Wer ist … Artorias der Abgrundschreiter? | Gedankenspiel [Wer ist … ? #17]

Da das Format „Wer ist … ?“ endlich aus der Identitätskrise raus ist, macht es mir wesentlich mehr Spaß, dieses Format zu bedienen, als vorher. Vor einiger Zeit habe ich den Wolf Sif in diesem Format vorgestellt und heute widmen wir uns seinem Herrchen. Artorias der Abgrundschreiter


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Artorias war einst einer der vier Ritter von Gwyn, einer elitären Truppe. Im Zuge einer Mission wurde Artorias nach Oolacile geschickte um das Land von der Verderbnis zu befreien und Magnus zu besiegen. Begleitet wird er vom Wolf Sif. Ausgestattet mit schützenden Schmuckstücken macht sich Artorias auf den Weg in den Abgrund und triffft schließlich auf Magnus, von dem er im Kampf schließlich besiegt wurde …

Sif wurde von Artorias mithilfe seines Schilds geschützt und der Ritter fiel schlussendlich der Verderbnis zum Opfer …

Wenn der Spieler im DLC zu Dark Souls 1 in die Vergangenheit reist, kann er gegen Artorias im Kampf antreten.


Artorias gehört ähnlich wie Sif oder Fürst Gwyn zu den tragischeren Figuren der Dark Souls 1 Lore und ich kann verstehen, warum gerade diese Figur ein Fanliebling ist. Sei es nun vom Desgin her, wegen seiner interessanten Backstory, oder dem Duell gegen ihn. Dieser Artorias weiß auf mehreren Ebenen zu gefallen.

Im Vergleich zu den anderen Ritter Gwyns glänzt Artorias durch fast schon eine gigantische Persönlichkeit und ich muss sagen seine Darstellung als tragischer Held übt einen gewissen Reiz aus!

Das war die siebzehnte Ausgabe von Wer ist … ?. Ich hoffe sie hat euch auch gefallen und wir lesen uns im nächsten Beitrag wieder!


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Auf an Kaffee – Ein DerStigler Podcast #1: Warum man Masocore lieben kann! | Podcast

Auf an Kaffee ist der zweite DerStigler Podcast und die One-Man-Show in der es um Themen zu denen nur Patrick wirklich was zu sagen hat!


Auf an Kaffee – Ein DerStigler Podcast #1: Warum man Masocore lieben kann!

Weiterführende Beiträge:

Dark Souls Remastered Erfahrung

Sieg!

Der letzte Boss in Dark Souls Remastered

5 Dark Souls Tipps


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Wer ist … Sif? | Gedankenspiel [Wer ist …? #13]

Okay, wie wir alle wissen, LIEBE ich den ersten Dark Souls Teil und kaum ein Spiel bietet so viele Charaktere, über die man schreiben kann, wie die erste dunkle Seele. Damit Herzlich Willkommen zur dreizehnten Ausgabe von Wer ist … ?

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Sif ist ein großer, grauer Wolf und der Wächter von Astorias Grab im Finsterwurz-Garten. Als junger Wolf kämpfte Sif an der Seite von Astorias gegen die korrumpierenden Schrecken des Abgrunds.

Astorias und Sif kämpften Seite an Seite, um das verlorene Land Oolacile vor dem Abgrund zu retten. Obwohl beide tapfer kämpften, wurden sie schließlich von den finsteren Mächten überrannt …

Um den Wolf zu schützen, erschuf Astorias eine Barriere mit seinem Großschild, bevor er von den finsteren Mächten des Abgrunds verschlungen wurde. Als der auserwählte Untote (der Protagonist in Dark Souls) in die Vergangenheit reiste (Astorias aus dem Abgrund DLC) und Sif befreit, unterstützt der Wolf den Untoten im Kampf gegen den Dämon Manus.

Nach dem Tod Astorias wurde Sif der Wächter des Grabes seines Herren und schließlich vom auserwählten Untoten erlöst, der dies auch mit Astorias gemacht hat. Somit fanden beide ihren Frieden …

Wie so ziemlich alles in den Dark Souls Spielen, hat auch Sif eine deepe Lore, die selbst einem Wolf viel Persönlichkeit und Tiefgang verleiht. Generell ist die Hintergrundgeschichte von Sif und Astorias ziemlich interessant, aber auch äußerst herorisch. Eigentlich bietet diese kleine Storyline genug Potenzial um die erzählerische Grundlage für ein eigenes Spiel oder eine Mini-Serie zu bilden.

Zum Boss an sich muss ich sagen, dass Sif etwas ernüchternd war und keine große Herausforderung darstellte. Das Adrenalin pumpte aber durch meinen Körper als Sif beschlossen umherzuspringen und das verdammte Großschwert zu schwingen. Ein Wolf mit einem Schwert im Maul funktioniert auf jeden Fall in puncto Auftreten, sowie Inszenierung.

Abschließend bleibt zu sagen, dass Sif ein interessanter Charakter ist, mit einem traurigen, aber gleichzeitig spannenden Hintergrund. Erzählerisch ist Sif wohl einer der tiefgründigsten Wölfe der Videospielwelt!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Weitere Beiträge über Dark Souls:

Darks Souls Remastered Erfahrung

Dark Souls Einsteigertipps

Der letzte Boss in Dark Souls Remastered


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[ Dark Souls Remasterd Nintendo Switch ]


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Der letzte Boss in Dark Souls Remastered | Gedankenspiel

Am Ende meiner beschwerlichen Reise um die letzte Flamme neu zu entfachen (oder erlöschen zu lassen) erwartete ich einen epischen Bosskampf aber ich bekam einen Kampf, wie ich ihn noch nie bestritten habe.

Ich betrat das Innere des Ofens der ersten Flamme und sah ein Leuchtfeuer sowie eine edle Gestalt. Fürst Gwyn, Bezwinger der Drachen und Begründer des Zeitalters des Feuers sowie Herrscher von Anor Londo trat mir gegenüber. Keine Zwischensequenz, keine epische Kampfmusik und kein Dialog. Nur eine traurige Harfenmelodie unterstrich unseren Kampf.

Gwyn war ein mächtiger, schneller Schwertkämpfer, dem ich kaum etwas entgegenzusetzen hatte. Mit kraftvollen & schnellen Hieben überwand er meine Abwehr und erschlug mich. Dank meines Fluchs des Unlebens kehrte ich aber zurück und stellte mich erneut dem großen Gwyn, was ebenso erfolglos war wie mein erster Versuch. Neben seinen mächtigen Nahkampfattacken wusste Gwyn auch um den Einsatz von Magie.

Nach vielen Niederlagen wurde mir klar, dass ich meine Strategie ändern musste. Ich verzichtete auf meine schwere Rüstung und zog eine leichte aber feuerfeste Rüstung an. Den Schild legte ich beiseite um meine treue Schwarzritterhellebarde (+5) mit beiden Händen führen zu können. Es dauerte lange aber mit der Zeit lernte ich die Bewegungen von Gwyn besser kennen, wich ihnen gekonnter aus und dann schaffte ich es schließlich. Fürst Gwyn fiel und dann wurde es still. Ich hatte das Ende meiner Reise erreicht aber nun hatte ich die Wahl. Entfache ich die erste Flamme neu und verlängere das Zeitalter des Feuers oder begründe das Zeitalter der Dunkelheit?

Ich entschied mich dazu das Zeitalter des Feuers zu verlängern und den Fluch der Untoten zurückzuhalten.

Somit endete meine Reise mit meinem Opfer, aber ein neues Abenteuer bahnte sich in der fernen Zukunft an …

Meine restlichen Beiträge zu Dark Souls Remastered:

Die Dark Souls Erfahrung | Gedankenspiel

Vor einigen Tagen habe ich Dark Souls Remastered auf meiner geliebten Playstation 4 durchgespielt und während des Spielens wurde mir klar, dass ich mit einer „normalen“ Rezension nichts erreichen werde. Daher will ich mit diesem Beitrag meine Eindrücke und Gedanken zu Dark Souls Remastered mit euch teilen.

Wie ich dazu gekommen bin mich mit Dark Souls und den Souls like Spielen auseinanderzusetzen könnt ihr hier nachlesen:

Außerdem dient der Beitrag 5 Tipps für Dark Souls Remastered als Ergänzung, da ich dort etwas über die Struktur der Spielwelt spreche:


Dark Souls ist ein Rollenspiel mit einer großen Handlung und einer faszinierenden Sagenwelt allerdings merkt der Spieler kaum etwas davon, um nicht von dynamischen Gameplay abgelenkt zu werden. Die Anfangssequenz erklärt sehr gut, wie die Welt von Dark Souls entstanden ist.

Am Anfang waren Drachen die die Erde, bestehend aus Nebel und gigantischen Bäumen, bevölkerten. Eines Tages erschien das Feuer und mit dem Feuer kamen die Seelen, aus denen sich humanoide Lebensformen bildeten. Dabei wird zwischen Herrschern (Götter wie Fürst Gwyn oder Finstersonne Wendelin) und Menschen unterschieden. Fürst Gwyn und seinen Verbündeten gelang es die Drachen zu besiegen und das Zeitalter des Feuers einzuläuten. Somit entstand die Spielwelt Lordran und die Stadt Anor Londo. Neben Gwyn spielt der verstohlene Zwerg eine tragende Rolle, auf die ich aber aus Spoilergründen nicht eingehe.

Als sich das Zeitalter des Feuers dem Ende näher opfert sich Gwyn, um die Flamme neu zu entfachen. Zu Beginn des Spiels ist die Flamme erneut fast erloschen und da kommt der Spieler ins Spiel (welch grausiger Satz Patrick).

Man startet als Untoter im Asyl der Untoten, aus dem man mit Hilfe eines Ritters entkommen kann und nach Lordran reist. Am Anfang muss man die zwei Glocken der Erweckung läuten, um mehr über den Fluch der Untoten, welcher das Land heimsucht, zu erfahren. Ist dies getan muss der Spieler nach Anor Londo reisen, um das Herrschergefäß zu erhalten, die vier Fürstenseelen sammeln und somit die erste Flamme neu zu entfachen oder die Flamme erlöschen zu lassen, um ein neues Zeitalter zu begründen.

Jetzt stellt euch vor, fast alles was ich hier geschrieben habe müsst ihr selbst herausfinden. Dark Souls besitzt keine straffe Erzählstruktur, die den Spieler ausbremst. Viel mehr wird verlangt sich selbst Gedanken über die Ereignisse zu machen, Zusammenhänge zu erkennen und aufmerksam Dialoge sowie Texte durchzulesen. Sinn erfassendes Lesen ist in diesem Spiel eine wichtige Gabe!


Allerdings fordert Dark Souls noch eine andere Eigenschaft vom Spieler und zwar die Bereitschaft, zu lernen. Im Startgebiet, Asyl der Untoten, wird alles Nötige vermittelt, um Dark Souls zu schaffen. Der Spieler, also ich und ihr, muss die Mechaniken verinnerlichen, lernen und seinen eigenen Spielstil finden, um es mit den feindlichen Massen aufzunehmen. Jeder Gegner hat sein eigenes Muster, was verstanden werden muss um die Kämpfe erfolgreich abzuschließen. Dabei muss man auch flexibel sein und andere Strategien ausprobieren und sich teilweise die Umgebung zunutze machen oder einfach so fest zuschlagen, um den Feind sofort zu besiegen.

Weitere wichtige Mechaniken sind das Aufsteigen des Spielers und das Schmieden. Aufsteigen kann man am Lagerfeuer und somit die Attribute verbessern, welche die Statuswerte des Spielers beeinflussen als auch die Effektivität der Waffen/Rüstungen verbessern. Dabei wird dem Spieler sehr viel Freiraum gelassen, damit sich jeder seinen eigenen auserwählten Untoten basteln kann, was wesentlich besser funktioniert als der grausige Charaktereditor.

Das Schmieden verbessert nicht nur bestehende Waffen und Rüstungen, sondern kann auch zum Umwandeln von Waffen genutzt werden. Wer ein Breitschwert +5 besitzt, kann es zum Beispiel beim Schmied in den Katakomben zu einer Feuerwaffe umwandeln lassen, die dann zusätzlichen Feuerschaden verursacht. Wie alles in diesem Spiel muss man sich auch die Materialien verdienen und die Welt ausgiebig erforschen. Besonders im Zusammenspiel mit Trainingssessions kann man so wertvolle Rohstoffe sammeln, um sich dann seine Wunschwaffe zu basteln.

Seelen sind die Währung in Dark Souls und mit ihnen wird so ziemlich alles bezahlt. Am wichtigsten sind Seelen allerdings für die Stufenaufstiege.

Wofür ist Dark Souls am bekanntesten? Genau für den Schwierigkeitsgrad, wobei ich den allerdings für angemessen halte. Ja Dark Souls Remastered ist fordernd, aber wer sich ordentlich vorbereitet (siehe meine 5 Dark Souls Tipps), seinen Charakter effizient verbessert und etwas konzentriert wird das Spiel sehr gut meistern. Man erkennt bei jedem Tod sehr schnell den eigenen Fehler und wird genau diesen Fehler nicht mehr begehen (wollen). Lasst euch nicht entmutigen von allen die sagen man könne Dark Souls nicht durchspielen. Jedes Spiel lässt sich meistern, man muss nur wollen!


Bei all dem Lob muss auch etwas Platz für Kritik sein. Man merkt bereits wie sehr mir Dark Souls gefällt aber das Leveldesign, besonders die Gegnerplatzierung, sind im letzten Drittel des Spiels sehr fragwürdig. Besonders schlimm hat es das Gebiet „Verlorenes Izalith“ getroffen. Ein Großteil des Weges zum Boss führt über Lava, auf der lieblos eine riesige Anzahl an Feinden platziert wurde. Das sieht extrem billig aus und da die großen Gegner in diesem Gebiet passiv sind, ist die Platzierung mit lieblos am besten beschrieben. Das vorige Gebiet, die Dämonen Ruinen, haben mit der Platzierung größerer Gruppen an Taurusdämonen und Ziegendämonen ein ähnliches Problem. Witzigerweise trifft meine Kritik aber nur auf die Anfänge der jeweiligen Gebiete zu.


Ich bin von Dark Souls Remastered schwer begeistert. Das Spiel hat etwas in mir verändert und ich kann noch nicht genau deuten was es ist aber eines weiß ich definitiv. Dank Dark Souls Remastered wurde meine Liebe zu Videospielen wieder entfacht und dank dieses Meisterwerks bin ich motivierter denn je mich wieder als Coregamer zu beweisen. Aktuell stecke ich in Dark Souls 2: Scholar of the First Sin sowie in Guacamelee! für die Playstation 4 und Captain Toad auf der Nintendo Switch.

Wer ein Videospiel sucht das einen fordert, aber nicht unfair ist muss Dark Souls eine Chance geben. Ich halte Dark Souls für ein absolut spielenswertes Rollenspiel und bedanke mich bei From Software, besonders beim leitendenden Entwickler Hidetaka Miyazaki, für dieses Erlebnis.

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

5 Tipps für Dark Souls Remastered | Gedankenspiel

Im heutigen Beitrag will ich aber nicht über die Erfahrung an sich sprechen sondern 5 Tipps mit euch teilen, dank denen ich relativ frustfrei durch Dark Souls Remastered geschlendert bin!

Wie ich ein paar Mal erwähnt habe spiele ich zur Zeit intensiv Dark Souls Remastered und dieses Spiel ist einfach der Wahnsinn. Das meine ich im positiven Sinne!

Im heutigen Beitrag will ich aber nicht über die Erfahrung an sich sprechen, sondern 5 Tipps mit euch teilen, dank denen ich relativ frustfrei durch Dark Souls Remastered geschlendert bin!


1. Schilde sind Freunde!

Es dürfte sehr verlockend sein mit einem Zweihänder brachial durch die Gegnerhorden zu hacken, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht und das kann man, dank der Möglichkeit der zweihändigen Waffenführung, auch machen aber ich würde immer empfehlen mindestens einen aufgewerteten Schild mitzunehmen. In meinem aktuellen Durchlauf verwende ich einen Ritterschild +9 sowie einen Wappenschild +4 und habe kaum Probleme die feindlichen Attacken abzuwehren. Selbst wenn ihr mit einem Speer kämpft, nicht den Schild vergessen denn Bosse wie Wendelin machen euch sonst das Leben schwer.

2. Vorbereitung ist alles!

Die Welt von Dark Souls 1 ist relativ offen und spätestens ab dem Boss Glockenturm Gargoyle könnte ihr die Welt frei erkunden, dennoch ist Vorsicht geboten, da der Anspruch des Spiels bekanntermaßen relativ hoch ist. Vorbereitung ist also das A und O für kommende Exkursionen. So solltet ihr regelmäßig eure Estos-Flakons (Heiltränke) am Feuerband Schrein aufwerten und eure Waffen/Rüstungen beim Schmied aufbessern. Außerdem solltet ihr eine Distanzwaffe (Bogen oder Armbrust) mitnehmen.

Außerdem habe ich immer folgende Items im Gepäck:

  • Heimkehrknochen für eine schnelle Flucht zum letzten Leuchtfeuer.
  • Menschlichkeit um Verbündete zu rufen und Leuchtfeuer aufzuwerten.
  • Violettes Moos gegen Vergiftungen.
  • Rotes Moos gegen Blutungen.
  • Wanderfluch um gegen Geister zu kämpfen.

3. Nicht gierig werden!

Was meine ich damit? Nun Dark Souls basiert zum Teil auf Ressourcenmanagment und die grüne Ausdaueranzeige ist extrem wichtig, da ihr die Ausdauer nicht nur zum Blocken, sondern auch zum Ausweichen benötigt. Im Kampf solltet ihr die grüne Anzeige immer im Auge behalten, um nicht schutzlos den Attacken der Gegner ausgeliefert zu sein. Daher gilt die Devise Schild hoch, 2 bis 3 Treffer landen und sofort wieder zurückziehen! Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten Bosse mit Geschick in 5 bis 15 Minuten erledigt sind.

4. Das Geschenk

Wenn ihr euren Charakter erstellt, könnt ihr euch ein Geschenk aussuchen. Im Regelfall sind das Verbrauchsgegenstände, die den Einstieg minimal erleichtern. Meine Empfehlung ist der Generalschlüssel, der euch viele Türen in der Spielwelt öffnet, für die ihr eigene Schlüssel brauchen würdet. Somit ist die Spielwelt zu beginn noch offener als normal, wird an manchen Stellen schwerer und anderen wieder leichter. Mir hat der Schlüssel auf jeden Fall geholfen. Besonders das Gebiet Schandstadt wurde für mich wesentlich leichter.

5. Gebt nicht auf!

Dark Souls und die Souls like Spiele sind schwer, darüber brauchen wir nicht diskutieren aber Dark Souls Remastered ist zu keiner Zeit unfair. Im Startgebiet bekommt ihr alles vermittelt was ihr braucht, um das Abenteuer zu bestehen, nur das Verfeinern der Spielmechaniken liegt an euch! Man muss leidensfähig sein aber auch Lernbereitschaft mitbringen, um die Reise erfolgreich beenden zu können. Wenn ihr aufmerksam die Spielmechaniken erforscht, bereit seid, im Internet nach Komplettlösungen zu suchen, was den Schwierigkeitsgrad nur minimal senkt und die Spielerfahrung kaum schmälert, werdet ihr faszinierendes Spielerlebnis haben.


Das waren soweit 5 Tipps von mir für Dark Souls Remastered. Ich hoffe sie können dem einen oder anderen helfen. Dieses Thema kann von euch gern in den Kommentaren erweitert werden. Ich freue mich auf eure Tipps!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

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