Raw (Film) | Review

Titel: Raw
Originaltitel: Grave
Laufzeit: 98 Minuten
Produktionsland: Frankreich
Genre: Horror-Drama

Letztens habe ich das französisch-belgische Horrordrama Raw gesehen. Ein großer Pluspunkt vorweg, der Film entstand unter der Regie einer Frau, was weniger brachialen Horror, aber dafür mehr Gefühl verspricht. Raw wurde mir von Christian Luger, einem bekannten & Filmfan, empfohlen. Danke dafür!


Justine ist Vegetarierin und will, wie jeder in ihrer Clique, Tierärztin werden. Dazu besucht sie eine medizinische Fakultät, an der bereits ihre Schwester einen Lehrgang über ihr ist. Bei einem der zahlreichen Aufnahmerituale muss Justine eine rohe Hasenniere essen. Daraufhin bekommt sie eine Lebensmittelvergiftung und extremen Ausschlag am ganzen Körper.< strong>Der erstmalige Konsum von Fleisch verändert Justine. Ihr innerstes Wesen wird geweckt und sie bekommt Heißhunger auf Fleisch, egal von welchem Lebewesen.


Raw ist ein schonungsloser Film. So geizt er nicht mit offener Darstellung von Alkoholkonsum, Sexualität, Homosexualität und einer gewisser Note Gewalt, die schockiert & fasziniert. Dabei ist der Film keineswegs übertrieben, sondern erschreckend real.< strong>Das liegt unter anderem am grandiosen Schauspiel der Darsteller, die glaubhafter als so viele andere Schauspieler in Horrorfilmen wirken. Hier sei im besonderen Garance Marillier erwähnt. Sie verkörpert Protagonistin Justine und spielt ihre Rolle grandios. Zum einen ist sie eine unscheinbare graue Maus, wird im Laufe des Films jedoch immer mehr von ihrem animalischen Ich übernommen. Körperkontakt mit anderen Menschen ist eine Gefahr, nicht für Justine, sondern für die anderen.


Raw hat mich überrascht. Es gibt wesentlich brutalere Horrorfilme aus Frankreich, aber Raw besticht durch den Genre-Mix aus Horrorfilm & dem Drama, den hervorragenden Schauspielern, den eindrucksvollen Bildern, sowie der düsteren Stimmung. Raw geht unter die Haut und ist ein sehr intensives Filmerlebnis, wenn man sich auf den Film einlässt. Von mir erhält Raw das Prädikant sehenswert!

Das wars von meiner Seite. Wir lesens uns im nächsten Beitrag!

Weitere Reviews zu Raw:

‚Raw‘ (2017) – Na dann Mahlzeit von Filmlichtung

Raw (2016) von Der Filmkürbis

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Der Anime Exzess vom 28.10 bis 29.10.17 | Storytime/Gedankenspiel

Ich habe mich letztes Wochenende mal zuhause wieder eingesperrt um endlich ein paar Animes sehen zu können. Diese werde ich euch nun in Kurzform vorstellen.
Was mich überrascht hat, ist der Zeitaufwand, den so eine Serie benötigt. Zwischen 2 & 4 Stunden musste ich pro Anime einrechnen. Natürlich habe ich noch mehr Animes auf meiner Liste und über Empfehlungen freue ich mich immer. Jetzt aber viel Spaß!


Norigami Staffel 1 (2014)

Den Anfang macht Norigami, der auf dem gleichnamigen Manga basiert. Der Anime erschien im Jahr 2014 und umfasst bisher 2 Staffeln, wobei ich bisher nur Staffel 1 kenne. Norigami fällt in die Genres Fantasy, Romance & Shōnen.
Yato ist einer von acht Millionen japanischen Göttern. Sein Problem ist jedoch, dass niemand an ihn glaubt. Auf einem seiner Aufträge, um Gläubiger zu erhalten, wird er vom Schulmädchen Hiyori Iki vor dem Überfahren bewahrt. Dabei wird Hiyori von einem Bus angefahren. Aufgrund dieses Ereignisses wird Hiyori zu einem halben Ayakashi (Dämon).
Als sie wieder auf Yato trifft und erfährt, dass er ein Gott ist, bittet Hiyori ihn um Hilfe. Yato ist jedoch schwach & hat seine heilige Waffe (Shiki) vor kurzem verloren. Während eines Kampfes zwischen einem Ayakashi & Yato erwählt der Gott einen Jungen zu seiner neuen Waffe. Er gibt ihm den Namen Yukine.
Die Handlung dreht sich um das Zusammenspiel von Yato, Yukine & Hiyori, sowie deren Abenteuern. Dazu gehören der Kampf gegen andere Götter, persönliche Konflikte und kleinere Jobs für Menschen.
Norigami ist in erst Linie eher auf Humor getrimmt, jedoch wird die Handlung im Laufe der Staffel ernster. Dabei vergisst der Anime seine Wurzeln nicht und lockert das Geschehen auf. Der Humor ist eher zahm, hat aber dieser leichten japanischen Touch, sprich der Humor besteht aus Situationskomik, sowie sexuellen Anspielungen. Was mich sehr überrascht hat, war die hohe Qualität der deutschen Lokalisierung. Dies ist besonders bei Animes nicht selbstverständlich.
Zusammengefasst ist Norigami ein hervorragender Anime, der gekonnt Humor & Action kombiniert. Leider gibt es auf Netflix nur die erste Staffel, aber diese ist sehr sehenswert. Neben der spannenden Geschichte bietet der Anime gute Sprecher, sowie eine hohe Animationsqualität. Prädikat: sehenswert!


Deadman Wonderland (2011)

Meinen ersten Kontakt zu Deadman Wonderland hatte ich über meine Ex-Freundin, die den Manga dazu gelesen hat. Der Anime selbst stammt aus dem Jahr 2011 und umfasst 12 Folgen. Auf Deutsch erschien der Anime erstmals 2014.
Ganta Igarashi lebt in Tokio, das durch ein Erdbeben weitestgehend zerstört. Um ein normales Leben zu führen, geht Ganta mit seinen Freunden zur Schule. Eines Tages taucht ein seltsamer, rot gekleideter Mann auf, der Gantas gesamte Klasse abschlachtet. Als Ganta Igarashi im Krankenhaus aufwacht, wird er wegen Massenmordes ins Deadman Wonderland, einem Privatgefängnis und gewinnorientierten Vergnügungspark, gebracht.
Ganta muss in diesem Gefängnis den rauen Alltag überstehen, an grausamen Wettkämpfen teilnehmen und den Mann in rot finden. Dazu muss Ganta alle drei Tage ein Gegengift einnehmen, da er sonst stirbt. Dieses Gift wird den Häftlingen durch eine Halskrause in den Körper injiziert.
Deadman Wonderland lässt sich dem Genre Shōnen zuordnen und legt den Fokus auf Science-Fiction. Die Prämisse ist sehr kreativ, wobei ich es belustigend finde, wie oft Tokio in japanischen Werken (Godzilla, Akira, Tokyo Magnitude) zerstört wird.
Für Deadman Wonderland spricht die hohe Animationsqualität, die gelungene Inszenierung und die sehr guten Sprecher mit Namen wie Rieke Werner, Maximilian Belle und Dirk Meyer. Gegen den Anime spricht die zeitweilige Zensur von Schimpfwörtern durch einen Piep-Ton.
Ich mochte Deadman Wonderland sehr gern. Die düstere Inszenierung und spannende Atmosphäre gefällt vom Anfang bis zum Ende. Dazu kommt eine gelungene Mischung aus Action, Drama & Verrat.

Prädikat: sehenswert!


Afro Samurai (2007)

Bei Afro Samurai handelt es sich um eine fünfteilige OVA vom Studio Gonzo. Die OVA basiert auf dem gleichnamigen Manga der von 1999 – 2000 veröffentlicht wurde. Mit Produktionskosten von 1 Million Dollar pro Episode ist dies die teuerste Produktion des Studios Gonzo.
Als Kind musste Afro mit ansehen wie sein Vater Rokutaro, die Nummer 1 der Kämpfer, von Justice getötet wurde. Bei diesem Kampf ging es um das Stirnband Nummer 1, welches dem Träger gottgleiche Kräfte verleiht. Die Nummer 1 darf nur von der Nummer 2 herausgefordert werden, während Nummer 2 von jedem herausgefordert werden kann.
Die OVA‘s erzählen Afros Weg der Rache, um wieder die Nummer 1 zu werden. Dabei stellen sich mit dem Afro Samurai zahlreiche Feinde in den Weg.
Im Grund bietet diese Miniserie nicht sehr viel Handlung, aber neben einprägsamen Figuren liegt der Fokus auf den dynamischen Kämpfen. Diese sehen sehr beeindruckend aus und sprechen für die hochwertige Qualität der Serie, was bei den Produktionskosten aber sein muss.
Afro Samurai verfügt über einen ganz eigenen und sehr markanten Stil. Ich wurde ein wenig an Hellsing erinnert, aber das hat wohl auch mit der Gewaltdarstellung zu tun. Im Vergleich zu Hellsing ist sie jedoch stilbildend und beschreibt das Prinzip der Gegengewalt. Afros Weg zur Nummer 1 ist mit Leichen gepflastert und auch nach seinem Sieg wird es nicht enden.
Alles in allem ist Afro Samurai eine Serie mit der perfekten Länge. In den fünf Folgen wird die Rachestory von Afro spannend garniert und bevor das Gemetzel öde wird, ist die Serie auch schon vorbei. Zu erwähnen sei noch der Soundtrack von RZA. Dieser passt perfekt zur Serie.

Prädikat: sehenswert!


Hellsing (2001)

Zum Abschluss widme ich mich dem ersten Hellsing Anime von 2001. Dieser umfasst 13 Episoden und wurde wie Afro Samurai von Studio Gonzo produziert. Meines Wissens nach weicht der Anime ab Folge 3 stark vom Manga ab. Da ich den Anime (noch) nicht gesehen habe, kann ich die Hellsing Serie nur als eigenständiges Werk bewerten.
Die Handlung der Hellsing-Serie beschäftigt sich mit den Operationen des protestantischen Ritter-Ordens, angeführt von Lady Hellsing sowie ihrer ausführenden Hand Alucard (ein Akronym für Dracula) und seiner Partnerin Seras. Als Gegenspieler dienen der Vatikan, sowie mächtige Vampire.
Hellsing mag ein Anime sein, der Kultstatus hat, aber dennoch ist es nicht ganz klar ersichtlich, wo die Geschichte hin möchte. Es geht um einen Chip, der Menschen in künstliche Vampire verwandelt und dieser Faden zieht sich durch die gesamte Serie, aber es fehlt ein klarer Gegenspieler. Pater Anderson führt seinen Auftrag als Vampirjäger aus und die Vampir-Brüder Valentine verteidigen ihr Revier. So geraten beide Gruppen mit der Hellsing-Organisation aneinander, aber ein clever aufgebauter Plot bleibt dennoch aus.
Was ich ebenfalls durchwachsen finde, ist die Atmosphäre. Für eine Serie, die sich mit Vampire und deren Gefahr für die Menschen beschäftigt, hätte ich mir mehr Horror erwartet. Ob dies der Mangavorlage geschuldet ist, kann ich nicht sagen. Positiv muss ich jedoch die Charakter erwähnen. Besonders Seras mit ihrer anfänglichen Abneigung gegen ihr neues Leben als Vampir und Alucard als schier unschlagbare Bestie haben mir sehr gefallen. Der Rest der Hauptcharakter bringt etwas Tiefgang mit, verblasst jedoch im Vergleich zu den beiden erstgenannten.
Alles in allem hat mich Hellsing zwar unterhalten, wusste mich jedoch nicht zu begeistern, wie es die vorigen Animes taten. Dennoch gehört dieser Anime zu den Kultserien des alten Viva Animeprogramms.

Prädikat: bedingt sehenswert!
Ich hoffe, dass mich der Manga mehr begeistern kann. An dieser Stelle noch etwas Schleichwerbung. Auf dem von Ainu89 gibt es ebenfalls einen tollen Beitrag zum Thema Hellsing:


Das waren meine Eindrücke & Meinungen zu den Animes, die ich vergangenes Wochenende gesehen habe. Ich hatte ehrlich gesagt viel Spaß und meine Lust auf Animes ist wieder geweckt. Zum Glück haben Netflix & Amazon Prime ein großes Programm zu diesem Thema. Ich wollte eigentlich noch die OVA Devilman vs Cyborg 009 aber das war mir dann doch zu trashig.
Bevor ich euch entlasse, möchte ich die gesehenen Animes ordnen und zwar, wie gut mir das Intro gefallen hat. Platz 1 hat mir am besten gefallen & Platz 4 war bemüht.
1. Deadman Wonderland

2. Norigami

3. Afro Samurai

4. Hellsing
Ein zweiter „Anime Exzess“ wird definitiv kommen und weitere Anime Reviews, Serien wie Filme werden ein fixer Bestandteil meines Portfolios.
Wenn ihr Vorschläge habt, was Animes angeht, lasst es mich bitte wissen. Das wars soweit von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

 

Wien, ein Ausflug in Bildern & wenigen Worten! | Storytime

Ich war von 13.10 bis 15.10 in Wien mit Felix, Jessica, Mela & Christoph. Unser Hauptziel war die Game City 2017 am 14.10 und nun folgen einige Bilder von diesem Ausflug mit ein paar kurzen Kommentaren. Im Anschluss möchte ich Stichwortartig meine Eindrücke der gespielten Spiele mitteilen.

Ich war von 13.10 bis 15.10 in Wien mit Felix, Jessica, Mela & Christoph. Unser Hauptziel war die Game City 2017 am 14.10 und nun folgen einige Bilder von diesem Ausflug mit ein paar kurzen Kommentaren. Im Anschluss möchte ich Stichwortartig meine Eindrücke der gespielten Spiele mitteilen.

 

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Unsere Unterkunft für die Zeit vom 13.10 bis 15.10. Sehr empfehlenswert. Faire Preise, saubere Zimmer, tolle Ausstattung und äußerst freundliches Personal.

 

 

 

 

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Das Wiener Rathaus und der Eingang zur Game City!

 

 

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Kingdom Come Deliverance
-atmosphärisch
Erinnert an Morrowind, Skyrim, Oblivion
Technisch grundlegend solide
Aktuell mit englischem Ton aber deutschen Texten

 

 

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Ni No Kuni 2
Ni No Kuni 2
 Stilistisch dem Vorgänger sehr ähnlich
-Schicke Grafik
Interessantes Gameplay mit Strategie-Elementen
 Aktuell nur auf Englisch, hoffe auf deutsche Texte

 

 

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Mario Odyssey
Optisch hervorragend & sehr detailverliebt.
Steuerung angenehm, man hat die volle Kontrolle.
Level stecken voller Geheimnisse.
Leider nur ca 10 Minuten Spielzeit aber verständlich da viele Leute dieses Spiel antesten wollten.

 

 

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Sub-O-Tron
Es war sehr nostalgisch an den alten Konsolen vorbeizuschlendern und jungen Gamern beim zocken alter Klassiker über die Schulter zu schauen.

 

 

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AC Origins
Äußerst ansprechende Open World in erfrischendem Setting.
Gameplay fühlt sich neuartig an.
Leider war die Demozeit mit knappen 10 Minuten sehr kurz.

Alles in allem war der Tag sehr schön und anstrengend. Ich freue mich auf die Game City 2018 und hoffe euch gefallen die Bilder!

Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Marvels The Inhumans Folge 1 & 2 | Review/Gedankenspiel

Ich war gestern mit meinem besten Freund Felix im Kino und wir haben uns das Imax exklusive Event zu Marvels The Inhumans. Bei diesem Event werden die Ersten beiden der neuesten Serie von Marvel als Premiere zwei Wochen lang in ausgewählten Kinos gezeigt. Gefilmt wurde die Serie mit Alexa Imax 65 mm Kameras. Der Start dieser Premiere am 01.09.2017.


Wer oder was sind die Inhumans? Simpel gesagt sind die Inhumans eine Rasse von Metawesen im Marvel-Universum. Diese Rasse wird von ihrem König, Black Bolt & dessen Familie beherrscht. Ähnlich wie die X-Men zeichnen sich die Inhumans durch ihre vielfältigen Fähigkeiten aus. Ihre Fähigkeiten brandmarken sie jedoch, ebenso wie die Mutanten, als Außenseiter. Dies hält die Inhumans um Black Bolt jedoch nicht davon ab, gegen das Böse zu kämpfen!


Da diese Serie sehr neu ist, möchte ich so wenig wie möglich über die Handlung verraten. Daher gibt es nur eine kurze Zusammenfassung und dann teile ich meine Eindrücke von diesem Kinobesuch mit euch.

Nach einem Militärputsch muss die Königsfamilie um Black Bolt & Medusa von ihrer Heimat, auf dem Mond der Erde, fliehen. Ihre Zuflucht ist Hawaii auf der Erde. Von dort aus stellen sich die Inhumans den Mächten des Bösen.

Als „Film“ taugt Inhumans eher wenig, was aber daran liegt, dass die beiden gezeigten Folgen nicht als Film, sondern als Premiere einer kommenden TV Serie zu verstehen sind. In dieser Rolle funktioniert Inhumans sehr gut. Es wird die Stadt Attilan, die Familie um Black Bolt sowie der Hauptschurke etabliert.

Mein Highlight war Anson Mount (The Evil Within) als Black Bolt, der König des Inhumans Volkes. Da dieser, aufgrund seiner Fähigkeiten, niemals spricht, muss Anson Mont viel Mimik & Gestik arbeiten und dieses Kunststück wurde mit Bravour geschafft.

Serinda Swan als Medusa & Iwan Rheon als Maximus wussten ebenfalls als Hauptfiguren zu gefallen. Vom Rest des Casts möchte ich noch mehr sehen, um wirklich eine Meinung zu haben


Technisch hat mich das Imax wie üblich beeindruckt, auch wenn seit Dunkirk alles wie ein kleiner Rückschritt in diesem Format wirkt. Besonders hat mir die Abmischung des Klangs gefallen. Inhumans war weder zu Laut noch zu leise. Es wurde genau die richtige Mischung gefunden.

Eine witzige Notiz am Rande. Als Felix & ich in den Saal gingen, wurde das Thema von Wonder Woman aus dem gleichnamigen Film & Dawn of Justice gespielt, was etwas out of place wirkt, wenn ein DC Musikstück vor einem Werk von Marvel gespielt wird.
Als der Abspann lief und somit die Vorstellung zu Ende war, hörte man im Kinosaal diverse Aussagen wie „was für ein mieser Film“ oder Ähnliches. Mich hat das belustigt, weil manche Leute, nicht Sinn erfassend, die Filmbeschreibung des Kinoprogramms gelesen haben. Dort stand nie etwas vom Inhumans Film, dieser wurde vor einiger Zeit von Marvel eingestellt. Die Serie ersetzt, vermutlich vorläufig, den Film.

Zusammengefasst hat sich dieser Besuch im Imax gelohnt. Wer die Erwartung, einen typischen Marvel Film zu sehen, über Bord wirft, bekommt einen Einstieg in eine sehr solide Serie serviert. Wer man diese Erwartung, trotz der verbreiteten Informationen was Inhumans ist und was im Kino gezeigt, nicht ablegen kann, wird enttäuscht sein. Ich hab die 10 € gern in diese 77 Minuten Unterhaltung gesteckt und freue mich auf den Rest von Marvels The Inhumans.
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

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