The Babysitter – Killer Queen (Netflix Original) | Review [Netflixers – A Superbros Original #28]

Titel: The Babysitter – Killer Queen
Originaltitel: The Babysitter – Killer Queen
Regie: McG
Laufzeit: 101 Minuten
Release: 2020

In Ausgabe 28 der Netflixers (leider kein verfrühtes Gruselween) sprechen ich und Felix über die Fortsetzung zu The Babysitter.


Satanische Kernfakten

Titel: The Babysitter – Killer Queen
Originaltitel: The Babysitter – Killer Queen
Regie: McG
Laufzeit: 101 Minuten
Release: 2020


Die Netflixers


The Babysitter: Killer Queen

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Telekinese (Netflix Original) | Review [Netflixers goes Asia #1]

Titel: Telekinese
Originaltitel: Yeomnyeok
Regie: Yeon Sang-ho
Laufzeit: 101 Minuten
Release: 2018

Als ich die Netflixers goes Asia Staffel erdacht habe stand ein Film ganz oben auf meiner Liste, den ich für diese Sonderstaffel nutzen möchte. Telekinese ist ein Film von Yeon Sang-ho, dem Regisseur von Train to Busan & Seoul Station, zwei Filme die ich sehr mag!


Telekinetische Kernfakten

Titel: Telekinese
Originaltitel: Yeomnyeok
Regie: Yeon Sang-ho
Laufzeit: 101 Minuten
Release: 2018


Ru-mi leitet ein erfolgreiches Restaurant zusammen mit ihrer Mutter. Im Zuge großflächiger Restrukturierungsmaßnahmen soll das Stadtgebiet, in dem sich auch das Restaurant befindet, umgebaut werden. Dort soll ein Einkaufszentrum für chinesische Touristen entstehen. Als sich die Anwohner gegen die Enteignung wehren wird von der Baufirma ein Mob entsendet, um das Problem zu lösen. Durch einen Unfall wird Ru-mi’s schwer am Kopf verletzt und stirbt an den Verletzungen.

Zu ihrem Vater Shin hat Ru-mi ein sehr schlechtes Verhältnis und dieser zeigt anfangs auch kein Verständnis für den Kampfgeist seiner Tochter das Restaurant nicht aufgeben zu wollen und auch das Geld der Baufirma abzulehnen. Durch Ru-mi’s Anwalt wird Shin über Details von Ru-mi Situation aufgeklärt.

Als er eines Tages beim wandern Quellwasser trinkt, in dessen Nähe auf Meteorit einschlug, erwachen bei ihm starke telekinetische Kräfte. Anfangs möchte er sich mit seinen Fähigkeiten nur bereichern, denkt aber um als er erfährt, dass der Mob der Baufirma erneut seine Tochter angreift …


Telekinese schlägt gleich in mehreren Genres auf und schafft es gelungen nicht überladen zu wirken. So ist der Film einerseits im Science-Fiction Genre angesiedelt aber auch im Superheldenfilm und Familiendrama, da das Herzstück des Films die Beziehung zwischen Shin und Ru-mi ist.

Dazu implementiert der Film sozialkritische Themen, wie die Anlehnung an das Yongsan-Disaster oder die südkoreanischer Medienlandschaft. Dabei vergisst Telekinse zu keinem Moment, seine Kerngeschichte über einen Vater der die Beziehung zu seiner Tochter verbessern will. Als eines der Bindeglieder zwischen den Plotelementen dient Humor, um das Szenario etwas aufzulockern.

Abseits seiner zahlreichen Thematiken und Genreverzweigungen ist Telekinese hervorragend inszeniert und bietet sehr viele starke aber auch emotionale Szenen, in denen Regisseur Yeon Sang-ho sein Talent für einen Mix aus großen Action-Szenen, ruhigen Momenten und epischen Auftritten beweist.


Zusammengefasst ist Telekinese ein erfrischender Superheldenfilm, in dem nicht die Welt gerettet werden muss, sondern die Beziehung zwischen einem Vater und seiner Tochter im Raum steht. Der Film bedient verschiedene Genres, nutzt sozialkritische, ist herzerwärmend aber auch humorvoll und vergisst nie die Handlung stringent voranzutreiben. Das macht Telekinse zu einem der besten Filme von Yeon Sang-ho und die Wertung sehenswert+ ist definitiv verdient!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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La influencia – Böser Einfluss (Netflix Original) | Review [Netflixers – A Superbros Original #25]

Mit La influencia – Böser Einfluss kommt in diesem Format vorläufig (und zum Glück) der letzte westliche Film, bevor ich mich für die nächsten paar Folgen mit Filmen aus Asien beschäftige!

Mit La influencia – Böser Einfluss kommt in diesem Format vorläufig (und zum Glück) der letzte westliche Film, bevor ich mich für die nächsten paar Folgen mit Filmen aus Asien beschäftige!


Die Netflixers Übersichtsseite


Alicia kehrt mit ihrer Familie in ihr Elternhaus zurück, um ihrer Schwester bei der Pflege ihrer todkranken Mutter zu helfen, die den Schwestern eine grausame Kindheit beschert hat. Dunkle Schatten aus der Vergangenheit greifen gierig nach Alicias Tochter Nora. La influencia – Böser Einfluss ist kein schlechter Horrorfilm, allerdings auch weit davon entfernt ein guter Genrevertreter zu sein. Alles an diesem Film wirkt mittelmäßig und belanglos, trotz manch netter Szenen und sogar dem zeitweiligen Aufkommen von sowas Frechem, wie einer gruseligen Atmosphäre. Mich erinnert der Film an eine krude Mischung aus Annabelle und Hereditary, aber ohne den trashigen Charme des erstgenannten Films, oder gar die Genialität des zweitgenannten Films zu erreichen.

Durch diese massive Mittelmäßigkeit entsteht eine himmelschreiende Langatmigkeit, wie ich sie seit Mortal Engines (okay das war fies gegenüber dem Städtefilm. Tut leid!) nicht mehr ertragen habe. Eine kürzere Laufzeit, reduziert auf 90 Minuten, hätte dem Film wesentlich besser getan und die wenigen guten Momente stärker inszeniert.

Am Ende des Tages ist La influencia – Böser Einfluss ein absolut mittelmäßiger Horrorfilm dessen markanteste Eigenschaft seine Belanglosigkeit ist. Der Film ist kein kompletter Ausfall, aber eine wirklich Empfehlung kann ich beim besten Willen nicht dafür aussprechen. Daher bekommt La influencia – Böser Einfluss ein bedingt sehenswert und ich grabe mich jetzt durch asiatische Filme.


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Das Zeichen des Teufels (Netflix Original) | Review [Netflixers – A Superbros Original #22]

Titel: Das Zeichen des Teufels
Originaltitel: La Marca del Demonio
Regie: Diego Cohen
Laufzeit: 80 Minuten

Ich habe grundlegend kein Problem mit schlechten Horrorfilmen, aber wenn der Trash den Namen von H. P. Lovecraft und Cthullu in den Dreck stößt, mit der eigenen Scheissigkeit hört selbst bei mir der Spaß auf.

Ich habe von Das Zeichen des Teufels eigentlich nichts erwartet, aber dieser klischeebeladenen Haufen Mist hat selbst mich unterwältigt. Deshalb erzähle ich euch in Kurzform nun, was ihr hier nicht verpasst, damit wir uns wieder mit den guten Filmen beschäftigen können!


Die Netflixers Übersichtsseite


Eine Lehrerin erhält per Zufall das Necronomicon (oder dessen behinderten Cousin) von einem alten Pfarrer/Exorzisten zugeschickt. Von allen guten Geistern verlassen versteckt sie das Buch in ihrem Arbeitszimmer. Eine ihrer beiden Töchter findet das Buch. Zusammen mit ihrer Schwester und deren Freund (die Namen in dem Film sind sowieso irrelevant) lesen sie aus dem Buch vor. Eine von ihnen beschwört die Schwester von Cthullu, die von ihr Besitz ergreift. Als ob nicht wär gehen die drei feiern und die Besessene schläft nach der Sauftour über einen Tag. Großes Lob an die Elternwenn mein Kind einen Tag komatös im Bett liegen würde, würde ich ihr nicht regelmäßig was zum Essen bringen, sondern kontrollieren, ob sie vielleicht noch lebt oder einen Arzt rufen

Über kurz oder lang kommt raus, dass die Partyqueen (sie hat, beim Feiern, jemanden den Schädel fast eingeschlagen, aber das ist egal) von einem Dämon besessen ist. Also wird die Kirche um Rat gebeten. Wer hilft? Ein heroinsüchtiger Pfarrer und dessen Pennerfreund der Dämonen in sich aufnimmt. Also eine Art Miroku aus Inu Yasha in billig. Dann folgt Klischee über Klischee mit dummen Handlungen und dazwischen UND dann ist es endlich vorbei.

Das Zeichen des Teufels ist ein trashiger Horrorfilm, dessen einziges Merkmal seine eigene schlechte Qualität ist. Am besten tun wir uns alle den Gefallen und vergessen den Film nach diesem Beitrag wieder. Es kommt selten vor, dass mich ein billiger Horrorfilm so enttäuscht, aber 80 Minuten Langeweile sind irgendwo ein Kunstwerk, dass man dem Film zugutehalten muss. Wenn es auch das Einzige ist.

Somit ein klares nicht sehenswert von mir und in der nächsten Episode geht es um einen wesentlich interessanteren Film.


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Flugmodus (Netflix Original) | Review [Netflixers – A Superbros Original #21]

Titel: Flugmodus
Originaltitel: Modo Avião
Regie: César Rodrigues
Laufzeit: 95 Minuten

Langsam aber sicher entwickelt sich die Netflixers zu einem Format für filmische Weltbummler. Wir hatten bereits Filme aus den USA, aus Japan, Frankreich und den Philippinen. Heute begeben wir uns nach Brasilien zur Romantik-Komödie Flugmodus!


Die Netflixers Übersichtsseite


Ana träumt davon eine große Designerin zu werden, ließ ihren Lebenstraum aber links liegen, um für eine berühmte Modemarke als Influencerin zu arbeiten. Ihr Leben besteht seit dem aus Fotos und Videos, um möglichst viel Follower für die Marke zu generieren. Als sie eines Tages einen mittelschweren Unfall mit ihrem Auto hat, muss sie eine digitale Detoxkur durchlaufen. Zu diesem Zweck landet sie auf dem Bauernhof ihres Großvaters und ist gezwungen sich von allen sozialen Medien fernzuhalten. Während ihres Aufenthalts lernt sie João kennen und ihr Leben ändert sich komplett. Okay räumen wir das offensichtlichste zur Seite. Flugmodus ist kein Meilenstein im Medium Film, gefällt aber durch die seichte Unterhaltung und die Thematik der Sucht nach sozialen Medien sowie der Gier nach mehr Fame und dem daraus resultierenden Zwang immer online zu sein. Selbstverständlich erlebt die Protagonistin eine Reise zur Selbstfindung und gelangt im Laufe der Handlung zur Erkenntnis, dass es so viele wichtigere Dinge als Follower gibt. Auch wenn Flugmodus eher simpler Natur ist funktioniert die Handlung überraschend gut und auch die Charaktere sind sehr sympathisch, auch wenn sie stark klischeehaft sind.

Zusammengefasst ist Flugmodus kein überragender aber solider Film, der von seinem simplen Aufbau lebt und oberflächlich das Thema „Onlinesucht“ behandelt aber in erster Linie die Klischees des Genres bedient. Ich bin dennoch, überrascht wie unterhaltsam Flugmodus ist und für diesen kurzweiligen Spaß mit einem Twist im letzten Akt gibt es ein sehenswert!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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Triple Frontier (Netflix Original) | Review [Netflixers – A Superbros Original #19]

Titel: Triple Frontier
Originaltitel: Triple Frontier
Regie: J. C. Chandor
Laufzeit: 125 Minuten

Wow Triple Frontier ist seit dem Release auf Netflix Teil meiner Watchlist und ENDLICH habe ich den Film gesehen, was sich durchaus gelohnt hat. Warum? Das erfahrt ihr jetzt!


Santiago „Pope“ Garcia rekrutiert vier seiner alten Kameraden, um ihn bei einer Mission zu Unterstützen das Vermögen eines Drogenbarons für die kolumbianische Regierung zu beschlagnahmen. Im Zuge ihrer Mission wird das Teammitlgied „Redfly“ Davis von der Gier übermannt, als das Vermögen des Drogenbarons wesentlich größer ist als erwartet. Als zwei Wachen ermordet werden, eskaliert die Mission und die Loyalität der ehemaligen Kameraden wird auf eine harte Probe gestellt. Triple Frontier ist ein interessanter Thriller, dessen Kernthemen Loyalität und Gier, sowie das Zusammenspiel beider Eigenschaften sind. Die Hauptfiguren werden regelmäßig der Frage ausgesetzt, ob sie bereit sind, für das eigene Wohl eine riesige Menge Geld wegzuwerfen, obwohl sie es dringend benötigen. Erzählerisch entwickelt sich der Film langsam, ist jedoch zu keinem Punkt langweilig, sondern hat ein relativ hohes Tempo, in dem die Figuren durch ihren Überlebenskampf geführt werden. Man muss aber auch erwähnen, dass die Glaubwürdigkeit der Situationen, in denen sich die Figuren entscheiden müssen, im Laufe der Handlung immer wieder etwas strapaziert wird.

Zusammengefasst ist Triple Frontier ein solider Thriller-Drama-Hybrid, der trotz seiner langen Laufzeit ein hohes Tempo bietet und in erster Linie von den Figuren, als von der Handlung lebt. Die Thematik mit den Veteranen, die nach ihrem Dienst in massive Probleme geraten, ist altbekannt, funktioniert dennoch sehr gut und die Besetzung der Hauptfiguren macht insgesamt einen sehr guten Job. Wer einen abendfüllenden Thriller, mit hohem Tempo, aber relativ geringer Spannungskurve sucht, sollte bei Triple Frontier einen Blick riskieren, da dieser Film wesentlich unterhaltsamer ist, als die meisten anderen Genrekollegen auf Netflix. Ich vergebe für Triple Frontier die Wertung sehenswert!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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Bright (Netflix Original) | Review

Titel: Bright
Originaltitel: Bright
Laufzeit: 117 Minuten
Produktionsland: USA
Genre: Action/Fantasyfilm

Bright ist ein exklusiv für Netflix produzierter Hybrid aus Action & Fantasyfilm, auf den ich mich schon sehr lange gefreut habe. Ob sich diese Vorfreude ausgezahlt hat, erfahrt ihr jetzt.


In einer alternativen Welt leben Menschen, Elfen & Orks in zwar oberflächlicher, jedoch friedlicher Gesellschaft zusammen. Probleme wie Rassismus und Diskriminierung stehen jedoch an der Tagesordnung. Besonders die Orks haben es aufgrund einer 2000 Jahre alten Tragödie nicht leicht. Ward, ein afroamerikanischer Polizist, muss zusammen mit seinem Partner Jakoby, dem ersten Ork-Cop, Schichten absolvieren, obwohl er Vorurteile hat.

Bei einem scheinbaren Routineeinsatz nimmt das ungleiche Duo eine junge Elfin namens Tikka in Gewahrsam, die einen unglaublich mächtigen Zauberstab in ihren Besitz hat. Da dieser Stab Wünsche erfüllt, geraten die Polizisten und Tikka ins Kreuzfeuer diverser Gruppierungen, die alle den Stab haben wollen.


Bright spielt sehr effektiv mit dem Thema Rassismus, wobei dieses Thema nur im ersten Drittel des Films wirklich zum Tragen kommt. Die Darstellung der Armenviertel, bevölkert von Orks und der Elfenstadt, mit goldenen Leitplanken und himmelschreiender Dekadenz geben viel Spielraum zur Spekulation, was den Zustand dieser Gesellschaft angeht. Ein interessanter Punkt ist der Rollentausch von Afroamerikanern, den Opfern des Rassismus und den Orks, die nun diese Stellung innehaben. Hier muss ich Will Smith loben, der einen Afroamerikaner mit rassistischem Einschlag spielt.

Die Besetzung ist im Allgemeinen sehr gut, wobei Will Smith als Ward und Jodel Edgerton als Ork Jakoby ganz klar das glänzende Team des Films sind. Ebenso muss ich die Maske loben, besonders die Orks sehen wirklich cool aus.


Alles in allem ist Bright ein interessanter Genremix mit starken Ansätzen, die jedoch im Laufe des Films nicht weiter verfolgt werden. Besonders die Themen Rassismus & Polizeibrutalität hätten meiner Meinung nach noch stärker hervorgehoben werden können. Da inzwischen Bright 2 angekündigt wurde, hoffe ich im kommenden Film auf eine Vertiefung der Themen. Ich vergebe für Bright das Prädikat sehenswert, da der Film sehr solide ist und dank starken Hauptdarstellern, eingängiger Musik und wertigen Effekten ein gelungenes Gesamtpaket ist.

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

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