5 Tipps für Dark Souls Remastered | Gedankenspiel

Im heutigen Beitrag will ich aber nicht über die Erfahrung an sich sprechen sondern 5 Tipps mit euch teilen, dank denen ich relativ frustfrei durch Dark Souls Remastered geschlendert bin!

Wie ich ein paar Mal erwähnt habe spiele ich zur Zeit intensiv Dark Souls Remastered und dieses Spiel ist einfach der Wahnsinn. Das meine ich im positiven Sinne!

Im heutigen Beitrag will ich aber nicht über die Erfahrung an sich sprechen, sondern 5 Tipps mit euch teilen, dank denen ich relativ frustfrei durch Dark Souls Remastered geschlendert bin!


1. Schilde sind Freunde!

Es dürfte sehr verlockend sein mit einem Zweihänder brachial durch die Gegnerhorden zu hacken, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht und das kann man, dank der Möglichkeit der zweihändigen Waffenführung, auch machen aber ich würde immer empfehlen mindestens einen aufgewerteten Schild mitzunehmen. In meinem aktuellen Durchlauf verwende ich einen Ritterschild +9 sowie einen Wappenschild +4 und habe kaum Probleme die feindlichen Attacken abzuwehren. Selbst wenn ihr mit einem Speer kämpft, nicht den Schild vergessen denn Bosse wie Wendelin machen euch sonst das Leben schwer.

2. Vorbereitung ist alles!

Die Welt von Dark Souls 1 ist relativ offen und spätestens ab dem Boss Glockenturm Gargoyle könnte ihr die Welt frei erkunden, dennoch ist Vorsicht geboten, da der Anspruch des Spiels bekanntermaßen relativ hoch ist. Vorbereitung ist also das A und O für kommende Exkursionen. So solltet ihr regelmäßig eure Estos-Flakons (Heiltränke) am Feuerband Schrein aufwerten und eure Waffen/Rüstungen beim Schmied aufbessern. Außerdem solltet ihr eine Distanzwaffe (Bogen oder Armbrust) mitnehmen.

Außerdem habe ich immer folgende Items im Gepäck:

  • Heimkehrknochen für eine schnelle Flucht zum letzten Leuchtfeuer.
  • Menschlichkeit um Verbündete zu rufen und Leuchtfeuer aufzuwerten.
  • Violettes Moos gegen Vergiftungen.
  • Rotes Moos gegen Blutungen.
  • Wanderfluch um gegen Geister zu kämpfen.

3. Nicht gierig werden!

Was meine ich damit? Nun Dark Souls basiert zum Teil auf Ressourcenmanagment und die grüne Ausdaueranzeige ist extrem wichtig, da ihr die Ausdauer nicht nur zum Blocken, sondern auch zum Ausweichen benötigt. Im Kampf solltet ihr die grüne Anzeige immer im Auge behalten, um nicht schutzlos den Attacken der Gegner ausgeliefert zu sein. Daher gilt die Devise Schild hoch, 2 bis 3 Treffer landen und sofort wieder zurückziehen! Meine Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten Bosse mit Geschick in 5 bis 15 Minuten erledigt sind.

4. Das Geschenk

Wenn ihr euren Charakter erstellt, könnt ihr euch ein Geschenk aussuchen. Im Regelfall sind das Verbrauchsgegenstände, die den Einstieg minimal erleichtern. Meine Empfehlung ist der Generalschlüssel, der euch viele Türen in der Spielwelt öffnet, für die ihr eigene Schlüssel brauchen würdet. Somit ist die Spielwelt zu beginn noch offener als normal, wird an manchen Stellen schwerer und anderen wieder leichter. Mir hat der Schlüssel auf jeden Fall geholfen. Besonders das Gebiet Schandstadt wurde für mich wesentlich leichter.

5. Gebt nicht auf!

Dark Souls und die Souls like Spiele sind schwer, darüber brauchen wir nicht diskutieren aber Dark Souls Remastered ist zu keiner Zeit unfair. Im Startgebiet bekommt ihr alles vermittelt was ihr braucht, um das Abenteuer zu bestehen, nur das Verfeinern der Spielmechaniken liegt an euch! Man muss leidensfähig sein aber auch Lernbereitschaft mitbringen, um die Reise erfolgreich beenden zu können. Wenn ihr aufmerksam die Spielmechaniken erforscht, bereit seid, im Internet nach Komplettlösungen zu suchen, was den Schwierigkeitsgrad nur minimal senkt und die Spielerfahrung kaum schmälert, werdet ihr faszinierendes Spielerlebnis haben.


Das waren soweit 5 Tipps von mir für Dark Souls Remastered. Ich hoffe sie können dem einen oder anderen helfen. Dieses Thema kann von euch gern in den Kommentaren erweitert werden. Ich freue mich auf eure Tipps!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

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Es tut mir leid Kingdom Come: Deliverance | Gedankenspiel

Kingdom Come: Deliverance ist das Spiel, auf welches ich mich 2018 am meisten gefreut habe. Ech will es gerne haben, aber es geht einfach nicht. Dabei gefällt mir die optische & akustische Präsentation sehr und auch das Setting inklusive Handlung trifft genau meinen Nerv.

Woran scheitert also meine Liebe zu diesem Spiel? Nun zum einem an den technischen Problemen, die mich mehrmals zum Start eines neues Spiels zwangen, da ich zum Beispiel immer wieder nach dem Laden eines Spielstandes plötzlich in einem Kampf war, ohne zu wissen warum. Ergänzt wird dieser Umstand durch ein furchtbar langatmiges Gameplay. Kingdom Come: Deliverance ist ein forderndes Spiel, aber auch extrem langatmig, was den Fortschritt angeht. Fähigkeiten verbessern sich nur sehr langsam und trotz eines komplexen Kampfsystems fehlt den Gefechten die wünschenswerte Dynamik.

Alles in allem ist Kingdom Come: Deliverance ein Spiel, das ich sehr schätze und ich hege großen Respekt vor dem Gesamtprodukt, aber leider werde ich es wohl nicht durchspielen. Wenn sich jede Spielstunde schier endlos zieht und ich mich fast schon durchquälen muss, hat es einfach keinen Sinn.

In diesem Sinne tut es mir leid Kingdom Come: Deliverance aber es soll einfach nicht mit uns beiden klappen.

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Ein paar Bilder zur Ni No Kuni 2 King’s Edition | Gedankenspiel

Seit Freitag bin ich stolzer Besitzer der Ni No Kuni 2 King’s Editon. Bei Ni No Kuni 2 handelt es sich um ein Rollenspiel von Level 5, welches für die Playstation 4 am 23.03.2018 erschienen ist. Zum Spiel kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel sagen außer das es überraschend düster ist aber in puncto Gameplay & Grafik gefällt. Außerdem mag ich die englischen Sprecher sehr. Auf Deutsch würde dieses Spiel wahrscheinlich nicht funktionieren. Eine Review folgt (hoffentlich) irgendwann im April.


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Die Box ist sehr groß und stabil verarbeitet.

 

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Das Highlight bildet eine funktionierende Spieluhr, was mir sehr gefällt.

 

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Ich bin immer noch erstaunt das Bandai Namco den Seasonpass beigelegt hat. Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet.

Das waren also ein paar Bilder zu Ni No Kuni 2 King’s Edition, der größten Sonderedition zu diesem lieblichen JRPG und ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag!

Wir lesen uns im nächsten Beitrag.

 

 

 

Die Welt gehört den Maschinen? Die Horizon Zero Dawn | Review

Horizon Zero Dawn ist ein Open-World-Action-RPG aus dem Hause Guerilla Games, bekannt für die Killzone-Reihe und erschien am 1. 3. 2017 exklusiv für die Playstation 4.

Das Setting lässt sich einer dystopischen Zukunft zuordnen in der die Welt von Maschinen bewohnt wird welche ein eigenes Ökosystem entwickelt haben. So werden alle Klimazonen, das Wasser & der Himmel von diesen Wesen dominiert. Die Menschen haben sich in 4 Stämmen (Nora, Carja, Schatten-Carja & Oseram) zusammengeschlossen um in dieser harten Welt zu überleben.

Protagonistin ist die Mutterlose Aloy, eine Ausgestoßene des Nora-Stammes die bei ihrem Ziehvater Rost aufwächst. Bei einer Prüfung, die ihr die Aufnahme in den Stamm ermöglicht, werden die Nora von Kultisten attackiert und müssen schwere Verluste hinnehmen. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, drehen die Maschinen überall im Land durch und werden, durch die Verderbnis, noch gefährlicher

Aloy wird zur Sucherin der Nora ernannt. Ihr Ziel ist es herauszufinden, wer ihr Volk angegriffen hat und was es mit der Verderbnis auf sich hat. Ihr Weg führt sie dabei sowohl in das riesige Reich der Carja als auch in das Raue Land der Oseram, welche entgegen meiner Vermutung leider keine Seefahrer sind.
Die Geschichte entfaltet sich langsam und lässt den Spieler Schritt für Schritt diese Welt erforschen. Es gibt zwei Handlungsstränge, die jedoch miteinander zusammenhängen. Ein Strang beschäftigt sich mit dem Kampf gegen die
Eklipse (Kultisten), die Wahrheit hinter dem Untergang der alten Welt & Aloys Herkunft. Der zweite Strang behandelt die internen Konflikte des Carja-Reiches und wie dieses zu kippen droht. Auch wenn beide Stränge im Spannungsbogen schwanken gefallen mir beide sehr gut und ergeben eine gelungene Geschichte

Wie man sich bereits denken kann, ist Horizon sehr actionlastig. Gekämpft wird mit Speeren, Schleudern, Bögen & Bolzenwaffen. Die Distanzwaffen verfügen über verschiedene Arten von Munitionstypen. So gibt es Flammenpfeile, Schockpfeile, Sprengkugeln & mehr. Freunde von Taktik & Strategie dürfen sich über verschiedene Fallen freuen, mit denen das Schlachtfeld präpariert werden kann oder, sofern die Brutstätten gefunden wurden,besteht die Möglichkeit Maschinen zu überbrücken, damit diese kurzzeitig für den Spieler kämpfen.

Abseits des Kampfes gibt es für abenteuerlustige Forscher genügend Aktivitäten. So kann man sich in Jagdgebieten diversen Prüfungen stellen, verschiedene Gegenstände sammeln, Langhälse (das Äquivalent zu den Aussichtstürmen aus Far Cry) überbrücken, Panoramen sammeln, Banditenlager räumen und einiges mehr. Natürlich warten auch massig Sidequests & Aufträge auf die Hüterin, schließlich brauchen in der Postapokalypse viele Menschen Hilfe.
Die Nebenaufgaben fühlen sich meist wichtig an und weisen eine gewisse Persistenz auf. Bestes Beispiel sind die Banditenlager. Sobald man eines jener Lager geräumt hat, entsteht dort ein Schnellreisepunkt und ein Händler erscheint

Optisch kann Horizon Zero Dawn auf jeden Fall überzeugen. Die Charaktermodelle sind äußerst detailliert und sehen sehr realistisch aus. Besonders die Gesichter & Haare sind unglaublich schön. Einzig die Mimik wirkt manchmal etwas hölzern

Das Design der Maschinen ist sehr kreativ. Manche erinnern an reale Tiere wie riesige Krokodile, Raubvögel (Habichte & Adler), Bisons & Hirsche, während andere an Dinosaurier erinnern (Wächter, Donnerkeile) und wieder andere an prähistorische Prädatoren (aus der Spezies der Säugetiere) erinnern. Oh und die Raketenwürmer aus Tremors haben auch eine mechanische Variante erhalten.

Die Spielwelt an sich sieht bombastisch aus. Es gibt verschiedene Klimazonen. Von schneebedeckten Bergen über weite, grüne Ebenen bis hin zu trockenen Wüsten ist alles dabei. Es gibt viele nette Details und der Übergang zwischen den einzelnen Gebieten ist angenehm fließend.

Natürlich ist auch Horizon Zero Dawn, wie jedes Open-World Spiel, nicht zu 100% frei von Bugs, auch wenn diese relativ selten auftreten. Was mir bisher am meisten aufgefallen ist, dass Gegenstände manchmal im Boden versinken und somit nicht mehr zum aufsammeln sind. Das ist jedoch meckern auf hohem Niveau.

Zusammengefasst ist
Horizon Zero Dawn ein hervorragendes Spiel mit einer schönen Optik, einer spannenden Geschichte, gespickt mit interessanten Figuren und einem motivierenden Gameplay. Soundtechnisch weiß das Spiel zwar auch zu gefallen sticht aber nicht besonders heraus. Jeder der eine PS4 besitzt MUSS sich dieses Spiel kaufen. Hier wurde so ziemlich alles richtig gemacht um den Spieler/die Spielerin mindestens 30 – 45 Stunden zu beschäftigen.

Das wars von meiner Seite! Wir lesen uns beim nächsten Mal.

Infos zum Spiel

Entwickler: Guerilla Games

Publisher: Sony Interactive Entertainment

Plattformen: Playstation 4
Genre: Open-World-Action-RPG

Thematik: Postapokalypse

Release: 01.03.2017

Hier geht es zu weiteren Beiträgen die sich mit Horizon Zero Dawn beschäftigen, danke an Stargamer für die informativen Beiträge:

Horizon Zero Dawn – Panoramas & die Apoka-shit-storm-tour

Hilfreiche Tipps zu Horizon Zero Dawn [Nützliche Game-Informationen]

Kurzes Review zu Horizon Zero Dawn

Freuen wir uns auf Horizon: Zero Dawn

 

Mein Problem mit den Tales of Spielen und Tales of Berseria |Gedankenspiel

Ach ja die Tales of Reihe. Eine alte & ehrwürdige Serie von Rollenspielen aus Japan. Entwickelt & vertrieben von Bandai Namco erfreut sich die Reihe großer Beliebtheit. Das liegt unter anderem an den epischen Geschichten vom Kampf Gut gegen Böse, dem schnellen Kampfsystem sowie der schönen Präsentation. Sowohl optisch wie auch akustisch

Ich mag diese Reihe sehr gern & freue mich immer auf einen neuen Teil aber mit jedem neuen Ableger kommt auch das gleiche alte Problem zurück.

Die Erzählweise der Geschichte ist sehr langatmig und zumindest für meine Verhältnisse zu zäh. Dazu kommt die mangelnde Abwechselung beim Setting der Geschichte. In den meisten Fällen versucht ein böses Imperium die Welt zu erobern oder eine Bedrohung aus einer anderen Welt will aufgehalten werden.

Eine Ausnahme bildet hierbei der aktuelle Teil Tales of Berseria in dem die Welt von einer Plage heimgesucht wird die Menschen in Dämonen verwandelt.

Auch wenn dieser Teil einen neuen Weg in puncto Inszenierung & Setting beschreitet, mindert es mein Problem mit dieser Reihe nur in geringem Maße. Ich hoffe das ich mich irre & die Handlung in Berseria noch Fahrt aufnimmt da das Spiel einen sehr starken Einstieg bietet. Eine ausführliche Review wird zu diesem Spiel noch kommen. Es wird jedoch noch etwas Zeit in Anspruch nehmen.


Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns beim nächsten mal wied
er!

Final Fantasy Type 0 HD | Review

Ich habe mich sehr lange auf Final Fantasy Type-0 HD gefreut. Schließlich hat dieses Spiel Japan nie verlassen, zumindest bis zum März 2015 als Square Enix dieses Spiel endlich bei uns veröffentlichte. Meine Freude war groß jedoch wich sie relativ schnell einer gewissen Enttäuschung und warum das so war erfahrt ihr jetzt.

Ein Weltkrieg aber keine Kriegshelden

Bevor ich zu der eigentlichen Geschichte komme, gibt es noch ein paar Worte zur Fabula Nova Crystallis. Das ist ein Sammelbegriff für mehrere Spiele, die zwar nicht in der gleichen Welt sich aber denselben mythologischen Hintergrund teilen. So spielt der Mythos um die Kristalle immer eine zentrale Rolle. Weitere wiederkehrende Personen sind die Götterwesen Etro & Bhunivelze sowie die Fal’Cie (übernatürliche Wesen) und die L’Cie (Auserwählte der Fal’Cie).

Ich halte die Fabula Nova Crystallis für eine recht gute Idee jedoch wurde diese leider nie wirklich konsequent umgesetzt.

FF Type 0 HD spielt in der Orience. Die vier großen Nationen dieser Welt führen einen erbitterten Krieg um die Herrschaft über die alles bestimmenden Kristalle zu erlangen. Inmitten dieser Kriegswirren rückt eine Klasse einer Militärakademie in den Vordergrund.

Die sogenannte Klasse 0 ist eine Ansammlung von 12, später 14, Kadetten, die bedingt durch ihre synthetische Herkunft und ihre spezielle Ausbildung nicht nur im Kampf Großartiges leisten kann, sondern auch immun gegen die vom Feind eingesetzten Magierstörer sind.

 

Die Handlung behandelt empfindliche Themen wie die Vergänglichkeit des Lebens, der Tod und seine Auswirkungen auf die Hinterbliebenen sowie die Folgen des Krieges für Jugendliche und die Suche nach der eigenen Identität. Was ich positiv anmerken muss ist, dass Square schonungslos mit diesen Themen umgeht und den Krieg in seiner ganzen Härte zeigt. Dabei fließt auch Blut und sogar ein süßer Chocobo stirbt qualvoll. Dies ist für Final Fantasy sehr ungewöhnlich aber erfrischend für die Reihe.

Jetzt kommt mein großer Kritikpunkt. Das Spiel besitzt 14 Hauptfiguren und mir ist jede davon egal. Ich konnte im Laufe des Spiels zu keinem Charakter eine emotionale Bindung aufbauen. Ein ähnliches Problem hatte ich auch mit Halo 5. Zu keiner der acht Hauptfiguren konnte ich eine emotionale Bindung aufbauen, weil einfach keine Figur einen wirklichen Charakter hat. Das Gleiche gilt auch für die Kadetten der Klasse 0. Da können die Junges & Mädels noch so viel Philosophieren und darüber sprechen dass sie sich nicht an die Gefallenen erinnern dürfen weil sie für den Krieg eine klaren Kopf bewahren müssen.

Ja es ist tragisch aber für mich wirkt es nur wie ein Mittel zu Zweck um zu kaschieren das eigentlich keiner der Kadetten eine wirkliche Persönlichkeit besitzt.

Die grundlegende Geschichte ist sehr spannend und man spürt die globalen Auswirkungen des Krieges tatsächlich. Auch die Erzählstruktur ist gelungen. Jedoch fallen die Charaktere komplett aus der Reihe und tragen kaum etwas zur Entwicklung der Geschichte bei. Das Gleiche gilt auch für die Nebencharaktere, die finde ich eigentlich alle unsympathisch und nicht gerade hilfreich um das Spiel zu mögen. Geschichte & Inszenierung TOP – Charaktere FLOP.

Schnelles und erfrischend neues Gameplay

Das Spiel verwendet ein Echtzeit-Kampfsystem, eine richtige Seltenheit in der Reihe. Dabei fällt positiv, auf dass, sich die Charaktere sehr unterschiedlich spielen, was Durchschlagskraft, Dynamik & Effektivität gegen bestimmte Gegnertypen angeht. Wenn unsere „Helden“ schon so keine wirkliche Persönlichkeit haben so unterscheiden sie sich durch ihre Waffen, passend zur Kriegsthematik.

Gekämpft wird in einer Dreiergruppe, welche man sich vor jeder Mission frei zusammenstellen kann. Dabei sind einige Dingen zu beachten. Zum einen sollte auf eine ausgewogene Gruppe geachtet werden, was Nah- und Fernkämpfer angeht, um so auf die verschiedenen Gegnertypen vorbereitet zu sein. Zum anderen fällt, auf das Charaktere mit Katana, Speer, Kettenpreische & Langschwert gerade auf höheren Stufen um einiges mächtiger wirken als ihre Kollegen mit Fernkampfwaffen. Dieser Schnitzer im Balancing sorgt dafür, dass man im späteren Spielverlauf irgendwann nur mehr die Nahkämpfer nutzen wird.

 

Jedoch kann man die zur Verfügung stehenden Angriffsmöglichkeiten nach eigenen Vorlieben anpassen. Neben dem Standardangriff, der zu einer längeren Kombo aufgebaut werden kann, gibt es ein reichhaltiges Arsenal an offensiven & defensiven Fähigkeiten, Spezialangriffen & Zaubern. Euer bester Freund wird jedoch die Ausweichrolle sein, um feindlichen Attacken auszuweichen. Neben dieser Rolle sind Timing & dass beobachten von Angriffsmustern im Kampf äußerst wichtig.

In bestimmten Momenten sind Feinde entweder besonders empfindlich oder können mit einem kritischen Treffer sofort erledigt werden, egal wie viele Lebenspunkte sie noch haben.

Das Ausnutzen dieses kleinen Fensters macht einen großen Reiz des Kampfes aus, jedoch sind damit zwei kleine Probleme verbunden.

Zum einen nutzten die KI-Gefährten dieses Zeitfenster selten bis gar nicht, obwohl die KI im Spiel sehr gut funktioniert und zum anderen werden so ein großteil der Kämpfe zur reinen Routine und sind oftmals in wenigen Sekunden gewonnen. Einzige Ausnahme bilden die Bossgegner, die zeitweise echt knackig sein können. Jedoch werden vor jedem Boss in fairen Abständen manuelle Speicherpunkte platziert. Allgemein ist Type 0 HD jedoch eines der leichteren Final Fantasy Spiele.

Wem der Kampf dennoch zu schwer ist, nutzt die Spezialattacke des Teams, zb die Beschwörung einer Ester, jedoch fordert dies das Leben des Beschwörers. Im Kampf kann man sich außerdem noch speziellen Herausforderungen stellen welche einem Boni im Kampf bieten oder das Leben fordern, wenn man scheitert. Dies sorgt für zusätzliche Spannung.

Abseits der schier endlosen Schlachten kann man sich die Freizeit (sowas gibt’s im Krieg auch) mit Gesprächen, Shoppingtouren, Nebenquests, der Chocobo-Zucht und Ausflügen ins wirklich karge Umland vertreiben. Fast all diese Aktionen verkürzen eure Freizeit, bis man wieder zur nächsten Mission ausrücken muss. Das halte ich für eine gute Idee, da man sich so genau überlegt was man noch machen will.

Altlasten der Handheld-Vergangenheit

Die Akademie als Knotenpunkt des Spiels und die vierzehn Kadetten haben den Sprung auf die große Konsole recht gut geschafft sind jedoch auf einem Stand stehen geblieben, der dem Ende der PS3/Xbox 360-Ära sehr nahe kommt.

Der Rest des Spiels hat das eher weniger gut geschafft. Fangen wir mit den Nebenfiguren an. Mit schwacher bis nicht vorhandener Mimik ausgestattet und sehr groben Kleidungstexturen werden hier die Wurzeln als PSP-Spiel deutlich sichtbar. Die Oberwelt setzt dem Ganzen jedoch die Krone auf. Irgendwo zwischen Final Fantasy VIII & IX sieht die Oberwelt sehr trist aus und es tötet den Spielspaß ziemlich schnell ab, durch diese langweilige Ödnis zu laufen.

Was ich positiv Erwähnen muss, sind die Videosequenzen. Diese sehen zwar nicht sehr zeitgemäß aus, es gibt definitiv Luft nach oben, sind aber sehr gut inszeniert. Gerade was gewisse Filtereffekte angeht, wirken die Szenen oft etwas überladen. So ist die Introsequenz phasenweise in einen Goldton gehaucht.

Ich muss Square dennoch loben, dass sie dieses Spiel von einem Handheld auf eine große Konsole gebracht haben. Ja das ist nicht zu hundert Prozent ideal gelungen aber in einigen Aspekten sieht das Spiel recht gut aus.

Auch die akustische Seite hat ihre Probleme

Der Soundtrack ist sehr gut. Die verschiedenen Musikstücke passen sehr gut zu den einzelnen Momenten im Spiel. Besonders die Themen welche in den Kämpfen verwendet sind sehr episch und geben den Schlachten die richtige Atmosphäre, wenn es schon die Grafik nicht, so wirklich schafft.

Mein Highlight ist jedoch das Oberweltthema. Dieses Musikstück weiß sehr zu gefallen und verspricht einem ein großes Abenteuer auch wenn dieses oft etwas auf sich warten lässt.

Die Synchronisation ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits mag ich die englische Synchronisation jedoch wirken manche Dialoge im englische etwas lächerlich. Da bin ich froh, dass man das Spiel auch in japanischer Sprache spielen kann. In den großen Reden des Spiels, zb im Intro, bevorzuge ich zwar englisch aber im Allgemeinen wirkt die Originalsprache runder.

Fazit

Leider ist Final Fantasy Type-0 HD nicht der Kracher geworden, den ich mir erhofft habe. Jedoch muss ich sagen, dass ich mit dem Spiel durchaus Spaß hatte auch wenn die in der erwähnten Review Probleme den Spielspaß durchaus trüben. Ich kann diesen Teil nicht wirklich weiterempfehlen, außer wenn man ein eher kurzes Rollenspiel mit schnellem Gameplay sucht wo man auch super Achievments sammeln kann. Um sich jedoch die Zeit bis Final Fantasy XV zu vertreiben, kann man dieses Spiel jedoch nutzen.

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns beim nächsten mal.

Wertung:
Handlung:  • •
Gameplay: • • • •
Grafik & Technik: • • •
Soundtrack: • • • •
Wertung: 13 von 20 Punkten.
Note: Gut!
Release: 20.03.2015
Plattformen: Playstation 4, Xbox One
Genre: Rollenspiel
Entwickler: Square Enix, Hexa Drive
Publisher: Square Enix
USK: ab 12 Jahre

 

World of Final Fantasy | Review

World of Final Fantasy ist ein Rollenspiel, entwickelt von Tose Software (die an sehr vielen Spielen der letzten Jahre beteiligt waren) & Square Enix, die das Spiel auch auf den Markt gebracht haben. Das Spiel erschien am 28.10.2016 für PS4 & Playstation Vita. Eines vorweg ich bin von diesem Spiel schwer beeindruckt, dass es mehr Final Fantasy ist als die letzten 4 Titel aus diesem Franchise zusammen. Warum das so ist, erfahrt ihr nun in der kommenden Review.

Handlung: 2 Geschwister und eine Welt die es zu retten gilt

Die Handlung von World of Final Fantasy spielt in der Grymoire, wo Figuren & Kreaturen aus dem ganzen Final Fantasy Universum zusammenleben. Protagonisten sind die Geschwister Lann & Reynn. Diese beiden erwachen, mit einer Amnesie, an einem Ort, an dem die Zeit stillsteht. Sie erfahren von Enna Kros, einer Person, die man mit einer Gottheit vergleichen kann, dass die beiden sogenannte Mirage-Hüter sind. Von Enna Kros erhalten sie weiters den Auftrag in die Welt Grymoire zurückzukehren und sowohl die Miragen (welche sie zu einer unbestimmten Zeit vor der Handlung verloren haben) als auch ihre fehlenden Erinnerungen wiederzuerlangen.

Also machen sich die Geschwister in die magische Welt von Grymoire auf um ihren Auftrag zu erfüllen. Dabei treffen sie auf die verschiedensten Figuren aus vielen Final Fantasy-Spielen, z.b. Vivi (FF9), Cloud (FF7), Squall (FF8) und viele mehr. Um das Abenteuer zu komplettieren, darf natürlich auch ein Bösewicht nicht fehlen. Die sinistere Bahamut-Armee muss aufgehalten werden, dass sie die Welt von Grymoire ins Chaos zu stürzen droht.

 

Die Geschichte wird, Square Enix typisch, spannend erzählt und wartet mit ein paar interessanten Wendungen auf. Was mich positiv überrascht hat, ist der Humor, mit dem die Erzählung immer wieder aufgelockert wird. Es ist inzwischen sehr ungewohnt Humor in einem Final Fantasy Spiel zu haben aber davon bitte mehr in Zukunft!

Gameplay: Gute Ideen mit ein paar eigenen Elementen

Das Spielprinzip lässt sich einfach gesagt so beschreiben: Eine Mischung aus Pokemon & Digimon Story Cybersluth mit ein paar guten eigenen Ideen und das ist etwas Positives.

Der Kern des Spiels ist das Fangen und aufziehen von Miragen. Wie kann man diese Monster fangen? Mit sogenannten Prismen. Damit man jedoch eine Mirage fangen kann, muss eine bestimmte Bedingung erfüllt werden, beispielsweise muss ein Monster mit einem bestimmten Element oder der richtigen Zustandsveränderung verletzt werden.

Ein Prisma, mit dem eine Mirage gefangen wurde, nennt man Prismarium. Insgesamt kann die Gruppe 10 Prismarien mit sich herumtragen. Weitere Miragen können jedoch in Serafies Tresor (ähnlich dem PC System aus Pokemon) aufbewahrt werden.

 

Nach einem gewonnenen Kampf erhält man Erfahrungspunkte. Dadurch werden die Miragen stärker und erhalten FP (Fähigkeitspunkte). Diese Punkte kann man auf dem Miraboard ausgeben, um neue Fähigkeiten & Attributsboni freizuschalten.

Jede Mirage hat eine bestimmte Größe: klein (S), mittelgroß (M) oder groß (L). Natürlich können sich Miragen auch weiterentwickeln. Dies kann man auf dem Miraboard freischalten. Jedoch sind diese Metamorphosen, so nennt man die Entwicklung, an Bedingungen geknüpft, beispielsweise an eine Erfahrungsstufe oder man benötigt einen bestimmten Gegenstand.

Noch ein paar Worte zum Kampfsystem. Gott sei Dank bringt Square das ATB-Kampfsystem zurück. Die Partie besteht grundlegend aus den beiden Protagonisten. Jedoch werden auch die Miragen im Kampf eingesetzt. Dabei wird ein sogenannter Kampfstapel benutzt und das funktioniert wie folgt:

Unsere Helden Lann & Reynn besitzten 2 Erscheinungsformen. Einmal ihre „normale“ Menschengröße und einmal ihre putzige Chibiform (diese Formen heißen im Spiel anders aber das ignoriere ich jetzt mal). Mit diesen Formen lässt sich je ein anderer Kampfstapel erstellen. Nutzen wir hierfür Lann als Beispiel.

In seiner normalen Form bildet Lann die Basis und eine Mirage sowohl mittlerer als auch kleiner Größe stehen auf seinem Kopf (autsch). In seiner Chibiform kann Lann auf einer Mirage der Größe L reiten und eine kleine Mirage auf seinen Kopf stapeln.

Was hat man nun davon? Die Vorteile eines Kampfstapels sind unter anderem, das die HP zusammengezählt werden, die Attribute zusammengezählt werden und man mächtige Attacken vom Zaun brechen kann wenn die Miragen das gleiche Element besitzen und die gleichen Zauber erlernt haben.

Ein Stapel kann jedoch auch aufgelöst werden. Entweder durch den Spieler selbst oder durch eine mächtige Attacke des Feindes. Auch Feinde können Stapel bilden.

Es mag zwar selbsterklärend sein aber jede Fertigkeit, die im Kampf eingesetzt wird, kostet Aktionspunkte, die sich im Kampf jedoch wieder von selbst auffüllen.

Abseits des Kampfes bietet das Spiel viele Nebenaktivitäten wie ein Kolosseum und sogar einen Multiplayer gibt es der auch Spaß macht.

Noch ein paar Worte zum Schwierigkeitsgrad, dieser ist genau richtig. Es ist leicht in das Spiel reinzukommen und die einzelnen Mechaniken zu erlernen. Wenn es jedoch darauf ankommt, das Spiel komplett zu meistern steigt die Schwierigkeit im richtigen Maß an ohne zu frustrieren.

Grafik & Technik: Schöne Optik & funktionierende Technik

Kurz um: Die Optik ist fantastisch und sehr detailverliebt.

Die verschiedenen Areale sind sehr detailliert gestaltet. Das gleiche gilt auch die für die Modelle der Protagonisten. Anfangs hat mich das Aussehen von Lann & Reynn gestört, weil mich die beiden an Kingdom Hearts Figuren erinnert haben und ich kein übermäßig großer Fan von Kingdom Hearts bin (außer Birth to Sleep), jedoch legte sich das bereits nach ein paar Stunden Spielzeit.

Besonders putzig finde ich die Chibiformen der beiden Geschwister und der restlichen Final Fantasy Helden. Es ist zwar etwas befremdlich aber auch äußerst erfrischend, wenn man Helden wie Lightning, Squall & Cloud als Chibifiguren kämpfen, & agieren sieht.

Die Miragen sind ebenfalls sehr abwechslungsreich gestaltet. Von süß bis zu beeindrucken ist alles dabei jedoch haben alle Monster & Figuren diesen bestimmten Final Fantasy-Look, welchen ich seit Teil 9 schmerzlich vermisse. Selbst wenn sie bedrohlich wirken, sind sie immer noch putzig. An vielen Stellen wurde ich an die alten Teile erinnert. So ist die Burgstadt Cornelia ebenjene Stadt, welche in welcher das Abenteuer von Final Fantasy 1 startet.

Auf technischer Ebene gibt es kaum was zu meckern. Das Spiel läuft sehr flüssig und auch die Onlinefunktionen laufen problemlos. Im Gegensatz zum Desaster von Just Cause 3 wurde hier ganze Arbeit geleistet und darauf geachtet, dass ein technisch funktionierendes Gesamtpaket veröffentlicht wird. Einzig das Speichern dauert mir einen Tick zu lange, jedoch fällt dieser Kritikpunkt kaum ins Gewicht.

Soundtrack & Synchronisation: Die alte Stärke des Entwicklers

Also wenn Square eines kann, dann ist es eine stimmige Klanguntermalung zu bieten. Seit dem ersten Final Fantasy gehört ein wunderbarer Soundtrack zur Reihe. Dabei ist es, egal ob das Titelthema läuft oder die neue Interpretation des Chocobothemas. Der gesamte Soundtrack weiß zu gefallen. Was, zumindest für mich, sehr wichtig ist das Kampfthema. Bei Rollenspielen, mit Zufallskämpfen, ist es immer wichtig, dass das Kampfthema nicht irgendwann nervig wird. Zum Glück ist das bei World of Final Fantasy nicht der Fall. Selbst nach dem hundertsten Kampf kann man das Battletheme immer noch anhören.

Neben dem Soundtrack wartet World of Final Fantasy mit einer herausragenden Synchronisation auf. Sowohl die englische als auch die japanische Fassung wissen zu gefallen, wobei mir die englische Sprachausgabe ein bisschen besser gefällt.

Dass das Spiel über einen eher abgedrehten Humor verfügt, habe ich bereits erwähnt. Nun die Sprecher tun ihr übriges. Besonders die englischen Sprecher unterstreichen den schrägen Humor und teilweise echt abgefahrenen Sprüche & Dialoge der Protagonisten nur noch mehr. Wer wollte nicht schon immer einen Dialog voller Eiswortspiele hören, während die Gruppe von Wölfen attackiert wird. Fehlt nur mehr Arnold Schwarzenegger.

Eine Empfehlung von mir ist es die Untertitel auszuschalten, zumindest wenn man auf Englisch spielt, da leider nicht alle Witze ideal übersetzt werden, konnten aber dass ist bei fast allen Übersetzungen von Englisch auf Deutsch der Fall.

Fazit

Wie fasse ich das Spiel am besten zusammen, ohne mich in endlosen Lobhymnen zu verlieren?

World of Final Fantasy ist ein hervorragendes Rollenspiel mit vielen guten Ideen, sowohl geliehenen als auch eigenen, einer soliden Technik, sehr schöner und vor allem niedlicher Optik, die den Charme der alten Episoden wieder aufleben lässt. Das Gameplay ist leicht zu erlernen erfordert jedoch Geschick je weiter man im Spiel voranschreitet, genau, wie es sein soll. Auch die grafische & akustische Präsentation wissen zu gefallen jedoch ist das bereits eine alte Tradition von Square Enix.

Dieses Spiel ist mehr Final Fantasy als die letzten 4 Episoden zusammen. Entwickler Square Enix hat gezeigt wie man ein richtiges Final Fantasy, mit dem alten Charme macht, und mein Glauben, an das Franchise ist wieder da. Ich gebe dem Spiel die Höchstwertung von 20 Punkten für diese Leistung und weil es einfach ein sehr gutes Spiel ist.

Jetzt stellt sich nur mehr die Frage, ob Final Fantasy XV ebenfalls so gut wird und World of FF übertreffen kann. Wir werden es sehen und wir lesen uns beim nächsten mal.

Wertung:
Handlung:  • • • • •
Gameplay: • • • • •
Grafik & Technik: • • • • •
Soundtrack: • • • • •
Wertung: 20 von 20 Punkten.
Note: Empfehlenswert!
Release: 28.10.2016
Plattformen: Playstation 4 & PS Vita
Genre: Rollenspiel
Entwickler: Square Enix & Tose
Publisher: Square Enix
USK: ab 12 Jahre

 

 

 

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