Avengers #2 & #3 (Neustart) | Review

Titel: Avengers #2 & #3
Autor: Jason Aaron
Zeichner: Ed McGuinness
Verlag: Marvel
Ära: Neustart

Die mächtigsten Helden der Welt kehren zurück, um erneut eine Bedrohung globalen Ausmaßes abzuwehren, deren Ursprung uralt ist!

Was bisher geschah …

Als tote Celestials vom Himmel stürzen, eine Celestial Leiche unter Wakanda verschwindet und Loki erneut für Ärger sorgt müssen sich die drei großen Avengers Thor, Captain America & Iron Man ein weiteres mal zusammenschließen aber als das letzte Heer zusammen mit Loki auftaucht, muss Verstärkung her, in Form neuer Avengers!

Link zu Avengers Heft 1 Review

Während She-Hulk, Ghost Rider, Dr. Strange & Black Panther gegen mutierte Insekten kämpfen stellen sich Iron Man, Captain America, Thor sowie Captain Marvel dem Letzten Heer. Loki erklärt daraufhin den Zweck seiner Mission, die Reinigung der Erde, und kann eine Teleportation in die Sonne gekonnt abwehren. Zusammen mit dem entführten Captain America begibt sich Loki mit seinen Alliierten an einen sicheren Ort und klärt Steve Roger über seine Motive aber auch sein Ziel auf. Dabei wird eine Brücke zum Handlungsstrang vor 1 Million Jahren geschlagen.

Als nathlose Fortsetzung setzt Avengers Heft 2 direkt and die vorige Ausgabe an und vertieft die kosmische Bedrohung für die Erde. Weiters werden die Ministrängen der neuen Avengers zusammengeführt, was zu einem neuen Team führt, welches zu überzeugen weiß.

Dazu kommt eine Besinnung auf Civil War 2, da der Hass zwischen Iron Man und Captain Marvel immer noch deutlich vorhanden ist. Ergänzend dazu wird die Storyline der Gegenwart mit dem Handlungsstrang vor 1 Million Jahren verschmolzen.

Aber nicht nur erzählerisch, sondern auch optisch sind die Ausgaben #2 & #3 beeindruckend und gefallen durch eine epische Inszenierung.

Alles in allem macht auch das zweite Avengers Heft mit den Ausgaben #2 & #3 einen äußerst soliden Job und steht dem ersten Heft in nichts nach!

Ich vergebe ein klar verdientes lesenswert und bedanke mich für die Aufmerksamkeit!

Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

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Avengers free Comicbook Day Issue & #1 | Review

Erneut steht die Erde am Abgrund und nur die mächtigsten Helden des blauen Planeten können ihre Welt beschützten. Star Autor Jason Aaron führt die Marvel Trinity (Iron Man, Thor, Captain America) erneut zusammen dich gegen eine Bedrohung göttlichen Ausmaßes müssen andere Geschütze aufgefahren werden ….

Die Avengers gibt es nicht mehr. Nach den Ereignissen der letzten Jahre (Civil War 2, Secret Empire, usw.) hat sich das Team aufgelöst. Als jedoch tief unter Wakands ein Celestial verschwindet und Black Panther sowohl Dr. Strange als auch Odin um Rat fragt wird eine Bedrohung klar, die eine Million Jahre alt ist.

Tote Celestials stürzen auf die Erde und eine gigantische Gefahr bedroht den blauen Planeten. Das letzte Heer ist erschienen und somit eine göttliche Gefahr. Ein neues Team muss sich dieser neuen (alten) Bedrohung aber gottgleiche Wesen sterben schwer …

Drei klassische Avengers müssen sich einer Bedrohung gigantischen Ausmaßes stellen und werden Hilfe brauchen. Ein neues Avengers Team muss aufgestellt werden!

Eine ebenso simple wie klassische Prämisse, die jedoch einen Mittelweg zwischen altbekannten und neuen Pfaden beschreitet. Die Welt hat sich verändert und niemand konnte sich dem Wandel entziehen. Umso nostalgischer ist es, wenn sich drei Ur-Avengers zusammenschließen, um das alte Team neuaufleben zu lassen. Dazu bekommt jedes weitere kommende Teammitglied etwas Screentime und gegen Ende des Comics steht der Roster.

Abgesehen davon finde ich die Einbindung von Göttern (Odin, Loki) und Celestials ziemlich toll aber erfrischend, da man hier einen ähnlichen Weg wie die Justice League von DC beschreitet und auf eine Epik setzt, wie sie mächtigsten Helden der Welt verdient haben.

Ergänzt wird die Geschichte durch einen Seitenstrang der 1 Million Jahre von Chr. spielt und quasi die ersten Avengers im Kampf gegen einen Celestial zeigt. Dies ist jedoch kein Filler und spielt direkt in die erste Ausgabe rein.

Das Heft gefällt jedoch nicht nur auf erzählerischer, sondern auch optischer Ebene, dank eines sehr ansprechenden Zeichenstils, der die verschiedenen Emotionen des Comics gelungen einfängt. Weiters werden sowohl der Strang in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart ebenso harmonisch kombiniert, wie die unterschiedlichen Schauplätze des Comics.

Zusammengefasst bilden das free comic book day issue und die Ausgabe #1 einen gelungenen Einstieg in die neue Avengers Serie. Die Prämisse ist simpel, die Gefahr episch und das Team ist erfrischend. In Nuancen wird die Götter & Monster Thematik von DC aufgegriffen aber mit dem typischen Marvel Flair kombiniert. Daraus ergibt sich eine tolle Mischung, die Lust auf mehr macht!

Somit bekommt Avengers Heft 1 ein wohl verdientes lesenswert!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Dr. Strange (von Felix Neumaier) | Review

Doctor Strange ist eine Comicverfilmung, aus dem Hause Marvel, auf den ich schon seit der Ankündigung warte, und wurde mehr als positiv überrascht!

Aber dennoch hat der Film einige Schwächen in der Handlung, ohne die es für mich eine der besten Comicverfilmungen 2016 geworden wäre.

Handlung: Die typische Superheldengeschichte

Doctor Strange erzählt von dem egozentrischen Neurochirurgen Dr. Stephen Strange, der nach einem Autounfall nicht mehr operieren kann, da seine Hände massiv verletzt wurden. Verzweifelt begibt er sich nach Tibet zur Ältesten, The Ancient One, von der er sich Heilung verspricht. Die Älteste ist die magische Verteidigerin der Welt.

Sie verwehrt ihm zunächst seinen Wunsch. Doch sie unterrichtet Doctor Strange mit Unterstützung von Baron Mordo in den mythischen Zauberkräften und bildet ihn zum Obersten Zauberer, zum Sorcerer Supreme, aus. Aber ein sehr begabter ehemaliger Schützling der Ältesten, Kaecilius, könnte für Doctor Strange zu einer großen Gefahr werden. Er hat sich von der Ältesten abgewandt und hat sich der dunklen Macht verschrieben, was verheerende Konsequenzen nach sich zieht. Kann Doctor Strange ihn auf seinem Vernichtungsfeldzug aufhalten?

Das einzige Problem von Doctor Strange ist, dass er ein paar Jahre zu spät kommt und man so die Marvel-Formel schon zu oft gesehen hat, um von der Story selbst überrascht zu werden. Ein bisschen mehr Mut wäre hier vielleicht gut gewesen.

Cast: Eine gute Auswahl

Was habe ich mich gefreut auf diesen Film! Und das aus mehreren Gründen:

1. Grund: Benedict Cumberbatch!

2. Grund: Benedict Cumberbatch!

9999. Grund: …Benedict Cumberbatch!

Und was soll man in der Hinsicht noch sagen? Ich denke, einen Besseren hätte man für die Rolle des Mr. Dr. ähm ich meine Mr. Strange ähm ich meine Dr. (!) Strange nicht casten können.

Die übrigen Darsteller spulten ihr Standardprogramm ohne besondere Höhen oder Tiefen ab. Tilda Swinton (richtig gut), Rachel McAdams (süß), der unaussprechliche Chiwetel Ejiofor (war wie Sgt. Roades halt da, wird aber in Zukunft auch noch eine wichtige Rolle übernehmen, vermutlich im Sequel) und Benedict Wong (eine Mischung aus Drax und dem Gefängniswärter aus Guardians of the Galaxy– meist zum todlachen witzig).

Effekte & Technik: 3D Bilder & Top!

Ich habe den Film in Imax 3D gesehen und kann dazu nur sagen Top.

Die Effekte finde ich klasse und die sind ja nicht nur dazu da, um schön auszusehen, sondern viel mehr um diese verzehrte Realität darzustellen. Es ist der psychedelische, visuelle Wirbelsturm, den Regisseur Scott Derrickson und sein Team von Effektspezialisten hier auf die Leinwand zaubert, der die Comicverfilmung zu einem unvergesslichen Kinoerlebnis macht und dem ersten MCU-Film, bei dem ich guten Gewissens die 3D-Fassung ans Herz legen kann.

Hat man außerdem noch die Gelegenheit, den Film in einem IMAX-Kino zu sehen, sollte man diese auf jeden Fall nutzen, denn die grandiosen Bilder, die hier geschaffen werden, verleihen dem Film einen einzigartigen Look unter allen bisherigen Marvel Streifen und sorgen für die bislang innovativsten Actionszenen des Comic-Universums.

Synchronisation & Sound: Musik die ins Ohr geht & Stimmen wie gewohnt

Egal ob Benedict Cumberbatch, Mads Mikkelsen & Rachel McAdams alle Charaktere haben ihre bekannten Synchronstimmen, natürlich sticht, da die von Benedict Cumberbatch am meisten heraus da sie für mich etwas Mystisches hat und mich irgendwie in den Bann zieht.

Der Soundtrack von Oscarträger Michael Giacchino ist richtig gut gelungen, er passt sich jeweils an die Situation an, egal ob bei wilden Kämpfen mit schneller Musik oder in ruhigen Momenten wo man einfach von einen, Gitarren Solo begleitet wird.#

Fazit

Abgesehen von der typischen Handlung ist Doctor Strange in allen Aspekten richtig klasse geworden. Starker Cast, mystische Effekte und ein guter Soundtrack das macht den zweiten Film in Phase 3 des MCU zu einem der besten Filme 2016.

Wertung
Handlung: • •
Cast: • • • • •
Effekte & Technik: • • • • •
Soundtrack & Synchronisation: • • • • •
18/20 Punkten – Note: Empfehlenswert

 

Filmdaten:
Orginaltitel: Doctor Strange
Deutscher Titel: Doctor Strange
Produktionsland: USA
Orginalsprache: Englisch
Laufzeit: 115 Minuten
Erscheinungsjahr: 2016

 

Dr. Strange (von Patrick Stigler) | Review

Doctor Strange ist eine Comicverfilmung aus dem Jahr 2016 und basiert auf der gleichnamigen Comicserie. Weiters ist dies der vierzehnte Film des Marvel Cinetmatic Universe (einer Reihe von Comicverfilmungen) und nach dem Film von 1978 die zweite filmische Umsetzung dieses Superhelden. Zu diesem Film wird es zwei Reviews geben, einmal von mir & einmal von Felix, der schon einige Beiträge für meinen Blog verfasst hat. Viel Spaß mit der Review.

Handlung: Die Standard Superhelden-Story

Der Film beginnt mit dem bösen Magier Kaecilius (Mads Mikkelsen), welcher in einer geheimen Enklave der Magier in Nepal, verschiedene Seiten eines Buches entwendet. Er und seine Anhänger werden von der Ältesten verfolgt, können aber fliehen.

Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) ist anerkannter aber sehr arroganter (eigentlich ein ziemlicher Arsch) Neurochirurg. Er erleidet einen schweren Autounfall, dabei werden seine Hände so schwer verletzt, dass er seine Arbeit nicht mehr fortführen kann. Auf der Suche nach Heilung erfährt Strange von einem Patienten namens Jonathan Pangborn (Benjamin Bratt) welcher nach einer Querschnittlähmung auf wundersame Weise geheilt wurde. Durch ein Gespräch mit Pangborn erfährt Stephen von einem Ort namens Kamar-Taj, wo man Pangborn lehrte mithilfe der Kraft seines Geistes wieder laufen zu können.

Begierig auf Genesung begibt sich Stephen nach Kathmandu und wird dort von Mordo (Chiwetel Ejiofor) zur Ältesten gebracht. Nach einigem Hin und Her wird Stephen schließlich in den Orden der Magier aufgenommen und beginnt seine Ausbildung.

Der Rest des Films behandelt das Training von Stephen Strange und seinen Kampf gegen Kaecilius, seine Anhänger und das böse Wesen Dormammu (Benedict Cumberbatch).

Auch wenn das Setting mit den Magiern sehr erfrischend ist, muss man dennoch sagen, dass die Handlung eher nach dem Standard-Schema einer Comicverfilmung abläuft.

Der Held wird etabliert ebenso wie der Schurke. Der Held erleidet einen Schicksalschlag und entdeckt/erhält kurz darauf seine Kräfte. Nach einigem Training beginnt der epische Endkampf und der Held siegt über den Schurken.

Leider ist das ein Problem, was viele Comicverfilmungen haben. Klar jeder Superheld braucht seinen Origin-Film, jedoch haben Filme wie Dawn of Justice, Suicide Squad & Captain America 2 gezeigt, wie man neue Figuren in einer Filmreihe etablieren kann.

Cast: Starke Besetzung vom Helden bis zum Schurken

Eine Tradition der modernen Marvel-Filme ist die gute Leistung der Schauspieler. Mit Benedict Cumberbatch haben wir einen sehr gelungenen Doctor Strange, welcher in diesem Film seinen Weg von einem arroganten & ungläubigen Chirurgen zu einem Magier gehen muss.

Unterstützt wird er dabei von Chiwetel Ejiofor als der Magier Mordo welchen wir hoffentlich in Zukunft als Feind sehen werden und Tilda Swinton als die Älteste welche unserem Helden zwar hilft aber ein dunkles Geheimnis hat.

Mads Mikkelsen spielt einen soliden Bösewicht, da Kaecilius im Vergleich zu anderen Schurken ein relativ interessantes Motiv hat. In seiner Verblendung will er die böse Macht Dormammu beschwören, damit diese die Erde mit der dunklen Dimension verschmelzen lässt und somit ewiges Leben schenkt.

Auch der Rest des Casts weiß zu gefallen. Was noch zu erwähnen ist die Liebesgeschichte des Films. Jeder Superheldenfilm braucht so eine Geschichte aber dieses mal wird diesem Strang weniger Gewicht beigemessen als üblich. Es gibt zwar jemanden in den Stephen verliebt ist aber dies wird nur am Rande behandelt. Jedoch ist die Ärztin Christine Palmer (Rachel McAdams) für unseren Helden eine wichtige Stütze.

Effekte & Technik: Starke Technik & imposante Bilder

Also was die Technik angeht, braucht sich Doctor Strange definitiv nicht verstecken. Ich habe den Film im Imax gesehen und bei diesem Film hat mir das 3D, im Vergleich zu anderen Filmen, die ich dieses Jahr gesehen habe, am besten Gefallen. Besonders in jenen Szenen, wo die Magier mithilfe ihrer Kraft die Perspektive des Schauplatzes ändern. So wird aus unten schon mal oben & umgekehrt.

Generell ist die gesamte visuelle Präsentation sehr beeindrucken. So ist der Film um ein Vielfaches berauschender als seine Vorgänger oder andere Genrekollegen. Bestes Beispiel ist hierfür Stephens erste (ungewollte) spirituelle Reise durch das Multiversum. Im ersten Moment war ich beeindruckt, dann war ich etwas übersättigt und gerade als es fast zu viel wurde, kam die Erleichterung, als die Reise endete.

Die Actionsequenzen sind sehr dynamisch gestaltet und haben ein sehr hohes Tempo. Gerade in solchen Szenen wischt Doctor Strange mit vielen seiner Genrekollegen den Boden auf. Besonderes Lob verdient hierbei der Endkampf. Dieser hat einen sehr kreativen Twist und ist auf jeden Fall ungewöhnlich.

Synchronisation & Sound: Auf akustischer Ebene gibt es nichts zu meckern

Die Synchronisation wurde von der Film- & Fernseh-Synchron Gmbh aus Berlin übernommen und die Jungs & Mädels dieser Firma haben echt gute Arbeit geleistet. Benedict Cumberbatch, Mads Mikkelsen & Rachel McAdams haben ihre Stammsprecher erhalten aber auch die anderen Schauspieler wurden sehr gut synchronisiert.

Der Soundtrack stammt aus der Feder des Oscarträgers Michael Giacchino und der Mann hat gute Arbeit geleistet. Besonders das Hauptthema ist sehr episch und stimmt perfekt auf ein Abenteuer ein und entlässt einen am Ende des Films mit der Vorfreude auf die Rückkehr des größten Magiers der Erde.

Aber auch die restlichen Stücke im Film sind sehr gut und unterstreichen viele Szenen auf die richtige Art.

Fazit

Doctor Strange erfindet den Superheldenfilm auf jeden Fall nicht neu. Besonders die Handlung bleibt zumindest relativ weit hinter meinen Erwartungen zurück. Nach dreizehn Filmen sollte man zumindest meinen, dass die Nummer vierzehn etwas frischen Wind ins MCU bringt. Etwas mehr als „nur“ die Magier.

Aber abseits der Handlung weiß der Film in allen Aspekten zu gefallen. Fans von Comicverfilmungen sollten ihn sich auf jeden Fall ansehen da er besonders in 3D äußerst beeindruckend ist. Ich hoffe jedoch, dass der nächste Superheldenfilm der ins Kino kommt, eine etwas kreativere Geschichte erzählt. Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns beim nächsten mal.

Wertung
Handlung: • •
Cast: • • • • •
Effekte & Technik: • • • • •
Soundtrack & Synchronisation: • • • • •
17/20 Punkten – Note: Empfehlenswert

 

Filmdaten:
Orginaltitel: Doctor Strange
Deutscher Titel: Doctor Strange
Produktionsland: USA
Orginalsprache: Englisch
Laufzeit: 115 Minuten
Erscheinungsjahr: 2016

 

 

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