen lügen nicht beginnt relativ zahm, steigert sich jedoch im weiteren Handlungsverlauf immer weiter nach oben und behandelt auch schwerwiegende Themen wie Vergewaltigung. Andererseits muss ich aber auch eine gewisse Konstruiertheit anmerken, wie die Ereignisse ineinander greifen und an manchen Stellen wie ein perfides Komplott wirkt, anstatt eine Kette unglückliche Gegebenheiten zu sein.

Lob verdient der Autor für seine Herangehensweise an das Thema Suizid, da das Wort Selbstmord zuerst wie ein Damoklesschwert über der Erzählung Hannahs hängt und erst mit der Zeit seinen „Schrecken“ verliert, wenn Clay die ganze, unerbittliche Wahrheit kennt und somit versteht, warum Hannah sich das Leben nahm.

Der Aufbau von Tote Mädchen lügen nicht ist ebenfalls erwähnenswert. Clay fühlt sich zunächst als völlig zu Unrecht auf diese Liste gepackter Teilnehmer, da er in Hannah verliebt war und ihr helfen wollte, was Hannah nicht zuließ. Dem Leser wird durch Clay ein emotionaler Anker gegeben, dessen Bild von seinen Mitschülern durch die Enthüllungen komplett zerstört wird und der durch die Kassetten seelische Narben davontragen wird.


Alles in allem hat mir Tote Mädchen lügen nicht gut gefallen, die Handlung ist spannend allerdings lässt sich eine gewisse Konstruiertheit in der Mitte nicht ignorieren allerdings ist das Finale sehr gelungen und emotional.

Ich vergebe für Tote Mädchen lügen nicht die Wertung lesenswert.

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Die 13 1/2 Leben des Kapt’n Blaubär | Review 

Walter Moers ist ein deutscher Schriftsteller, Comic-Zeichner & Illustrator. Zu seinen bekanntesten Erfindungen gehört „Das kleine Arschloch“, Käpt’n Blaubär & die Welt Zamonien. Heute geht es um Walter Moers ersten Roman aus dem Zamonien-Zyklus, der 1999 erschienen ist. Viel Spaß!


In diesem Roman schildert Moers die 13 1/2 Leben von Kapitän Blaubär (insgesamt hat er 27 Leben) aus der Ich-Perspektive. Außerdem dient dieser Roman als eine Art Lexikon, in dem die Welt Zamonien vorgestellt und deren Völker beschrieben werden. Da Blaubär noch viel zu lernen hat sind diese Erklärungen sinnvoll und lassen den Leser nicht wie einen Trottel dastehen.
Jedes Kapitel erzählt dabei ein Leben von Blaubär und mich fasziniert die Kreativität von Walter Moers. Es ist unfassbar, mit welcher Leidenschaft & Fantasie er seiner Welt Leben einhaucht. Es werden zahlreiche Orte, Völker und Personen so detailliert beschrieben, wie es nur selten der Fall ist.

Mit der gewaltigen Menge an Informationen über Zamonien kommt auch ein kleines Problem dieser Geschichte. Der Autor verzettelt sich manchmal in Details, was den Erzählfluss etwas hemmt und gewisse Passagen langatmig erscheinen lässt, ich denke an einen Abschnitt mit Seemannsknoten. Dieser Umstand taucht jedoch sehr selten auf!
Ergänzt werden die Lexikoneinträge mit Bildern die den typischen Moers Stil haben, Stichwort „Das kleine Arschloch“.


Zusammengefasst ist „Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär“ entgegen seines Protagonisten kein Kinderbuch, sondern ein Roman für Erwachsene. Die Welt wird äußerst detailliert beschrieben und lässt den Leser perfekt eintauchen!
Wer noch nie etwas mit Walter Moers Werk zu schaffen hatte aber Interesse hegt, kann hier bedenkenlos zugreifen.
Wie üblich habe ich euch das Buch verlinkt, ihr wisst schon, Amazon Partnerprogramm und so weiter.

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Der Talisman | Review

Der Talisman ist ein Fantasyroman aus der Feser der beiden amerikanischen Schriftsteller Stephen King & Peter Straub aus dem Jahr 1984.


Der zwölfjährige Jack Sawyer hat ein gewaltiges Problem, das ihn zur Verzweiflung treibt. Seine Mutter, Schauspielerin & B-Movie Königin der 1960er Jahre, ist an Krebs erkrankt und liegt im sterben. Auf der Flucht vor Morgan Sloat, einem ehemaligen Geschäftspartner von Jacks verstorbenem Vater, sind die beiden in einem kleinen Hotel an der Ostküste untergetaucht.

In einem heruntergekommenen Vergnügungspark begegnet Jack dem mysteriösen Speedy Parker. Dieser erzählt Jack von den Territorien, einer magischen Welt die parallel zu unserer existiert. Weiters erfährt er, dass die Königin der Territorien an der gleichen Krankheit wie seine Mutter leidet. Durch Speedys Aufklärung & einem mysteriösen Zaubertrank, nur echt in einer Plastikflasche, erlangt Jack die bewusste Fähigkeit des Flippens. So kann er zwischen beiden Welten wechseln. Jacks bekommt den Auftrag, den Talisman zu finden, durch den alles & jeder wieder gut wird. So können auch die Territorien vor dem Doppelgänger von Jack’s bösem „Onkel“ Morgan Sloat gerettet werden, da viele Menschen in unserer Welt einen Twinner, Doppelgänger, in den Territorien haben.

Jack muss also quer durch die USA & die Territorien reisen, um am Ende den Talisman zu finden, mit dem er seine Mutter & ihren Twinner, die Königin der Territorien, retten kann. Dabei stellen sich ihm viele Gefahren in den Weg, aber er findet auch Freunde.
Der Talisman hat mich an vielen Stellen sehr bewegt. Themen wie Freundschaft, Treue, Verlust von geliebten Menschen, Opferbereitschaft & Angst werden glaubhaft und allen voran behutsam behandelt. Dabei scheut sich dieses Werk nicht davor, Gewalt & Sadismus zu thematisieren wenn es nötig ist. Die Hauptfiguren sind alle sehr gut ausgearbeitet und es schmerzt, wenn sie auf die eine oder andere Art die Geschichte verlassen.

Der Talisman vermittelt die gesamte Geschichte durch eine düstere Grundstimmung. Diese verdunkelt sich immer mehr, je weiter die Handlung voranschreitet.
Zusammengefasst hat mir der Talisman sehr gefallen. Die Zusammenarbeit von Stephen King & Peter Straub hat sich auf jeden Fall ausgezahlt. Wer einen Fantasyroman sucht der sich außerhalb der üblichen Genre-Normen befindet und dieses gewisse Etwas von Stephen King besitzt, bekommt eine spannende und emotionale Reise durch zwei Welten.
Wem ich dieses Buch nun schmackhaft gemacht habe, kann diesem Link  folgen, um es zu kaufen. In freundlicher Kooperation mit dem Amazon Partnerprogramm!
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Das Bild | Review

Das Bild ist ein Roman von Stephen King, welche Überraschung, der im Jahr 1995 erschienen ist. Laut Stephen King ist dieses Buch ein „am Reißbrett entworfener Roman“ und ein „bemühter Versuch“. Ob das stimmt, wird jetzt geklärt.


Rose McClandon lebt seit ihrem achtzehnten Lebensjahr mit ihrem Ehemann Norman Daniels zusammen. Er ist ein Cop und äußerst gewalttätig. In ihrer Hochzeitsnacht biss er sie in ihre Schulter, bis sie blutete und auch sonst ist ihre Ehe von Gewalt geprägt. Norman nennt diese Gewaltattacken & Misshandlungsakte auf Rose „aus der Nähe reden“. Als Polizist weiß Norman, die Prellungen & andere Verletzungen von Rose als Folge von Unfällen auszugeben. Außerdem würde niemals einer seiner Kollegen gegen ihm ermitteln, was ihm ein Gefühl von Sicherheit gibt.

Nach vierzehn Jahren Ehehölle findet Rose spontan die Kraft zur Flucht, ausgelöst durch einen kleinen Blutstropfen. Sie flieht in eine über tausend Meilen entfernte Stadt und beginnt ein neues Leben, findet Freunde, einen Job und sogar eine neue Liebe. Doch als Norman ihr auf die Spur kommt, droht ihr neues Leben ein jähes Ende zu nehmen. Norman will mit ihr reden, ganz aus der Nähe.

Bis auf das Finale ist Das Bild ein hervorragender und allen voran erfrischender Roman von Stephen King. Das Thema der unterdrückten Frau, die aus ihrer Hölle flüchtet und ein neues Leben beginnt, wird glaubwürdig vermittelt. Dazu kommt die spürbare Entwicklung von Rose, die in ihrem neuen Leben richtig aufgeht. Übernatürliches kommt in Form eines Bildes ins Spiel. Der Titel des Bildes ist Rose Madder und unsere Protagonistin baut eine Beziehung zu diesem Gegenstand, ihr erster Besitz seit Jahren, auf. Ich möchte nicht zu viel über dieses Gemälde verraten, da ein gewichtiger Teil der Handlung hiervon abhängt.

Noch kurz zum Finale. Im großen Showdown treffen Rose & Norman aufeinander, was in einer Raserei von Norman mündet, als dieser endgültig dem Wahnsinn verfällt. Was spannend beginnt, flacht jedoch zum Ende hin etwas ab, da der Spannungsbogen überstrapaziert wurde.
Bis auf das etwas zähe Finale hat mir Das Bild jedoch sehr gut gefallen, da Rose eine interessante Person ist und ihre Charakterentwicklung nachvollziehbar beschrieben wird. Neben Rose und ihrem Peiniger Norman gibt es noch eine Wagenladung an interessanten Nebenfiguren. Diese dürft ihr jedoch selbst entdecken.

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