Eine neue Folge Comic-Gequatsche und ein neuer Zufallsgenerator!
Die restlichen Comic-Gequatsche:
In der heutigen Folge reden wir über unsere Lesestapel, was dort so herumliegt und was euch somit an zukünftigen Rezensionen/Podcasts erwarten könnte!
Der Wahnsinn des lachenden Batman breitet sich wie eine Seuche aus …
Gestern haben wir uns mit der Heftserie um den lachenden Batman beschäftigt. Was liegt also näher uns mit dem ersten Sonderband über den Batman-Joker Hybrid zu beschäftigen, da Band 2 schließlich bereits auf meinem Lesestapel liegt.
Mehr zum Batman der Lacht
Der Batman, der Lacht Kapitel 1
Der Batman, der Lacht Kapitel 2 & 3
Der Batman, der Lacht Heftserie
Wer ist … Der Batman, der Lacht?
Nachdem sein Tanz mit Batman in Gotham City von wenig Erfolg gekrönt war, folgt bereits der nächste Streich vom lachenden Batman. Er möchte sechs Helden mit seinem Wahnsinn infizieren, um nicht nur Zwietracht in den Reihen der Superhelden zu sähen, sondern auch um Chaos zu stiften, wo es nur geht. Zwei seiner Ziele sind Superman und Shazam! aber auch James Gordon bekam während der letzten Ereignisse (Der Batman, der Lacht Heftserie) eine ungesunde Dosis des Wahnsinns ab und erschwert unterbewusst die Arbeit von Batman. Als Billy Batson aka Shazam! tatsächlich zu einem lachenden Monster und Jagd auf Black Adam macht, zieht sich die Schlinge zu …
Ergänzende Beiträge zu Shazam!
Der Sonderband zum Batman, der Lacht ist vom Aufbau her ziemlich clever strukturiert. Einerseits sind zwei Ausgaben der aktuellen Batman/Superman Serie aber auch zwei Ausgaben des großen Crossovers „Das Jahr der Schurken“ sind enthalten. Beide Serie arbeiten dabei Hand in Hand und ergänzen sich großartig. Dies merkt man einerseits in der interessanten Geschichte, die zugegebenermaßen in dieselbe Kerbe schlägt wie die Soloserie um den Lachenden.
Allerdings stellt sich keine Monotonie ein, sondern die Unberechenbarkeit des lachenden Batman erzeugt die nötige Spannung, um sich regelmäßig zu fragen, welche Teufelei als Nächstes ansteht. Der Strang um einen wahnsinnigen Shazam! weiß ebenfalls zu unterhalten und ist der perfekte Kontrast zu der aktuellen Shazam! Serie, die einen relativ hellen Ton anschlägt.
Der Clash zwischen Shazam! und Black Adam wurde großartig inszeniert und ist neben den beiden Batman/Superman Ausgaben das wahre Highlight des Sonderbands. Ich kann mich an dieser Stelle nur wiederholen und das Grundkonzept des Sonderbands loben, dass zwei Serien, zusammenführt die thematisch harmonisch aufeinander aufbauen.
Zusammengefasst ist Der Batman, der Lacht Sonderband 1 eine großartige Idee und perfekt als Sequel zur Soloserie des Lachenden geeignet aber auch ein tolles Beiwerk zum Jahr des Schurken Events, welches mit persönlich kalt, lässt aber trotzdem interessante Akzente setzt.
Bis zum Beitrag über den zweiten Sonderband wird es noch ein bisschen dauern aber dafür schauen wir uns beim nächsten Bat-Juli Beitrag einen großartigen Comic aus dem von mir geschätzten DC Black Label an.
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!
Danke an die Unterstützer & Patroni von DerStigler: Hexe, Pitter, JamesVermont
Danke an die liebe Ainu89 für diesen tollen Gastbeitrag!
Es ist noch gar nicht allzu lange her, da habe ich an genau dieser Stelle darüber geschrieben, wieso mein kalter Sprung in die Tiefen der Marvel-Comics nach hinten los gegangen ist. Zu unübersehbar schienen die Wissenslücken, zu unzusammenhängend die Geschichten, zu unübersichtlich und groß die sich vor mir auftuenden Welten. Um ganz ehrlich zu sein, ich war enttäuscht und verschreckt, dass mir die gezeichneten und gedruckten Vorlagen zu ein paar meiner liebsten Film-Franchises so wenig gaben und wollte das Thema „Ich und amerikanische Comics“ schon ad acta legen. #
Doch DerStigler, dem ich an dieser Stelle nicht nur für das Zurverfügungstellen des ganzen Lesestoffs danken möchte, sondern auch für die Gelegenheit, dass ich meine Gedanken und Erfahrung zu diesem hier mit euch teilen darf, ermutigte mich dazu, einmal dem DC-Universum eine Chance zu geben. So nahm ich mir also den durchaus ziemlich dicken, gebundenen Wälzer namens „DC Universe Rebirth Omnibus“ zur Brust und was soll ich sagen: Ich war hellauf begeistert. Obwohl einem auch hier sofort bewusst wird, das man wohl einige wichtige Geschehnisse verpasst hat, fühlt man sich doch nie überfordert oder außen vor, da DC mit diesem „Neustart“ offensichtlich ganz bewusst darauf aus war, auch neue Leser für sich gewinnen zu können, und deswegen die essentiellen, von Neueinsteigern verpassten, Ereignisse mit Hilfe von Rückblenden und Voice-overn in die laufende Geschichte einbaut. So macht sich statt Frust Neugierde breit und man möchte am liebsten auch gleich noch jene Hefte lesen, auf welche die Rückblenden Bezug nehmen.
Der Omnibus-Band eignet sich auch deswegen so gut für einen Einstieg, weil hier die ersten Hefte der wichtigsten Reihen an einem Ort zusammengefasst wurden – das all diese Hefte auch noch zusätzlich bei der Zählung von vorne beginnen und man somit nicht bei Heft #255, sondern bei Heft #1 einsteigt, ist die zusätzliche Kirsche auf der Sahnetorte. Dadurch wird nämlich eine schöne Übersichtlichkeit gewährleistet, da der Leser sofort weiß, dass er einfach nur Heft #2 dieser Serie zur Hand nehmen muss, wenn er wissen möchte, wie es weitergeht. Doch nicht nur Neulinge dürften ihre Freude an dem Sammelband haben, denn auch für Fans ist es eine hervorragende Möglichkeit den Beginn dieses Relaunch problemlos nachzulesen, und zusätzlich auch noch die vielen Anspielungen auf frühere Events zu entdecken. Meine 3 Highlights unter den Heften waren übrigens: „DC Universe: Rebirth“ (das es auch als Einzelheft gibt und in der Omnibus-Edition sozusagen als eine Art Prolog dient), „Justice League“ und „Batman Beyond“. Vor allem bei „Batman Beyond“ werde ich wohl noch einen genaueren Blick riskieren, da mich das futuristische Setting extrem reizt und das Heft im Omnibus-Band auf einem wirklich bösen Cliffhanger endet. Der erste Schritt hin zum DC-Comic-Fan ist also getan, mal schauen wohin mich der Weg noch führt. Danke auf jeden Fall, dass ihr hier vorbeigeschaut habt und wir lesen uns ja vielleicht nochmal – entweder hier oder auf meinem eigenen Blog.
Titel: Watchmen – Die Wächter
Originaltitel: Watchmen
Regie: Zack Snyder
Laufzeit: 215 Minuten (Ultimate Cut)
Release: 2009
Über Watchmen möchte ich schon seit langer Zeit etwas schreiben. Leider (oder zum Glück) hat sich der Beitrag immer wieder verschoben, bis es nun ein Special zu Watchmen – Doomsday Clock gibt.
In diesem vorletzten Beitrag widme ich mich dem Film, bevor wir in einem großen Podcast über das Doomsday Clock Event sprechen!
Die Handlung von Watchmen spielt in einer Parallelwelt im Jahr 1985. Einer der gravierendsten Unterschiede ist das Auftauchen der vigilanten Minutemen, sowie der Nachfolger den Watchmen. Weiters ist Richard Nixon bereits in seiner Amtszeit und die USA haben den Vietnamkrieg dank Dr. Manhatten, dem mächtigsten Wesen der Welt, gewonnen. Okay da weitere abgewandelte historische Ereignisse im Vorspann genannt werden, pausiere ich hier und konzentriere mich grob auf das Szenario, denn das Watchmen Universum ist ziemlich komplex, wie man es von DC Comics gewohnt ist.
Die ersten maskierten Helden der Welt tauchen Ende der 1930er Jahre auf und schließen sich später zu den Minutemen zusammen. Diese Helden haben keine Superkräfte, sondern sind maskierte Kreuzritter, quasi wie Batman. Bis in die 1950er Jahre werden die meisten von ihnen freiwillig und oder unfreiwillig in den Ruhestand geschickt. Jahre später bilden sich die Watchmen, die Nachfolger der Minutemen, und kämpfen erneut für Gerechtigkeit. Wegen ihrer brutalen Selbstjustiz werden die Watchmen und Vigilanten/Superhelden im allgemeinen verboten. Einzig der Comedian, welcher für die Regierung arbeitet, und Ozymandias bestehen weiterhin. Letzterer hat aus sich und den Watchmen eine Marke gemacht und verdient viel Geld mit Merchandise. So zurück zur Handlung (hoffentlich mit wenig Spoiler!).
Wir schreiben das Jahr 1985. Edward Blake aka der Comedian, ein Superheld der ersten Stunde und ein Agent der Regierung, wird in seiner Wohnung überfallen und brutal ermordet. Der Vigilant Rohrschach vermutet hinter dem Attentat auf den Comedian eine große Verschwörung, die auch auf die restlichen Superhelden abzielt und beginnt mit seinen Nachforschungen. Mit seinen ehemaligen Kollegen, Dr. Manhatten, Silk Specter II und Nightowl gestaltet sich die Zusammenarbeit schwerer als erwartet, da bis auf Dr. Manhatten alle im „Ruhestand“ sind. Letztgenannter arbeitet zusammen mit Ozymandias daran, alle Kriege der Welt zu beenden und ein Utopia zu erschaffen. Als auf Ozymandias ein Attentat verübt und Jon (Dr. Manhatten) wegen eines Skandals auf den Mars und Rohrschach in eine Falle gelockt wird, kehren Nightowl, sowie Silk Specter II in den aktiven Dienst zurück, um die Verschwörung aufzudecken. Soweit zur Handlung des Films, wobei das nur eine ganz grobe Zusammenfassung des Epos ist. Über die gigantische Laufzeit von 215 Minuten wird nicht nur eine große Geschichte erzählt, sondern auch die Figuren weiter vertieft, wobei besonders Jon Osterman (Dr. Manhatten), Rohrschach und Ozymandias im Fokus stehen, aber auch Nightowl und Silk Spectre II bekommen mehr als genug Screentime.
Eine der größten Stärken des Films ist die Inszenierung der Welt, des Szenarios und der Figuren. Man merkt ganz klar, dass Watchmen kein Superheldenfilm ist, sondern ein Thriller mit Elementen des Dramas, in einer Welt, die von ehemaligen Helden bevölkert wird, von denen einer quasi Gott geworden ist, da es niemanden gibt, der Dr. Manhatten aufhalten könnte, falls sich dieser entschließen sollte, die Welt enden zu lassen. Ich schätze das düstere, dreckige Setting von Watchmen sehr, da sich der Film stark von anderen Comicverfilmungen abhebt und auch in der heutigen Zeit höchstens mit Logan, Deadpool 2, Avengers 3 & 4 Genrekollegen mit einem ähnlich düsteren Setting aufweist. Wobei von den genannten Beispielen eigentlich nur Logan an Watchmen heranreichen kann, da besonders dieser Film mit dem Road-Movie-Drama Mix am ehesten die beklemmende Atmosphäre widerspiegeln kann. Atmosphäre ist das Stichwort, da diese bei Watchmen extrem dicht ist und die globale Stimmung mitten im, kurz vor der Eskalation stehenden, Kalten Krieg perfekt von den düsteren Figuren wiedergegeben wird.
Dies macht sich auch in den zahlreichen Actionszenen bemerkbar, die überraschend brutal ausfallen, aber die Gewalt nicht zelebrieren, sondern daraus ein ästhetisches Stilmittel machen, um die offenkundig harte Vorgehensweise der ehemaligen Watchmen gegenüber Kriminellen zu rechtfertigen. Rohrschach, der durch traumatische Erlebnis zum knallharten Vigilanten wurde, kann inzwischen nicht mehr anders, als mit äußerster Härte gegen die Kriminellen zu kämpfen. Gleichzeitig ist Dr. Manhatten durch seine Fähigkeiten völlig losgelöst von allen weltlichen Dingen und hat keine wirkliche Bindung zur Welt, bis auf seine Lebensgefährtin. Das sind aber nur zwei Beispiele für das Verhalten der Figuren und der Begründung, warum diese so kalt agieren.
Was ebenfalls für den Film spricht, ist die Demontage des Gut-Böse-Schemas und einer klaren Identifikationsfigur. Rohrschach ist der Erzähler des Films, allerdings fällt es sehr schwer, sich mit ihm, oder einer der anderen Figuren verbunden zu fühlen. Selbst die großzügige Screentime, in der die Figuren viel Tiefgang bekommen, macht es nicht leichter, sich mit einer von ihnen verbunden zu fühlen, oder sich gar mit einem von ihnen zu identifizieren. Auch gibt es in Watchmen weder Helden noch Schurken. Wie in der Realität ist niemand nur böse oder nur gut, sondern eine Mischung aus beidem. Der Dualismus wird auch in diesem Film stark thematisiert, da jede Figur auf beiden Seiten agiert, was erneut Spielraum zur Spekulation einräumt.
Ich könnte noch seitenlang über diesen Film schreiben und mich in zahllosen Details verlieren, aber da dies wohl arg übertrieben wäre, komme ich zum Fazit. Watchmen ist, egal ob im Directors, oder Ultimate Cut, schwere Filmkost, die definitiv nicht für jeden ausgelegt ist und sich klar an eine ältere Zielgruppe richtet. Dies wird besonders im Ultimate Cut klar, der einen Nebenstrang über einen morbiden Piraten-Comic enthält, der nichts zur Handlung beiträgt, aber den Comic-Trend dieser Welt widerspiegelt, sowie viele weitere Szenen massiv vertieft, was sich auf alle grundlegenden Komponenten des Films (Handlung, Setting, Figuren, Dialoge) auswirkt.
Ich kann vor Zack Snyder nur meinen Hut ziehen, da dieser Film bis heute einzigartig im Genre Comicverfilmung ist und hervorragend aufzeigt, dass man durchaus Comics so verfilmen kann, dass sie sich speziell an eine erwachsene Zuschauerschaft richten können.
Für Watchmen kann ich nur eine klare Empfehlung aussprechen und besonders für den Ultimate Cut, da dieser, trotz seiner enormen Laufzeit, ein einmaliges Erlebnis im Genre Comicverfilmung bietet, den Zuseher in eine düstere, dreckige Welt entführt und dabei ein gigantisches Epos erzählt.
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!
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Herzlich willkommen zurück zu den Geschichten aus dem dunklen Multiversum. Heute begeben wir uns auf eine Welt mit einem toten Helden, einer hinterbliebenen Geliebten und grausamer Rache an all jenen, die nichts taten …
Tales from the DC Dark Multiverse: Knightfall
Einstmals gab es ein Wesen auf der Welt, dass von den Sternen kam. Er wuchs unter den Menschen auf, war jedoch keiner von ihnen. Als er heranwuchs, bemerkte er große Kräfte an ihm. Der Name dieses Wesen als Kal-El, der letzte Sohn Kryptons. Auf der Erde bekam er von seinen Zieheltern den Namen Clark Kent.
Die Welt sollte ihn als Superman kennen. Zusammen mit seinen Gefährten aus der Justice League bekämpfte er zahllose Gefahren, aber eines Tages geschah es. Doomsday, ein kryptonisches Monster, kam auf die Erde uns hinterlies eine Spur der Verwüstung. Niemand konnte die Kreatur stoppen bis auf einen …
Superman stellte sich dem mörderischen Doomsday in den Weg. Siegte. Starb.
Zurück blieb eine Welt in tiefer Trauer und Lois Lane. Die große Liebe von Superman hatte am Tag, als der Mann aus Stahl starb, alles verloren. Ihre Welt war zerbrochen und in ihrer Trauer machte sie die Helden verantwortlich, die nur daneben standen. Batman, Green Lantern, Wonder Woman, Flash, Aquaman und alle anderen. Sie sahen zu, wie Superman kämpfte, starb und taten nichts …
In ihrer Trauer begab sie sich zur Festung der Einsamkeit und traf auf jemanden. Der Eradicator war auf die Erde gekommen, auf der Suche nach Superman. In ihrer endlosen Verzweiflung bat sie um die Kräfte des Eradicators, um das Werk Superman fortzusetzen. Aus Lois Lane wurde ein Metawesen und sie würde die Welt verbessern. So wie Superman es nicht geschafft hat …
Die zweite Geschichte aus dem dunklen Multiversum behandelt Trauer, Zorn und Rache. Für Lois brach mit dem Tod von Superman eine Welt in sich zusammen und der Wunsch nach Rache, sowie der Erschaffung einer Besseren, verschlang sie schließlich vollends. Langsam, aber stetig entwickelt sich die Handlung zu einem weiteren traumatischen Erlebnis für Lois, wenn die Rache schließlich ihren grausamen Preis fordert.
Optisch opulent inszeniert, wird besonders die schwere und bedrückende Atmosphäre unterstrichen, welche eine der größten Stärken der Geschichte ist. Erneut ein lesenswertes Erlebnis und eine sehr starke, emotionale Geschichte über den Impakt von Supermans Tod.
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!
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Batman is DC’s most famous superhero. Also he is one of the characters with the stroylines in the DC multiverse. Today I will present you seven Batman comics that should be movies. Have fun!
The Long Halloween is a classic Batman story and has one of the best plots I have ever read in a comic book. It’s centered around the mysterious killer Holiday who kills people on holydays one per month. Also the story is set Batman’s early days fighting which could be combined with a short origin conclusion of the caped crusader. It’s pretty awesome that the reader learns more about a Gotham City before super villains like Bane, Joker, Riddler or Scarecrow came to the city.
The story would be also great to introduce many characters like Bruce Wayne/Batman, Alfred Pennyworth, Harvey Dent/Two-Face, James Gordon, Carmine Falcone, Sal Maroni and Selina Kyle/Catwoman for upcoming movies.
The two stories Court of Owls and Night of the Owls are the start of the New 52 Batman which, wrote by Scott Snyder, and is centered around the organization Court of Owls who rules Gotham since many years from the shadows. Batman and his allies encounter the Owls while their killers called Talon are trying to eliminate many of Gotham City’s most important and mightiest citizens.
This big storyline would be perfect for a second and third movie because of the creative villains. The Court of Owls could also bring parts of a horror movie to a Batman movie series.
The Dark Knight Rises from 2012 is based on the comic Knightfall but a detailed implementation would be great. The takes place over six months. Batman suffers burn gets systematically crippled but Bane, a “supersteroid”-based genius. While Bruce Wayne recovers from his heavy wound he is replaced as Batman by the anti-hero Azrael (Jean-Paul Valley), who become increasingly violent and unstable, tarnishing Batman’s reputation. After Wayne’s return he reclaims the Cowl of Batman and fights again Bane.
I’m pretty sure that this story would be perfect for a R-rated Batman movie and a perfect fan service with many cameos of Batman villains. Also this movie could introduce the characters Bane, Azrael and other Batman support characters like Dick Grayson, Tim Drake and Jason Todd.
Batman is perfect for horror, crime, science-fiction and fantasy stories. Also dystopian stories are possible as writer Frank Miller proofed us with his story The Dark Knight Returns from 1986. In this story an older Bruce Wayne returns as Batman to fight again crime in Gotham City. Also his archenemy the Joker returns and it’s reviled that Batman create his own enemies or at least it’s his fault that super villains come to Gotham City.
Also the other Dark Knight comics would be good for movies to create a mini universe in the universe.
The two owl stories from mastermind Scott Snyder marks the beginning of Batman’s New 52 run. Endgame is the final of Batman’s fight against the Joker. The story is very simple but that makes it great. The Joker returns to Gotham City to end everything. He decided to kill Batman and all of his allies. It’s truly a Endgame for Batman and the Joker. Also this is one of the most modern psychedelic Batman stories.
Not direct a Batman movie but also a great story is The Killing Joke which focuses more on Joker the clown prince of Crime. An origin story for the Joker is not easy but The Killing Joke do this job fantastic and tells enough to understand how the Joker were create. Also this story would be good for some twists and changes in a bigger movie series.
A live action movie of The Killing Joke should ignore the animation movie with the same name and don’t change too much details of the story.
Another good start for a Batman movie series would be Batman: Year One. The story introduces many support characters of Bruce Wayne/Batman. Also Carmine Falcone would be a “normal” and classic villain for the caped crusader during his early days.
Those were my thoughts about seven Batman stories which should be movies. I hope you enjoyed and we will read/hear us in the next post. Have a good read!
Hätte man mir vor zwei Jahren gesagt ich würde DC vor Marvel stellen hätte ich lauthals gelacht. Nachdem ich den DC Rebirth One-Shot und den Omnibus gelesen habe veränderte sich etwas.
Hätte man mir vor zwei Jahren gesagt ich würde DC vor Marvel stellen hätte ich lauthals gelacht. Nachdem ich den DC Rebirth One-Shot und den Omnibus gelesen habe, veränderte sich jedoch etwas. Das DC-Multiversum ist komplex und schwerer zu verstehen als der Marvel Kosmos allerdings fokussiert sich DC immer auf bestimmte Figuren, was dem Multiversum Konsistenz verleiht. Bei Marvel habe ich immer das Gefühl man weiß, welche Figuren wichtig sind, aber dann kommen auf jede Hauptserie einige Spin-off‘s, die nichts neues bringen und von den Haupthelden ablenken. Außerdem gab es dann die fragwürdige Aktion mit Legacy, aber das hebe ich mir für einen eigenen Beitrag auf.
Woher kommt also meine flammende Fanschaft für DC? Dafür muss ich etwas weiter ausholen. Wie ich bereits in einem anderen Beitrag erwähnt habe, gehörten die New 52 Comics zu meinem Wiedereinstieg in die Comicszene. Danach schwappte ich zu Marvel über, bedingt durch die erfolgreichen MCU & X-Men Filme. Allerdings störten mich die jährlichen Events bei Marvel und die schier endlose Flut an Comicserien, die die Übersicht erschwerten. Seit DC Rebirth ist mein Interesse an Marvel immer weiter geschwunden und ich habe mich immer tiefer ins DC-Multiversum vorgewagt, die Zusammenhänge verstanden, alte Figuren besser kennengelernt und neue Helden für mich entdeckt (Hallo Aquaman!). Dazu kommen sehr interessante Storylines, wie die „I am“ Geschichten in der Batman Serie, das Mini-Crossover „Night of the Monster Men“ oder die Red Hood and the Outlaws Comics.
DC entwickelt auch seine Helden konsequent weiter, was mir sehr gut gefällt. Als bestes Beispiel nenne ich gern Nightwing (Dick Grayson), der als Robin begann, dann eigenständig wurde, schließlich als „Grayson“ ein Agent war und jetzt wieder Nightwing ist. Ebenso verschmolz der DC Verlag die New 52 Zeitlinie und die Pre Flashpoint (vor New 52) Zeitlinie zu einem gigantischen Multiversum, was unzählige Möglichkeiten bietet, die allerdings nachvollziehbar sind. So wird der berüchtigte „Rat der Eulen“ ein globaler Gegenspieler oder klassische Teams können neu interpretiert werden (Aus den alten Teen Titans werden die Titans).
Wie fasse ich also alle Gedanken zusammen, ohne zu viel zu schwafeln?
DC schafft es konsequent Leser, durch den beständigen Fokus auf klassische Figuren, zu halten. Von der Norm wird zwar abgewichen, z.B. durch neue Variationen bekannter Helden wie den Green Lanterns (von der Erde kommen aktuell 5 oder 6 Träger eines Rings) oder den „Supermen“, sprich Personen die von der Erde stammen aber kryptonische Fähigkeiten haben. Im Großen und Ganzen bleibt sich DC jedoch treu, da bekannte Teams wie die Justice League, Teen Titans, Titans oder das Suicide Squad nicht mehr wegzudenken sind.
Die großen Events kommen nicht jährlich, sondern alle 2 bis 3 Jahre, was angenehm ist, wenn sich an einen bestimmen Status Quo gewöhnt hat.
Zementiert wurde meine ohnehin schon starke Liebe zu den DC Comics durch das Event Dark Nights: Metal, welches auch das erste Comicevent war, dass ich so intensiv verfolgt habe.
Ebenso gefällt mir der düstere Grundton von DC wesentlich mehr als das fröhliche Marvel Universum, was sich in Geschichten wie Blackest Night, Night of the Monster Men, Dark Nights: Metal , Knightfall oder The Long Halloween niederschlägt.
Ich hoffe ich habe meine Fanschaft zu DC halbwegs nachvollziehbar zusammengefasst und nun würde mich eure Meinung interessieren! Bevorzugt ihr einen bestimmten Verlag oder eine bestimmte Comicserie? Lasst mich in den Kommentaren wissen, was ihr von Comics haltet!
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!
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