WandaVision (MCU) Ersteindruck | Superbros | Podcast

In der ersten 2021er Folge von Superbros sprechen wir über unseren Eindruck zur ersten MCU Serie WandaVision. Phase 4 wird gewaltig werden. Achtung Spoiler möglich aber wenn, dann nur sanfte Spoiler.


WandaVision Ersteindruck | Superbros | Podcast

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Rückblick: Spielejahr 2020 (Kurzfassung)

Serienrückblick 2020: Das durchwachsene Jahr

2020 (allgemeiner Rückblick) und 2021 (Pläne & Ausblick)!

Rückblick: Comicjahr 2020

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Superbros #10: Avengers Endgame Talk [Staffelfinale]

Herzlich willkommen zum Finale der ersten Superbros Staffel! Kurze Info: Superbros geht erst am 17.5.19 weiter!

Superbros Folge 10

Ant-Man (2015)| Review

Titel: Ant-Man
Original Titel: Ant-Man
Laufzeit: 117 Minuten
Produktionsland: USA
Genre: Comicverfilmung

Mit Ant-Man endete im Jahr 2015 die zweite Phase des Marvel Cinematic Universe. Ich habe diesen Film lange Zeit abgelehnt, weil mir ein Superheld mit Ameisen als Thema zu albern ist. Inzwischen habe ich den Film mehrmals gesehen und er gehört zu meinen Lieblingen unter den Comicverfilmungen. Warum das so ist, erfahrt ihr jetzt.

An dieser Stelle noch eine kleine Spoilerwarnung!


Scott Lang, seines Zeichens Elektroingenieur, wird aus einer langjährigen Haftstrafe entlassen. Wegen seines Strafregisters bleibt ihm jedoch ein legaler Neuanfang verwehrt. Seine Ex-Frau Maggie und ihr neuer Mann, der Polizist Paxton, verweigern Scott jeglichen Kontakt mit seiner kleinen Tochter, weil er keinen Unterhalt zahlt. Scott kommt bei seinem Freund und ehemaligen Zellengenossen Luis unter, welcher ihn, unter verbalem Widerstand, für einen neuen Einbruch rekrutiert.

Scott soll in das Anwesen eines alten Mannes einbrechen, in dessen Safe angeblich eine lohnende Beute wartet. Diese entpuppt sich als etwas, das wie ein alter Motoradanzug aussieht. Als Scott den Anzug am nächsten Tag anzieht und testet, aktiviert er eine Funktion, mit der er sich auf die Größe einer Ameise schrumpfen kann. Von diesem Erlebnis etwas, etwas viel, traumatisiert, bringt Scott den Anzug zurück und wird prompt von der Polizei verhaftet. Mithilfe von Hank Pym, dem Erfinder des Anzugs, kann Scott aus dem Gefängnis fliehen. Hank bietet Scott die Chance, sich in den Augen seiner Tochter zu rehabilitieren und wird im Umgang mit dem Anzug trainiert. Das Ziel von Hank Pym ist das Sabotieren des Yellojacket-Projekts, bevor der sinistere Geschäftsmann Darren Cross eine mächtige Waffe daraus entwickeln kann. Mit diesem Anzug sollen sich Soldaten schrumpfen können und übermenschliche Stärke erhalten, nach dem Prinzip einer Ameise eben.

Die Mission gelingt, jedoch bricht Cross in das Haus von Paxton ein und nimmt Scotts Tochter Cassie als Geisel. Es kommt zum finalen Kampf zwischen Ant-Man und Darren Cross, der nun Yellowjacket ist. Der Kampf wird im Kinderzimmer von Cassie ausgetragen was im ersten Moment dämlich klingt, jedoch unfassbar kreativ ist, da beide Kämpfer in geschrumpfter Form gegeneinander kämpfen. So werden aus Bauklötzen gefährliche Geschosse und ein Spielzeugzug zur tödlichen Gefahr. Dabei wird immer zur Sicht von Cassie gewechselt, die nur zwei Winzlinge kämpfen sieht, was den Kampf äußerst unterhaltsam werden lässt. Natürlich gewinnt Ant-Man und bekommt das, was er sich so sehr wünscht, Kontakt mit seiner Tochter. Außerdem äußert Paxton ihm gegenüber seinen Respekt und lässt die belastenden Beweise gegen ihn verschwinden.

Die Handlung von Ant-Man mag ernst klingen, jedoch gehört dieser Film zu den lustigsten Vertretern des Marvel Cinematic Universe, was auch notwendig ist, da der vorige Film Age of Ultron war und dieser Teil der Vorbereitung zum Civil War ist.


Der Star des Films ist eindeutig Paul Rudd als Scott Lang/Ant-Man. Disney hat ein Händchen für die Besetzung ihrer Helden. Rudd verkörpert Ant-Man äußerst charmant. Man muss ihn einfach gern haben, da er trotz etwas eigenartiger Moralvorstellungen kein schlechter Mensch ist. Die restliche Besetzung auf der Seite der Guten ist ebenfalls hervorragend. Michael Douglas (Hank Pym) gehört ohnehin zu ganz großen Hollywoods und überzeugt auf ganzer Linie. Evangeline Lily als Hope van Dyne (die kommende Wasp) und Michael Pena als Luis gefallen ebenfalls.

Cory Stoll spielt den Bösewicht Darren Cross/Yellowjacket, der mit der Technologie, die ursprünglich von Hank Pym entwickelt wurde, das große Geld möchte und aus dem Anzug eine gefährliche Waffe entwickeln möchte. Seine Motivation ist pure Geldgier, gepaart mit einer Abneigung gegen Hank Pym, den Cross sogar aus seiner Firma gedrängt hat. So würde er selbst mit Hydra ins Geschäft kommen.

Eine Besonderheit des Ant-Man Films ist die Etablierung von gleich zwei Figuren, die in den Comics das Kostüm des Ant-Man getragen haben, was auch im Film suggeriert wird. Historisch ist Hank Pym der erste Ant-Man, der in den Comics auch die Identitäten von Goliath, Yellowjacket & Giant-Man. Scott Lang ist der Nachfolger während mit Hope van Dyne die Figur der Wasp, einer Superheldin mit ähnlichen Fähigkeiten wie Ant-Man, eingeführt wird.


Alles in allem ist Ant-Man der MCU-Film mit dem der Humor in das Franchise zurückgekehrt ist, nachdem in Age of Ultron die Avengers neu aufgestellt wurden. Der Cast ist sehr stark und besonders Paul Rudd ist sehr sympathisch. Technisch ist der Film ebenfalls gelungen und der Humor ist ein cleveres, wenn nicht sogar notwendiges Stilmittel, denn die Thematik mit Ameisen kann man nur schwer ernst nehmen. Egal wie man es dreht & wendet. Ich vergebe das Prädikat sehenswert, da Ant-Man sicher nicht der beste, aber einer der kreativsten MCU-Filme ist.

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Thor & Thor: The Dark Kingdom | Double Feature Review

Welcher Gott bist du noch gleich? Achja…der Gott des Donners und der Beschützer der Erde.

Bald kommt Thor: Ragnarok in die Kinos und um mich richtig auf diesen Film einzustimmen, teile ich heute meine Meinung zu den ersten beiden Thor-Filmen mit euch. Viel Spaß!
Auf Spoiler werde ich übrigens keine Rücksicht nehmen, da diese Filme schon sehr bekannt sind.


Thor (2011, USA, 114 Minuten)

Thor ist eine Comicverfilmung, mit Fantasy Elementen, aus dem Jahr 2011. Regie führte Kenneth Branagh und für das Drehbuch zeichnete sich unter anderem J. Michael Straczynski aus, der bereits die Thor-Comics betreut hat.


Thor ist der Sohn von Odin, über alle Maße Arrogant und soll seinem Vater auf den Thor von Asgard folgen. Durch einen Überfall der Frostriesen wird die Krönung verschoben und Thor reist mit seinen Gefährten, den Warriors Three, Lady Sif & Loki zur Welt der Frostriesen um Antworten zu finden. Der Besuch endet in einem Scharmützel dass nur durch den Eingriff Odins beendet werden kann. Da Thor gegen den Willen von Odin zur Welt der Frostriesen aufgebrochen ist, wird der Gott des Donners verbannt.
Seiner Kräfte beraubt landet Thor auf der Erde, wo er auf die Wissenschaftlerin Jane Foster trifft. Da auch Thors Hammer, Mjolnir, auf der Erde ist und Jane von Thor fasziniert ist, beschließt sie ihm zu helfen. Der Geheimdienst S.H.I.E.L.D. hat jedoch auch Interesse am Hammer und errichtet ein Camp um Mjolnir da nur jemand der Würdig ist den Hammer heben kann.
In der Zwischenzeit fällt Odin in den Götterschlaf und Loki wird zum König gekrönt. Loki findet außerdem heraus, das er ein Frostriese ist und verschwört sich mit deren König, um Odin zu töten. Thors Waffenbrüder & Lady Sif reisen daraufhin zur Erde, um Thor über die Situation aufzuklären und nach Asgard zurückzubringen. Da Loki dies erfährt, schickt er den mächtigen Destroyer um seine Feinde zu vernichten.
Thor opfert sich um seine neuen Freunde zu retten und erweist sich als würdig der Gott des Donners zu sein. Er bezwingt den Destroyer und reist nach Asgard um Loki zu stoppen, der im Laufe des Kampfes in die Schwärze des Alls stürzt.
Die Handlung von Thor entspricht in vielen Punkten dem klassischen Konzept der Heldenreise. Ist Thor zu Beginn ein arrogantes Prinzlein muss er Demut lernen und zum Ende seine Heimat und Freunde gegen Invasoren (Frostriesen) verteidigen. Im Vergleich zu anderen Origins-Filmen ist Thor kreativer, da unser Held zu Beginn seine Macht hat, diese dann verliert und sie sicherst wieder verdienen muss.


Der Cast von Thor ist sehr stark und wartet mit großen Namen wie Anthony Hopkins, Stellans Skarsgård, Idris Elba & Natalie Portman auf.
Positiv fällt die Performance und Authentizität der Schauspieler auf. Hopkins spielt den weisen & starken Allvater Odin, der jedoch nicht frei von Makeln ist. Natalie Portman schlüpft in die Rolle der Astrophysikerin Jane Foster (in den Comics ist sie aktuell Thor) und ist nicht nur Helferin, sondern auch die Genretypische Romanze für den Helden.
Die restlichen Asen spielen eher eine kleine Rolle, wobei Idris Elba als Torwächter Heimdall zu erwähnen wäre, da dieser die erste Verteidigungslinie von Asgard bildet. Der Umstand, dass Heimdall von einem farbigen Schauspieler gespielt wird, finde ich nicht tragisch, es gab ja viel Kritik über die Besetzung, da die Asen im MCU eine Alien-Rasse sind und keine Götter.
Das Kernstück bildet jedoch das geniale Zusammenspiel von Chris Hemsworth als Thor & Tom Hiddleston als Loki. Thor ist arrogant & selbstgefällig während Loki gierig, heimtückisch und neidisch ist. Es sind die Gegensätze, die das Zusammenspiel so interessant macht und wie wir in kommenden MCU Filmen lernen werden, hegen die beiden Brüder trotz aller Streitigkeiten eine gewisse Bruderliebe zueinander.


Thor ist ein Film mit brillanter Optik der gekonnt Fantasy & Science-Fiction kombiniert und einen ganz eigenen Stil besitzt. Asgard mutet futuristisch aber auch gleichzeitig fantasievoll, an was sich durch den ganzen Film zieht. Man merkt dies auch bei den Kostümen der Asen. Dieser Hybridlook aus mittelalterlicher Kleidung mit Sci-Fi Elementen integriert sich hervorragend.


Alles in allem mag Thor vielleicht nicht der beste Film des Marvel Cinematic Universe sein, jedoch besticht der Film durch seinen Look, seinen starken Cast und den einer wichtigen Funktion. Thor ist der erste MCU-Film, der Marvels Filmuniversum größer macht und zeigt das es außerhalb der Erde noch viel mehr gibt. Eine ähnliche Funktion erfüllen der Nachfolger Thor: The Dark Kingdom und die beiden Guardians of the Galaxy Filme.


Thor: The Dark Kingdom (2013, USA, 112 Minuten)

Thor: The Dark Kingdom ist erneut ein Sci-Fi/Fantasy Hybrid und dient als Fortsetzung zu The Avengers und dem erstem Thor Film. Regie führte dieses mal Alan Taylor.


Thor reist mit seinen Gefährten (Warriors Three & Lady Sif) durch die Neun Welten um das Chaos, was durch Lokis Angriff auf die Erde losgetreten wurde, einzudämmen. Der Gott des Donners wird als Held, der Neun Welten gefeiert jedoch hängt, sein Herz immer noch an seiner irdischen Liebe Jane Foster, die ihn sucht. Sein Wunsch als König von Asgard zu herrschen wurde ebenfalls kleiner.
Loki wurde wegen seiner Verbrechen von Odin zur ewigen Haft in den Kerkern Asgards verurteilt. Er wird immer noch von Eifersucht und der Rache an Thor & Odin angetrieben.
Auf der Erde versucht Jane Foster mit ihrem Leben weiterzukommen, obwohl sie Thor immer noch liebt. Durch ein seltsames Phänomen in London gelangt sie in eine Zwischenwelt und entfesselt dabei den Äther (einer der Infinity-Steine mit unendlicher Macht), der in sie eindringt. Heimdall bemerkt das kurze Verschwinden von Jane und informiert Thor, der zur Erde reist. Um Jane vom Äther zu befreien, nimmt er sie nach Asgard mit, was Odin nicht gefällt.
In den Tiefen des Alls erwachen derweil die Dunkelelfen aus ihrem Schlaf und wollen mithilfe des Äthers sowie der anstehenden Konvergenz das Universum, besser gesagt die Neun Welten, in ewige Dunkelheit tauchen. Malekith, König der Dunkelelfen, schmuggelt seine rechte Hand nach Asgard ein um die Verteidigungsanlagen von innen heraus zu sabotieren.

Der Plan geht auf und die Truppen Asgards müssen eine Revolte im Kerker sowie den Angriff der Dunkelelfen, die den Äther wollen, abwehren. Im Laufe der Schlacht stirbt Thors Mutter Frigga, um Jane zu retten. Odin setzt Jane unter Arrest, um Malekith im Zweikampf zu töten. Thor möchte den Kampf auf neutralen Boden verlagern und den Äther vernichten sobald dieser aus Janes Körper extrahieren. Somit stellt sich der Gott des Donners gegen den Befehl seines Vaters und bringt Jane aus Asgard fort. Unterstützung erhält er dabei Loki, der dadurch dem Kerker entkommt, den Warriors Three (okay es sind nur mehr zwei) und Lady Sif.
Während all dieser Ereignisse finden Janes Assistentin Darcy und ihr Praktikant Ian heraus dass Professor Erik Selvig, seit der Gedankenkontrolle durch Loki in The Avengers, scheinbar Geisteskrank geworden ist. Dies täuscht jedoch, da er über die bevorstehende Konvergenz informiert wurde und an einer Technik arbeitet, um sie abzuschwächen.  Bei der Konfrontation erlangt Malekith die Macht des Äthers, da dieser nicht zu vernichten ist. Loki opfert sich im Kampf gegen Malekith‘s Handlanger.

Thor & Jane gelangen durch ein Portal zurück nach London. Zusammen mit Darcy, Ian, Erik & Jane stellt sich Thor zum zweiten mal Malekith und besiegt ihn nach einer heftigen Schlacht. Die Konvergenz zieht vorbei und der Äther wird von den Asen zum Collector gebracht, da zwei Infinity-Steine an einem Ort zu gefährlich sind.
Thor verzichtet auf den Thron und will lieber als Held den Völkern der Neun Welten und besonders der Erde helfen. Odin akzeptiert Thors Entscheidung, jedoch stellt später heraus das Loki nun auf dem Thron von Asgard sitzt. Wie das passiert ist, bleibt offen.


Thor: The Dark Kingdom ist ein gelungenes Beispiel für die wachsende Komplexität des Marvel Cinematic Universe. Hatte der erste Thor Film noch einen relativ simplen Plot, wird im zweiten Film sowohl auf vergangene als auch auf zukünftige Ereignisse Bezug genommen.

Besonders die Ereignisse von The Avengers prägen die Beziehung zwischen Loki & Thor. Da Loki durch seinen Neid und seinen Zorn nicht nur auf der Erde Krieg & Leid entfesselt hat, sondern auch auf den anderen Welten ist es nachvollziehbar das Thor seinem „Bruder“ nicht vertraut. Einzig Thors Mutter Frigga sieht noch Gutes in Loki und ihr Tod lässt das dynamische Duo der nordischen Götter zusammenarbeiten.
Abseits des erneut hervorragenden Zusammenspiels von Hemsworth & Hiddleston ist der Cast wieder sehr stark. Besonders Natalie Portmans Rolle als Jane Foster hat sich in zwei Jahren von der Romanze zur Auslöserin der Handlung weiterentwickelt. Sie hilft Thor aktiv die anstehende Bedrohung zu besiegen.
Interessant finde ich auch kleine Details, wie die erste Erwähnung der Infinity-Steine, die zu den wichtigsten Plotelementen des gesamten MCU gehören. Auch Lady Sif scheint in Thor verliebt zu sein, da sich ihr Verhalten ihm gegenüber etwas verändert.


Wie auch der Vorgänger sieht Thor 2 hervorragend aus und legt einen größeren Fokus auf Science-Fiction als auf Fantasy. Leider entsteht so ein Ungleichgewicht, wenn Asgard Krieger mit Schwertern gegen Plünderer mit Laserwaffen kämpfen und umgekehrt.

Die Gestaltung der Dunkelelfen und ihrer Schiffe gefällt mir sehr gut, ebenso das Design der Schauplätze. Besonders die Dunkelwelt bildet einen starken Kontrast zum goldenen Reich Asgard.


Zusammengefasst ist Thor: The Dark Kingdom ein komplexerer Film als sein Vorgänger, verfügt über einen starken Cast, leidet aber an einem Ungleichgewicht von Science-Fiction & Fantasy Elementen. Ich vermute, dies liegt jedoch an der Entwicklung bis zu Thor: Ragnarok da dieser auch wohl noch mehr auf Science-Fiction setzt.
Ich kann auf jeden Fall beide Solofilme um Thor empfehlen. Marvel Fans kommen auf jeden Fall auf ihre kosten da diese Filme ein gelungener Mix aus Action, Abenteuer & Komik sind.
Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Weitere Reviews zu den Filmen um Thor:

Thor (Kurzkritik) – mwj
Thor: The Dark Kingdom (Kurzkritik) – mwj

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