Red Hood: Outlaw Vol. 3: Generation Outlaw | Review

Titel: Red Hood: Outlaw Vol. 3: Generation Outlaw
Autor: Scott Lobdell
Zeichner: Kenneth Rocafort, David Messina & Paolo Pantalena
Verlag: DC
Seiten: 152 Seite

Heute kein Batman Comic aber dafür die Fortsetzung zur aktuell besten DC Comicserie. Mit Red Hood: Outlaw Band 3 geht die Reihe wieder neue Wege und erschafft gleichzeitig einen neuen Status Quo!


Kernfakten jenseits von Gotham City

Titel: Red Hood: Outlaw Vol. 3: Generation Outlaw
Autor: Scott Lobdell
Zeichner: Kenneth Rocafort, David Messina & Paolo Pantalena
Verlag: DC
Seiten: 152 Seiten


Was bisher geschah …

Jason Todd war einst Robin. Als er starb und wieder ins Leben zurückfand, wurde er zu Red Hood, dem schwarzen Schaf der Gotham Knights. Zusammen mit der Amazone Artemis und dem Superman-Klon Bizarro bildet er die neuen Outlaws. Durch einen tragischen Unfall wurde das Team gewaltsam aufgelöst und während Red Hood allein Abenteuer erlebt kämpft der Rest in einer anderen Dimension ums überleben. Von Lex Luthor erhält Red Hood, nach ein paar Soloabenteuern, die Mission neue Schurken auszubilden …


Red Hood and the Outlaws (DC Rebirth)

Red Hood: Outlaw


Die nächste Generation der Superschurken ist da! Okay sie ist noch in der Ausbildung und diesen Job übernimmt Jason Todd aka Red Hood, allerdings erweist sich das Training von jungen Metawesen schwieriger als gedacht. Als in einem S.T.A.R. Labs Labor das Chaos ausbricht und Red Hoods Team für Ordnung sorgen soll nimmt das Chaos seinen Lauf und dann kommen auch die alten Outlaws Artemis und Bizarro zurück …


Der dritte Red Hood: Outlaw Band setzt die Stärken der Vorgängerbände fort, etabliert aber auch wie Band 1 und 2 ein neues Szenario in dem sich Jason Todd zurechtfinden muss. Nach einem Team-up mit Arsenal und zwei Soloabenteuern zieht Red Hood jetzt den Wolverine ab, sprich, er übernimmt die Ausbildung von Jugendlichen aber auf der Seite der Schurken. Die interessante Prämisse sorgt für eine hohe Dynamik in der Handlung, sowohl im Band selbst als auch in der Rahmenhandlung.

Neben dem Handlungsbogen um Jason Todd wird auch der Bogen um Artemis und Bizarro erneut aufgegriffen, der schlussendlich wieder mit dem Haupthandlungsbogen zusammengeführt wird, was eine interessante Konstellation am Ende bildet für kommende Ausgaben.

Abseits der umfangreichen Handlung weiß auch die optische Aufmachung des Bands sehr zu gefallen und das große Zeichnerteam liefert wieder einen tollen Job an. Der düstere Stil, mit harten Konturen, teils kräftigen, teils dunklen Farben und sehr zur Atmosphäre des Bands bei, an der man sich auch nach 42 Ausgaben nicht sattsieht.


Am Ende des Tages ist Red Hood: Outlaw Vol. 3: Generation Outlaw eine tolle Fortsetzung der Saga um Red Hood, dessen größte Stärken die Prämisse und das Tempo sind. Optisch weiß die Reihe immer noch zu überzeugen und der Stil glänzt durch seinen düsteren Touch. Somit hat sich Red Hood: Outlaw Vol. 3: Generation Outlaw erneut ein absolut lesenswert verdient, da die Reihe auch nach über 40 Ausgaben einfach keinen Staub ansetzt!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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Suicide Squad #3 & #4 (DC Rebirth)| Review

Titel: Suicide Squad Heft 2 (Rebirth)
Autor: Rob Williams
Zeichner: Philip Tan
Verlag: DC Comics
Ära: Rebirth

Nach einer viel zu langen Pause gehen die Rezensionen zur DC Rebirth Suicide Squad Serie weiter und die Superschurken stecken in riesen Problemen

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Was bisher geschah …

Um die Bedrohung für die Interessen der Vereinigten Staaten im Geheimen zu bekämpfen hat Amanda Waller eine Task Force gegründet, die Missionen ausführen soll, welche für normale Einheiten zu gefährlich sind. Der Clou an der Task Force X aka Suicide Squad ist die Besetzung mit großteils Superschurken, um die niemand trauern wird, falls sie sterben sollten und sofern ein Teammitglied aus der Reihe tanzt, erledigt eine Bombe im Kopf den Rest … [Suicide Squad Rebirth One Shot]

Die erste Mission für das Squad führt sie nach Sibirien, wo eine geheime Militärbasis, genannt stählerne Gruft, infiltriert und Alien-Technologie sichergestellt werden soll. Die Technologie entpuppt sich jedoch als Zugang zum Gefängnis des Kryptoniers Zod … [Suicide Squad Heft 1 Review]


Das Suicide Squad stellt sich in der Militäranlage stählerne Gruft dem übermächtigen General Zod, der als Kryptonier normalen Menschen vielfach überlegen ist. Zusammen mit einer ansässigen Doppelagentin gelingt es der Task Force X General Zod in die Phantom Zone zurück zu schicken, die Alien Technologie sicherzustellen und die angerückten Sicherheitskräfte der Anlage zu überwinden.

In einer weiteren Hintergrundgeschichte erfährt man den Werdegang von Katana und Harley Quinn muss ihre Loyalität gegenüber Waller und ihrer Organisation beweisen …

Die Fortsetzung „Stählerne Gruft“ Arcs macht nichts wirklich neu, setzt aber auf Action und den Überlebenskampf der Suicide Squad, was auch in einem Tod eines Squad Mitglieds gipfelt. Optisch wissen die Ausgaben #4 & #5 erneut zu gefallen, was auch an der Abwechslung durch die drei gedruckten Geschichten liegt. Besonders die Kurzgeschichte um Katana weiß zu gefallen und bietet Potenzial für einen eigenen Film.

Harley Quinns kleines Abenteuer hat dezente Horrorelemente und gefällt durch den typischen Wahnsinn, mit dem der Joker seine Umwelt tyrannisiert. Dies geschieht auf optischer, aber auch erzählerischer Ebene!


Zusammengefasst gefällt Suicide Squad Heft 2 mit seinen beiden Ausgaben durch die Stärken des ersten Heftes, also einen sehr ansprechenden Zeichenstil, sowie Abwechslung auf zwei Ebenen. Somit hat sich das zweite Suicide Squad Heft mit den Ausgaben #3 & #4 die Wertung lesenswert verdient!

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The Silencer Vol. 1: Code of Honor [New Age of Heroes] | Review

Titel: The Silencer Vol. 1: Code of Honor
Autor: Dan Abnett
Zeichner: John Romita Jr., Viktor Bogdanovic
Verlag: DC Comics
Sprache: Englisch
Seiten: 144
Erschienen: 2. Oktober 2018

Dark Nights: Metal hat das DC Universum verändert und ein neues Zeitalter, das „New Age of Heroes„, eingeleitet. The Silencer ist die erste Serie mit diesem Branding, die ich gelesen habe.

Kernfakten zum Comic

Titel: The Silencer Vol. 1: Code of Honor
Autor: Dan Abnett
Zeichner: John Romita Jr., Viktor Bogdanovic
Verlag: DC Comics
Sprache: Englisch
Seiten: 144
Erschienen: 2. Oktober 2018

Links zu den Dark Nights: Metal Rezensionen:


Handlung: Schatten aus der Vergangenheit …

Viele Jahre lang war Honor Guest als The Silencer für die Organisation Leviathan tätig. Dieses Leben hat Honor hinter sich gelassen, um eine Familie zu gründen und um endlich das Leben zu führen, was sie immer wollte. Doch einige Jahre nach ihrem Ausstieg bekommt Honor unerwarteten Besuch von Thalia al Ghul, der Tochter des Dämons Ras al Ghul, seines Zeichens gefährlicher Terrorist und Großvater von Robin aka Damian Wayne.

Innerhalb von Leviathan herrscht Krieg und Thalia möchte mithilfe von Honor eben jenen Krieg innerhalb von Leviathan zu ihren Gunsten entscheiden. So muss Honor Guest erneut in ihre alte Rolle als The Silencer schlüpfen und in einem geheimen Krieg kämpfen, den sie eigentlich hinter sich lassen wollte.

Meine Meinung zum Comic

The Silencer erfindet das Genre nicht neu bewegt sich aber vom klassischen Götter und Monster Prinzip der DC Comics weg, was durchaus erfrischend wirkt. Honor Guest ist genau die richtige Art von Powerfrau, die sowohl stark als auch menschlich wirkt, was sie als Sympathieträgerin auftreten lässt. Ihre Beweggründe in ihr „altes Leben“ zurückzukehren sind immer mit einem gewissen Zwang verbunden. Sei es um ihrer alten Chefin willen oder um ihre Familie vor den drohenden Gefahren zu schützen. Durch den geschickten Einsatz von Rückblenden erfährt man einige Details über das Leben von Honor als Attentäterin.

Der Zeichenstil, aus den Federn von John Romita Jr. und Viktor Bogdanovic, setzt auf eine Mischung aus hellem und düsteren Stil. Wenn Honor bei ihrer Familie, in ihrem normalen Leben, ist herrschen helle Farben vor, die jedoch in eine dunkle Farbpalette umschlagen, sobald Honor in den Silencer Anzug schlüpfen muss. An dieser Stelle möchte ich auf die Fähigkeiten von Honor Guest aka The Silencer eingehen. Zum einen ist sie eine versierte Schützin, zum anderen ist sie körperlich in Topform, was sich in ihren Fähigkeiten im Nahkampf widerspiegelt. Außerdem beherrscht Honor die Fähigkeit der Silence Zone. Bei dieser Technik wird ein Kraftfeld erzeugt, welches sämtliche Geräusche schluckt und somit die Arbeit als Attentäterin massiv erleichtert. In den dynamischen Kämpfen des Comics ist die Silence Zone die wohl wichtigste Fähigkeit von Silencer.

Fazit

Wie bereits erwähnt erfindet The Silencer das Medium Comic nicht neu, ist aber frisch genug um im aktuellen DC Mainstream nicht unterzugehen. Sowohl die Handlung als auch die Figuren sind ebenso interessant wie glaubhaft und der Zeichenstil, mit dem Kontrast sowie den vielen sehenswerten Kämpfen, weiß zu gefallen. Quasi als Bonus gibt es Cameos der chinesischen Superhelden (Superman, Batman) und Deathstroke, der gefährlichste Söldner des DC Universums, hat einen würdigen Auftritt.

Ich vergebe für The Silencer Vol. 1: Code of Honor die Wertung lesenswert und freue mich auf den zweiten Band!

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Aquaman Vol. 1: The Drowing (DC Rebirth) | Review

Name: Aquaman Vol. 1: The Drowing
Verlag: DC Comics
Erscheinungstermin: 17. Januar 2017

Achja Aquaman. Dieser Held hatte es in den letzten Jahren durch wenig vorteilhafte Darstellungen nicht gerade leicht ABER dank dem New 52 und dem DCEU hat der aquamarine Superheld seine Renaissance erlebt und im Vergleich zu Marvels Namor the Submariner (so ein Lappen im Badehöschen) hat Arthur Curry aka Aquaman bereits größere Auftritte in Film & Fernsehen absolviert.

Heute geht es mir den ersten Band der neuen Aquaman Serie unter dem Imprint DC Rebirth. Der Paperback umfasst den Rebirth One-Shot sowie die Ausgaben 1 – 6.


Lange Zeit war die Situation zwischen dem Königreich Atlantis unter dem Meer und den Menschen der Oberfläche angespannt. Arthur Curry, der Aquaman und König von Atlantis, will beide Völker näher zusammenbringen und lädt zu einer Gala in einem atlantischen Außenposten an der Oberfläche ein. Die Gala wird allerdings unterbrochen als Black Manta, die Nemesis von Aquaman, angreift um dem Helden mit dem blonden Haar alles zu nehmen, was er liebt. Sein Volk, seine Krone, seinen Frieden und seine geliebte Mera. Der Kampf endet zugunsten von Aquaman, hat jedoch weitreichende Konsequenzen, da die Armee von Atlantis nicht für die Sicherheit der Besucher sorgen konnte.

Als scheinbar ein atlantischer Angriff auf ein US-Kriegsschiff stattfindet, stellt sich Aquaman, zusammen mit Mera und seinem Volk, gegen die Gesetze der USA und selbst die Justice League um die Wahrheit hinter dieser offenkundigen Verschwörung herauszufinden.


Aquaman Vol. 1 geht mehr in Richtung Politthriller, als es bei anderen DC Serien der Fall ist, vergisst dabei aber sich Zeit für seinen Protagonisten zu nehmen. Ein äußerst interessanter Punkt ist der Umstand, dass Aquaman selbst im DC Universum als Sonderling gilt, im Vergleich zum Rest seines Teams. Er ist weder populär noch eine Ikone, sondern der Fisch-Typ. Dies macht sich in der kurzen Konfrontation mit Superman bemerkbar, als Arthur seinen Freund mit eben jenem Umstand konfrontiert.

Neben diesem politisch-persönlichen Hauptstrang gibt es einen Nebenstrang mit Black Manta. Man erfährt den Grund für seinen Hass auf Aquaman aber auch sein Schicksal nach der Niederlage. Er wird von der Organisation N.E.M.O. befreit und als möglicher Rekrut mitgenommen. In den folgenden Handlungsbögen wird diese Organisation mit hoher Wahrscheinlichkeit noch eine große Rolle spielen.

Der Stil des Comics weiß zu gefallen, wobei die Gesichter nicht immer ganz gelungen sind. Aquaman sieht mehr als einmal etwas dümmlich aus und auch Superman wurde nicht optimal getroffen. Loben muss ich dafür so manche bildgewaltige Szene sowie die rohen und brutalen Kämpfe.


Alles in allem ist Aquaman Vol. 1 eine Mischung aus Politthriller und Superheldengeschichte, die Aquaman zwischen zwei Welten wirft, da er zum Teil Mensch, zum Teil Atlanter aber zu 100% der Anführer einer eigenen Nation ist. In Kombination mit seinem persönlichen Konflikt wird der Grundstein für potenziell spannende Story Arcs in der Zukunft gelegt. Dazu kommt ein ansprechender Stil, mit eher sub-optimalen Mimiken, was mich aber zu meiner Wertung lesenswertführt, da Arthur Curry aka Aquaman durchaus interessante Seiten hat.

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Titans Vol. 1: The Return of Wally West (DC Rebirth) | Review

Name: Titans Vol. 1: The Return of Wally West
Verlag: DC Comics
Erscheinungstermin: 7. März 2017

Vor langer Zeit waren sie die Teen Titans, ein Team junger Helden, die sich aus dem Schatten ihrer Vorbilder lösen wollen. Aus den Teen Titans wurden die Titans, junge Erwachsene die als Helden in Erscheinung treten. Doch jemand fehlt. Ein Freund, gelöscht aus der Zeit und den Erinnerungen seiner Mitmenschen …


Wally West war jahrelang außerhalb der Zeit gefangen, doch er ist zurück und seine Rückkehr hat weitreichende Konsequenzen. Die Erinnerungen an ihn wurden aus dem Gedächtnis seiner Kollegen, Freunde, Feinde und der Allgemeinheit gelöscht. Einzig Barry Allen, The Flash, kann sich wieder erinnern und nun wird es Zeit das sich auch die Titans an ihn erinnern.

Nachdem Wally es geschafft hat, dass seine Freunde (Nightwing, Tempest, Arsenal, Lillith & Donna Troy) sich wieder an ihn erinnern und er sie über eine drohende Gefahr aufgeklärt hat, steht gleich die erste große Mission für das wiedervereinte Team ins Haus. Der wahnsinnige Technomagier Abra Kadabra, der Wally einst verbannte, ist ebenfalls zurück und will Linda Park, Wally‘s große Liebe, sowie die Titans töten damit er Wally West brechen kann. Ein Problem kommt selten allein, denn Kadabra nutzt Marionetten, die den alten Teen Titans, sprich den jügeren Versionen der akutellen Titans, nachempfunden sind.

Die Uhr tickt für die Titans und es stellt sich die Frage ob Wally West, als schnellster Mensch der Welt, wirklich schnell genug ist um jene zu retten, die er liebt?


Titans Vol. 1 dient zu Reetablierung der Figur Wally West sowie den Titans, einem jüngeren Gegenpol zur Justice League aber auch einer älteren Version der Teen Titans. Der Fokus der Handlung liegt auf Wally West, ehemals Kid Flash, jetzt The Flash und ausgestattet mit unfassbaren Fähigkeiten jenseits der Menschlichkeit. Im Endeffekt ist die Handlung eher tragisch angelegt, da Wally all seine Erinnerungen hat aber sich von allein niemand an ihm erinnert. Dies trifft auch auf Linda Park, Wally‘s große Liebe in einer alternativen Zeit, zu.

Der Fokus auf Wally schlägt sich auch in der optischen Präsentation nieder, da zwar jeder Titan seine Screentime bekommt, aber ohne den schnellsten Menschen der Welt hätte das Team keine Chance, trotz einer Amazone und einem Atlanter im Team. Generell gefällt mir der Look des Comics sehr gut und ein kurzer Cameo, der alten Teen Titans Nemesis Deathstroke, lässt auf ein kommendes Problem vermuten.


Alles in allem ist Titans Vol. 1: The Return of Wally West ein ziemlich guter Comic mit spannender Handlung, schönem Zeichenstil und einer relativ geerdeten Story im Vergleich zu anderen Comics über Superhelden-Teams da die Themen Freundschaft, Verlust & Liebe über der epochalen Action stehen. Von mir bekommt Titans Vol. 1: The Return of Wally West das Prädikat lesenswert!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

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