Monatsrückblick: Jänner 2018 | Storytime

Ein weiterer Monat liegt hinter uns und es wird wieder Zeit für einen kleinen Rückblick. Im Jänner hat sich nicht wirklich viel getan, außer das der Blog die Themen Vampire & Serien im Fokus hatte. An dieser Stelle verweise ich auf die From Dusk Till Dawn Reviews (Serie & Film), sowie die Hellsing Manga Reviews.

Was die restlichen Serien angeht, waren Lore und The End of the f***ing World meine Highlights. Letztgenannte Serie scheint auch euer Highlight zu sein, wenn ich mir die Aufrufzahlen des Beitrages ansehe. Aktuell bin ich mit Van Helsing Staffel 2 beschäftigt, somit werden die Themen Serien/Vampire auch im Februar fortgesetzt. Außerdem werde ich mich mit Erased wieder nach Asien begeben.

Ich war auch im Lichtspielhaus und habe dort Insidous: The last Key und Three Billboards outside Ebbing, Missouri gesehen. Eine Review zu erstgenannten Film war in Arbeit, jedoch hat mich die Muse zu diesem, durchaus sehenswerten Horrorfilm, nicht geküsst. Eine Review zu Three Billboards folgt Anfang Februar. Mein filmisches Highlight des Monats war jedoch kein Kinofilm, sondern Bright, welcher exklusiv von Netflix für deren Plattform produziert wurde. Außerdem wurde dank Godzilla: Planet der Monstermein Interesse an der atomaren Echse wieder geweckt.

Was die Videospiele angeht, habe ich mir mit Superhot, Konaund Final Fantasy IVdie Zeit vertrieben, bis mit Lost Sphear, Dragon Ball FighterZ, Monster Hunter World und Final Fantasy Dissidia NT die Saison 2018 begonnen hat. Zum Glück habe ich im Februar Urlaub, um mich intensiv mit diesen Spielen zu beschäftigen.

Im Bereich der  Literatur habe ich mich im Jänner in erster Linie mit Mangas beschäftigt. In den kommenden Monaten möchte ich jedoch wieder für mehr Abwechslung sorgen und Comics, Mangas und Romane gemischt vorstellen. Aktuell lese ich den Roman Isoliert, welcher mir bisher sehr gut gefällt.

Privat war der Jänner bis auf eine größere Feier und ein paar Unternehmungen mit Freunden sehr ruhig, was ich als angenehmen Start ins neue Jahr empfinde.

Das wars soweit von meiner Seite und wir lesen uns im nächsten Beitrag wieder!

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Kona | Review [Playstation 4]

Als ich letztens den PSN Store durchstöbert habe, bin ich auf das Adventure Kona gestoßen. Die Beschreibung eines Mystery-Adventures im eisigen Kanada hat mich neugierig gemacht. Kurzerhand habe ich das Spiel gekauft, runtergeladen & knappe 4 vergnügliche Stunden gehabt. Warum das so war, erfahrt ihr jetzt.


Ihr übernehmt die Rolle von Carl, seines Zeichen Privatdetektiv und zum Glück kein Lama mit Hut (lass lieber die Witze Patrick), der ein mysteriöses Dorf inmitten eines Schneesturms erkundet, nachdem er seinen Auftraggeber tot aufgefunden hat. Was ist mit den verschwundenen Dorfbewohnern passiert und was für ein Schrecken treibt in der Wildnis sein Unwesen? Auf diese Fragen muss Carl eine Antwort finden indem er die Häuser der Verschwudenen aufsucht und in Visionen etwas über deren Schicksal erfährt. Mithilfe von Tagebüchern & anderen Schriftstücken wird die Spielerfahrung


Kona ist ein narratives Adventures aud der Ego-Perspektive mit simplen Rätseln, einem miesen Kampfsystem aber einem cleveren Survival-Element. Protagonist Carl verfügt über drei Gesundheitsanzeigen. Die blaue steht für physische Gesundheit und kann mit Schmerzmitteln sowie Erste-Hilfe-Kästen aufgefüllt werden. Dem gegenüber steht die grüne Anzeige für psychische Gesundheit, nimmt diese ab wird die Kondition und die Zielfähigkeit beeinflusst. Als Gegenmittel dienen Schmerzmittel, Zigaretten, Alkohol & Ruhe.

Am wichtigsten ist die rote Leiste, diese steht für die Temperatur/Wärme des Spielers und wenn sie auf Null fällt heißt das Game Over durch erfrieren.

Wie bereits erwähnt ist das Kampfsystem von Kona nicht besonders gut. Es fühlt sich klobig und schwerfällig an, was am Fokus auf Erforschen & Entdecken liegt aber keine Entschuldigung ist. Man muss jedoch sagen das der Kampf eher selten nötig ist.


Technisch sieht Kona wirklich schick aus wobei der Schneesturm eine super Möglichkeit ist eine einheitliche weiße „Hölle“ zu erschaffen ohne all zu viel Arbeit in Details zu stecken.

Dennoch schafft es die Spielwelt sehr atmosphärischund majestätisch aber auch fremdartig und unheimlich zu sein. Der spärliche Einsatz von Musik tut sein übriges.


Alles in allem ist Kona ein sehr atmosphärisches Adventure mit interessanten Ansätzen und einer spannenden Geschichte die sich langsam entfaltet. Ich vergebe ein wohlverdientes spielenswertund hoffe auf das kommen der geplanten Fortsetzungen!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag wieder!

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