Das Höllenserum| Review | Batman Graphic Novel Collection

Back in New 52. Batman: The Dark Knight ist eine der besten Serien um den dunklen Ritter, die es gibt. Düster, dreckig und brutal. Hier ist kein Platz für Schwächlinge oder für Angst, denn Batman muss sich gnadenlosen Feinden stellen und der erste Band das Höllenserum, wertig zusammengefasst in der Batman Graphic Novel Collection, stellt das eindrucksvoll unter Beweise!


Ein ganz normaler Tag in Gotham City. In Arkham Asylum findet ein Massenausbruch statt, Superschurken sind mit einem neuartigen Toxin vollgepumpt, dass ihnen die Angst nimmt und Batman muss sich neben seinen alten Feinden mit der mysteriösen White Rabbit herumschlagen. Als ob das nicht schon reicht, muss sich James Gordon mit der internen Ermittlung herumschlagen und Bruce Wayne wird mit von der schön Jai betört. Wer ist White Rabbit? Was hat es mit dem Toxin auf sich und wer hat es hergestellt? Viele Fragen halten den dunklen Ritter auf Trab …


Das Höllenserum gehört für mich zu jenen Batman Comics, die eigentlich verfilmt werden müsste, was in erster Linie an der schnell steigenden Spannungskurve und der dichten Atmosphäre liegt. Autor David Finch beweist ein Händchen für Dramaturgie und die Erstellung eines spannenden Handlungskonstrukts, dass wiederum die düstere Atmosphäre verdichtet.

Zusammen mit dem äußerst ansehnlichen Zeichenstil entsteht ein stimmiger Gesamteindruck bestehend aus den erzählerischen Stärken des Comics als auch den künstlerischen Aspekten in denen das Dark in Batman: The Dark Knight (so der Titel der Serie in der das Höllenserum veröffentlicht wurde) besonders hervorgehoben wird.


Zusammengefasst ist das Höllenserum eine hervorragende Geschichte aus dem New 52 Imprint und ein starker Einstieg in die Batman: The Dark Knight Serie. Erzählerisch wie optisch zeugt der Comic von sehr hoher Qualität und kann bis zum Ende überzeugen. Weiters ist die Geschichte auch für Neulinge geeignet, da kaum Vorwissen benötigt wird. Ich vergebe für das Höllenserum die Wertung absolut lesenswert.

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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Batman & Robin: Geboren um zu töten | Review | Batman Graphic Novel Collection

Irgendwie passt der Titel Geboren um zu töten nicht wirklich zu Batman aber dafür umso zu Damian Wayne, dem Sohn Batmans und aktueller Robin. Damit herzlich willkommen zur Rezension zu Batman & Robin: Geboren um zu töten, dem Auftakt zur New 52 Serie von Batman & Robin!


Bruce Wayne & Damian Wayne. Batman & Robin. Vater & Sohn. Das dynamische Duo soll in Gotham für Recht und Ordnung aber nicht für die Beziehung zwischen Vater und Sohn, sondern auch Damians Mordlust sowie Brutalität, bedingt durch seine Ausbildung zum Attentäter stellen Bruce auf eine harte Probe. Als auch noch der mysteriöse Nobody auftaucht, Damians dunkle Seite fördern will und Bruce seinem Sohn verschweigt, was ihn mit dem Fremden Vigilanten verbindet, nimmt das Unheil seinen Lauf …

Batman & Robin: Geboren um zu töten setzt den Fokus auf das komplizierte Verhältnis zwischen Bruce und seinem Sohn Damian sowie der ewigen Geheimniskrämerei von Batman gegenüber seinen Verbündeten, sogar seinen engsten Vertrauten. Der Einbau des Schurken Nobody dient dabei als Eskalationsfaktor der schweren Vater-Sohn-Beziehung, da auch hier die Geheimniskrämerei von Batman das Vertrauen von Damian in ihn erschüttert.

Die Handlung des Comics entwickelt sich hervorragend und wird durch einige Flashbacks weiter vertieft, was der stetig ansteigenden Spannungskurve zugutekommt. Abseits der gelungen inszenierten Handlung weiß auch der Zeichenstil und dessen großartige Inszenierung zu gefallen. Sowohl die Actionszenen, als auch die großartigen Actionszenen sind sehr gut in Szene gesetzt und harmonieren mit der Handlung.

Alles in allem ist Batman & Robin: Geboren um zu töten nicht nur ein großartiger Einstieg in die New 52 Batman & Robin Serie, sondern auch ein toller Handlungsbogen, der auch für sich selbst stehen kann und hervorragend mit der Vater-Sohn-Thematik spielt. Dazu kommt ein toller Zeichenstil und Dialoge, die zu unterhalten wissen. Somit hat sich Batman & Robin: Geboren um zu töten ein lesenswert klar verdient!

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Batman: Die Rückkehr des dunklen Ritters | Review | Batman Graphic Novel Collection

In der heutigen Rezension widme ich mich endlich Frank Millers Die Rückkehr des dunkles Ritters, einer der besten Graphic Novels aller Zeiten und einer der prägensten Geschichten um Batman!

Anm.: Anbei eine kleine Auflistung von weiteren Rezensionen aus/um Millerverse:

Vor 10 Jahren hat sich Batman zurückgezogen. Bruce Wayne, der Mann hinter der Maske, lebt zurückgezogen in seinem Herrenhaus und sucht einen guten Tod. Gotham City versinkt immer mehr und mehr im Chaos, als die Mutanten, eine extrem brutale Gang, die Stadt mit Terror überzieht. Die Polizei scheint machtlos und schließlich kehrt der dunkle Ritter zurück. Batman sagt dem Verbrechen den Kampf an und stellt sich nicht nur den Mutanten, sondern auch seinem ehemaligen Feind Two-Face, der augenscheinlich geheilt aus Arkham Asyslum entlassen wurde. Doch kaum sind Two-Face und die Mutanten bezwungen droht noch etwas viel Schlimmeres. Unter dem Vorwand geheilt zu sein gelangt der Joker auf freien Fuß und hinterlässt eine Spur des Todes. Im Zuge ihres letzten Gefechts tötet der Joker sich selbst und Batman wird der Mord angehängt, während Superman entsandt wird, um den dunklen Ritter zu töten. Es kommt zu letzten Showdown zwischen den beiden alten Freunden …

Die Rückkehr des dunklen Ritters ist trotz seines Settings im Kalten Krieg bis heute zeitlos und kann mit ein paar kleineren Anpassungen immer wieder als dystopische Zukunft Batmans genutzt werden. Viele der behandelten Themen fallen ebenso in diese Zeitlosigkeit. Was ebenfalls für diese Miniserie spricht, ist das hohe Tempo der Erzählung. Auch wenn sich der Comic immer wieder Zeit nimmt seine Figuren und die Welt zu vertiefen, wird nicht zu viel Zeit verschwendet und der Plot schreitet zügig voran. Von der Rückkehr Batmans bis zur finalen Konfrontation mit seinem ehemaligen Freund Superman.

Auch auf der optischen Ebene weiß die Rückkehr des dunklen Ritters sehr zu gefallen. Diese Nutzung von bis zu 12 kleinen Panels pro Seite mit der Einbindung großer Panels erzeugt eine ganze eine Dynamik, die ausgesprochen wohltuend für das Auge ist und den Lesefluss stets konstant hält. Ich finde es persönlich sehr schade, dass dieser Stil heute nur mehr selten Verwendung findet.

Zusammengefasst hat Die Rückkehr des dunklen Ritters zurecht den Kultstatus in der Comicszene, da dieses Werk auf so vielen Ebenen zeitlos ist und für unterschiedlichste Generationen an Lesern geeignet ist. Von mir bekommt Die Rückkehr des dunklen Ritters ein verdientes absolut lesenswert!

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Batman: Jahr Null – Die Wilde Stadt | Review | Batman Graphic Novel Collection

Es heißt ja immer, dass das erste Jahr am schwersten sei, egal in welchem Zusammenhang. Nun ein Jahr Null hat es auch verdammt in sich und das muss Batman auf schmerzhafte Art lernen.

Was bisher geschah …

Nach Jahren der Abwesenheit ist Bruce Wayne nach Gotham Citx zurückgekehrt. Seine anfängliche zurückhaltende Lebensweise erwies sich schnell als wenig zielführend. Er muss als Bruce Wayne und als Batman gegen das immer stärker werdende Verbrechen, in Form der Red Hood Gang, kämpfen. Doch kaum ist dieser übermächtige Feind bezwungen, steht eine noch schwerere Prüfung an. In den Schatten erheben sich der Riddler und Dr. Death, um Gotham zu erobern …

Ein Sturm zieht auf und Gotham City muss sich wappnen. Während Batman sich mit dem Riddler, Doctor Death und der Polizei von Gotham herumschlagen muss rüstet sich die Stadt für einen tatsächlichen Sturm, dessen Ausmaße gigantisch sind. In einem großen Duell bezwingt Batman den monströsen Doctor Death verliert aber gegen den Riddler und dieser übernimmt die Herrschaft über Gotham City. Nach einiger Zeit im Koma erwacht Bruce und muss sich mit seinen letzten Verbündeten, Lucius Fox, James Gordon & Alfred, gegen den Riddler stellen. Das Schicksal von Gotham steht auf Messers Schneide.

Alles, was den ersten Akt von Jahr Null so großartig gemacht hat, kommt in Wilde Stadt erneut zum Einsatz und wird weiter ausgebaut. Der Riddler, ist ein großartiger Gegenspieler, der nicht nur Batman auf einer intellektuellen Ebene fordert, und dessen Ziele äußerst interessant sind, wenngleich er Doctor Death die Show stiehlt, aufgrund seiner narzisstischen Persönlichkeit. Beide Schurken bilden ein interessantes Team und stellen wegen, ihren Fähigkeiten eine große Gefahr für jeden in Gotham dar.

Abseits der beiden Schurken nimmt sich Jahr Null – Die Wilde Stadt viel Zeit um die Hauptfiguren und deren Beziehungen zueinander zu entwickeln. Besonders James Gordon bekommt viel Screentime und wird noch interessanter, als er es ohnehin bereits ist. Natürlich wird der Charakter um Bruce Wayne/Batman sowie dessen Beziehung zu Alfred weiter vertieft, was ein zentrales Element von vielen Snyder Comics ist. Die Erstellung eines psychologischen Profils um maximalen Tiefgang aus den Figuren herauszuholen.

Meister Capullo übertrifft sich erneut selbst und legt richtig los, in Bezug auf Inszenierung und Gestaltung des Comics. Viele Totalseiten dienen nicht nur als Höhepunkte für die Spannungsbögen, sondern bereite diese auch entsprechend vor. Dazu kommt der Einsatz vieler Farben, sowohl im Hintergrund als auch im Hintergrund was den Comic sehr ansprechend für das Auge macht und gleichzeitig viele verschiedene Akzente setzt. Dies führt zu einer großen Vielfalt in der Art wie die Panels inszeniert werden und somit zu noch mehr Abwechslung als der erste Band von Jahr Null bereits geboten hat.

Zusammengefasst ist Batman: Jahr Null – Die Wilde Stadt eine ebenso gelungener wie epischer Abschluss der Jahr Null Geschichte und am Ende stellt sich mir nur eine Frage. Warum wird diese Geschichte nicht verfilmt? Auf der erzählerischen Ebene wird das Maximum für eine „Origin“-Geschichte herausgeholt ohne allzu sehr auf bereits bekannte Details einzugehen, viel mehr wird ein vertieftes Bild von Bruce geboten und seine Beziehungen zu seinen Mitstreitern, die äußerst komplex aber gleichzeitig sehr simpel ist. Auch auf der optischen Ebene gefällt der Comic, aufgrund der bereits erwähnten Stärken.

Somit hat sich Batman: Jahr Null – Die Wilde Stadt die Wertung absolut lesenswert klar verdient.

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Batman: Jahr Null – Die Dunkle Stadt | Review | Batman Graphic Novel Collection

Aktuell bin ich im Sommerurlaub und dazu passend habe ich den Bat-Juli ins Leben gerufen, was bedeutet das ich mich in den kommenden Wochen intensiver mit dem dunklen Ritter beschäftigen will. Dazu nutze ich unter anderem die großartigen Bände der Batman Graphic Novel Collection.

Für den heutigen Comic drehen wir die Uhren zurück und gehen ins Jahr Null, bevor es Batman wirklich gab. Die Jahr Null (Year Zero) Storyline wurde von Scott Snyder geschrieben und von Greg Capullo gezeichnet. Wie bereits ein paar mal erwähnt vergöttere ich die Arbeiten von diesem dynamischen Duo aber dazu später mehr!

Nach seiner langen und weltumspannenden Trainingsreise kehrt Bruce Wayne nach Gotham City zurück, um seine Heimat vor der Kriminalität zu retten. Dies will er nicht als Bruce Wayne, sondern als etwas anderes tun. Ein Vigilant der im Schatten gegen die Kriminellen kämpft und ihnen das Fürchten lehrt. Bruce muss aber schnell lernen, dass seine Methodik nicht zum gewünschten Erfolg führt, da die Red Hood Gang quasi überall ist und jeder dazugehören könnte. Auch die Ratschläge von Alfred ignoriert Bruce, bis er schließlich erkennt, was Gotham City wirklich braucht. Bruce Wayne und Batman. Doch kaum ist die Gefahr durch die Red Hood Gang gebannt erwartet Batman, neben der Polizei, eine noch schwerere Herausforderung. Doctor Death und der Riddler haben sich aus den Schatten erhoben, um die Stadt zu erobern.

Jahr Null – Die Dunkle Stadt bildet den Auftakt zur Jahr Null Duologie die den Werdegang von Bruce Wayne/Batman nach seiner Rückkehr schildert und wie er sich nicht nur übermächtigen Feinden stellen muss, sondern auch gegen die Polizei ankommen muss, die im maskierten Kreuzritter eine Bedrohung sieht. Erzählerisch verfügt Jahr Null – Die Dunkle Stadt über ein sehr hohes Tempo, nimmt sich aber genug Zeit, um die Figuren auf Seiten der Helden als auch der Bösen zu etablieren sowie zu entwickeln. Besonders der junge Bruce Wayne ist sehr interessant, da er einerseits einen starken Gerechtigkeitssinn hat aber auch gebrochen ist wegen seinem traumatischen Verlust. James Gordon wird ebenfalls interessant dargestellt als der einzige gute Polizist in Gotham, der aber auch seine inneren Dämonen zu bekämpfen hat.

Inszenatorisch punktet der Comic durch den wunderbaren Stil von Greg Capullo, der es wie kaum ein anderer schafft realistische Figuren mit abstrakten Monstern und Science-Fiction Elementen in eine harmonische Kombination zu bringen. Dazu kommen viele starke Panels oder Totale, wenn die Spannungsbögen ihre Höhepunkte erreichen.

Zusammengefasst ist Batman: Jahr Null – Die Dunkle Stadt ein grandioser Einsteig in die Jahr Null Storyline und eine würdige Neuinterpretation von Batmans Werdegang in Gotham City. Der Kern an den wichtigsten Figuren um Bruce Wayne/Batman wird etabliert und die Geschichte fühlt sich auch wieder mehr an wie eine Detektivgeschichte.

Erzählerisch wie Inszenatorisch ist die erste Hälfte des Jahr Null Epos hochwertig geschrieben und gezeichnet, was am Team Scott Synder und Greg Capullo liegt, deren harmonisches Teamwork fast schon nicht mehr von dieser Welt ist.

Für Fans von Batman und jene die es noch werden wollen, ist dieser Comic eine klare Empfehlung und hat sich sein lesenswert+ verdient. Warum es nicht zur Höchstwertung gereicht hat, werdet ihr in den kommenden Rezensionen zu den Batman Graphic Novels erfahren.!

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7 Batman Comics that should be movies! | Mind Game #6

Batman is DC’s most famous superhero. Also he is one of the characters with the stroylines in the DC multiverse. Today I will present you seven Batman comics that should be movies. Have fun!

Batman: The Long Halloween

The Long Halloween is a classic Batman story and has one of the best plots I have ever read in a comic book. It’s centered around the mysterious killer Holiday who kills people on holydays one per month. Also the story is set Batman’s early days fighting which could be combined with a short origin conclusion of the caped crusader. It’s pretty awesome that the reader learns more about a Gotham City before super villains like Bane, Joker, Riddler or Scarecrow came to the city.

The story would be also great to introduce many characters like Bruce Wayne/Batman, Alfred Pennyworth, Harvey Dent/Two-Face, James Gordon, Carmine Falcone, Sal Maroni and Selina Kyle/Catwoman for upcoming movies.

Batman: The Court of Owls & Batman: Night of the Owls

The two stories Court of Owls and Night of the Owls are the start of the New 52 Batman which, wrote by Scott Snyder, and is centered around the organization Court of Owls who rules Gotham since many years from the shadows. Batman and his allies encounter the Owls while their killers called Talon are trying to eliminate many of Gotham City’s most important and mightiest citizens.

This big storyline would be perfect for a second and third movie because of the creative villains. The Court of Owls could also bring parts of a horror movie to a Batman movie series. 

Batman: Knightfall

The Dark Knight Rises from 2012 is based on the comic Knightfall but a detailed implementation would be great. The takes place over six months. Batman suffers burn gets systematically crippled but Bane, a “supersteroid”-based genius. While Bruce Wayne recovers from his heavy wound he is replaced as Batman by the anti-hero Azrael (Jean-Paul Valley), who become increasingly violent and unstable, tarnishing Batman’s reputation. After Wayne’s return he reclaims the Cowl of Batman and fights again Bane.

I’m pretty sure that this story would be perfect for a R-rated Batman movie and a perfect fan service with many cameos of Batman villains. Also this movie could introduce the characters Bane, Azrael and other Batman support characters like Dick Grayson, Tim Drake and Jason Todd.

Batman: The Dark Knight Returns

Batman is perfect for horror, crime, science-fiction and fantasy stories. Also dystopian stories are possible as writer Frank Miller proofed us with his story The Dark Knight Returns from 1986. In this story an older Bruce Wayne returns as Batman to fight again crime in Gotham City. Also his archenemy the Joker returns and it’s reviled that Batman create his own enemies or at least it’s his fault that super villains come to Gotham City.

Also the other Dark Knight comics would be good for movies to create a mini universe in the universe.

Batman: Endgame

The two owl stories from mastermind Scott Snyder marks the beginning of Batman’s New 52 run. Endgame is the final of Batman’s fight against the Joker. The story is very simple but that makes it great. The Joker returns to Gotham City to end everything. He decided to kill Batman and all of his allies. It’s truly a Endgame for Batman and the Joker. Also this is one of the most modern psychedelic Batman stories.

Batman: The Killing Joke

Not direct a Batman movie but also a great story is The Killing Joke which focuses more on Joker the clown prince of Crime. An origin story for the Joker is not easy but The Killing Joke do this job fantastic and tells enough to understand how the Joker were create. Also this story would be good for some twists and changes in a bigger movie series.

A live action movie of The Killing Joke should ignore the animation movie with the same name and don’t change too much details of the story.

Batman: Year One

Another good start for a Batman movie series would be Batman: Year One. The story introduces many support characters of Bruce Wayne/Batman. Also Carmine Falcone would be a “normal” and classic villain for the caped crusader during his early days.

Those were my thoughts about seven Batman stories which should be movies. I hope you enjoyed and we will read/hear us in the next post. Have a good read!

Wer ist … Shazam? | Wer ist … ? #9 | Gedankenspiel

Shazam! aka Captain Marvel aka Billy Batson ist weltweit in den Kinokassen aufgeschlagen, aber bevor ich mich auf den Film stürze möchte ich eine wichtige Frage beantworten, wer ist Shazam? Damit herzlich willkommen zur neunten Ausgabe von Wer ist … ?


Wer ist … ? Übersicht:


Captain Marvel aka Billy Batson aka Shazam ist ein Superheld, der seinen ersten Auftritt in Whiz Comics #2 (1939/1940) hatte. In den Jahren 1939 bis 1953 war dieser Held das Eigentum des Fawcett Comics Verlag. 1941 kam es zu einem Rechtsstreit zwischen DC Comics und Fawcett Comcis, da der erstgenannte Verlag in Shazam eine Kopie von Superman sah. Nach langen Jahren des Streits endete die erste Ära von Captain Marvel mit Ausgabe 155 der Whiz Comics (1953) und die Serie The Marvel Family endete 1954 mit Ausgabe 89 (1954).

Machen wir einen Zeitsprung in das Silver Age der Comics. Ein neuer Hype um die kostümierten Helden entbrannte. Fawcett Comics durfte allerdings als Ergebnis des Rechtsstreits ihren Captain Marvel nicht mehr veröffentlichen. DC Comics, inzwischen einer der mächtigsten Verlage, lizenzierte schließlich Captain Marvel in den 1970er Jahren. Da Marvel Comics inzwischen ihren eigenen Captain Marvel veröffentlicht haben wollte DC einem Rechtsstreit entgehen umd benannte ihren Helden in Shazam! um.

Das Wort Shazam bezeichnet übrigen die Fähigkeiten von Captain Marvel/Shazam! und ist ein Acronym:

S für die Weisheit von Salomon

H für die Stärke von Hercules

A für die Ausdauer von Altas

Z für die Stärke von Zeus

A für den Mut von Achilles

M für die Schnelligkeit von Merkur.

Mit der „Neuauflage“ von Captain Marvel/Shazam! wurde der Charakter fest in den DC Kosmos etabliert und spendierte ihm Auftritte in seinen eigenen Miniserien (z.B. Shazam!: The New Beginning) aber auch größeren Serien wie 52 oder JSA. Mit dem großen New 52 Relaunch wurden sowohl Shazam! als auch sein Erzfeind Black Addam „neu“ erschaffen. So rufen Billy Batson und fünf weitere Kind das Wort Shazam um so zu Captain Thunder zu werden.

Weiters war Shazam in dieser Ära Teil der Justice League und tauchte danach als Kumpel von Victor Stone aka Cyborg in der gleichnamigen Serie auf. Während den New 52 Just Events Trinity War und Forever Evil tauchte Shazam ebenso auf wie in The Multiversity.

Im Zuge des Rebirth Softreebots tauchten Shazam und sein Gegenspieler Black Adam lange Zeit nicht auf bis auf einen Aufritt in Superman (Shazam) und Dark Nights: Metal (Black Adam).

Allgemein finde ich die Konzeption von Captain Marvel/Shazam! sehr interessant und der Ansatz eines Magiers, der seine Kraft (eine Kombination aus den Eigenschaften mächtiger Unsterblicher) an einen Teenager weitergibt, ist sehr kreativ. Leider habe ich das Gefühl, dass der DC Verlag nie wirklich wusste, wo er Shazam hinstecken sollte, da mit Superman & Wonder Woman bereits zwei mächtige Metawesen im DC Kosmos -auf der Seite der Helden existieren. Trotzdem gerät der Charakter nicht in Vergessenheit und hat regelmäßig Auftritte außerhalb der Comics wie in Injustice: Gods Among us, Justice League Unlimited und Mortkal Kombat vs DC Universe. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie sich Shazam! in seinem großen Solofilm machen wird und hoffe euch mit diesem Beitrag ein paar allgemeine Infos zum Charakter gegeben zu haben!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

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