Vom „besten“ zum „schlechtesten“: Das Spider-Man Film Ranking

Bevor ich mich auf weitere Wer ist … ? Beiträge oder Spider-Man Film/Comicrezensionen stürze, ist es Zeit, mein Spider-Man Filmranking zu teilen. Dieser Beitrag soll auch zu einem offenen Diskurs über die Qualität der Spider-Man einladen und mich würde euer Ranking dazu interessieren. Wie immer gilt, es ist meine persönliche Meinung, also bitte soll sich niemand persönlich angegriffen fühlen, wenn ein Film anders platziert ist, als ihr es tun würdet.

Ich werde den Beitrag in drei Bereiche gliedern. Die „goldenen Kühe“ sind meine Top 3 Spider-Man Film. Die „echt guten“ Filme finde ich ebenfalls sehenswert und das „Schlusslicht“ ist jener Film, den ich als den schwächsten Film um den Netzschwinger ansehe. An dieser Stelle sei gesagt, dass ich alle Spider-Man Verfilmungen seit der Sam Raimi Trilogie mag und in diesem Ranking nur jene Filme berücksichtige, die ich auch gesehen habe. Das wäre die Sam Raimi Trilogie, die Marc Webb Duologie, die MCU Duologie (Avengers 3 & 4 sowie Civil War zählen logischerweise nicht!) und Into the Spider-Verse. Da wir das geklärt haben, legen wir los!

Die goldenen Kühe

Into the Spider-Verse

Wer meine Rezension zu diesem Film kennt sollte nicht überrascht sein, dass Spider-Man: A new Universe oder auch Into the Spider-Verse für mich die beste Verfilmung von Spider-Man ist, die es gibt. Der Soundtrack, die Synchronsprecher, die Atmosphäre aber auch die Handlung. Für mich stimmt alles an diesem Film und es gibt keinen Spider-Man Film der an dieses Werk heranreicht. Immerhin ist Miles Morales auch der beste Spider-Man!


Into the Spider-Verse Review


Spider-Man 2

Selbst wenn mir die Marc Webb Duologie als Gesamtwerk besser gefällt als die Sam Raimi Trilogie, ist Spider-Man 2 ein grandioser Film, dessen Schauspieler ebenso zu überzeugen wissen, wie der spannende Plot. Hier holt Sam Raimi das Maximum aus seiner Spider-Man Interpretation heraus und serviert ein kleines Meisterwerk im Genre der Comicverfilmungen.


The Amazing Spider-Man (2012)

Andrew Garfield ist nicht Spider-Man. Er ist der amazing Spider-Man und liefert einer neuen Generation von Fans einen neuen Spider-Man, der leidet, liebt, lacht und lebt. Marc Webbs Interpretation von Marvels größten Helden(?) bringt frischen Wind ins Genre und kam zur perfekten Zeit, als Spider-Man im Zuge von Marvel Now wieder groß rauskam. Ein grandios inszenierter Film mit vielen starken Moment und viel Herz.


The Amazing Spider-Man (2012) Review


Die echt guten Filme

Spider-Man: Homecoming

Willkommen im MCU. Als Kind des Civil War wurde Spider-Man bereits in einem anderen Film etabliert und nun erleben wir ein Soloabenteuer mit ihm, in dem er sich seinem Vorbild Iron man gegenüber beweisen will, lernen muss, ein Held zu sein und neben den Vulture mitsamt seiner Bande kämpfen muss. Erzählerisch wie inszenatorisch funktioniert Spider-Man: Homecoming hervorragend, gehört ganz klar zu den besten MCU Filmen und war ein tolles Abenteuer nach dem schwerwiegenden Civil War.


Spider-Man: Homecoming Review


The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro

Ein paar künstlerische Freiheiten, eine tolle Handlung, ein starker Cast und eine tolle Inszenierung machen The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro zu einem wirklich großartigen Spider-Man Film, der leider ohne Sequel bleibt und gewisse Längen hat.


The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro Review


Spider-Man: Far From Home

Das zweite MCU Abenteuer von Peter Parker dient als Epilog zur Infinity Saga und ist, ähnlich wie Rise of Electro, ziemlich kreativ was die Handlung, den Schurken und die Ideen angeht aber leider kommt der Film nicht ganz an die beiden vorhergenannten Werke heran. Trotzdem ein ziemlich guter Film!


Spider-Man: Far From Home Review


Spider-Man (2002)

Spider-Man von 2002 kann man eigentlich schon als Klassiker der Comicverfilmungen bezeichnen. Da dieser Film gemeinsam mit dem ersten X-Men die moderne Ära der Comicverfilmungen eingeleitet hat und Marvels Siegeszug im Medium Film begründet, ist der Einfluss auch im Jahr 2020 nicht zu unterschätzen, da sich die Frage stellt, wie das Genre heute aussehen würde, wenn die Vorgänger des MCU & DCEU nicht gewesen wären. Trotz seines etwas langsameren Tempos ein wirklich toller Film!


Das Schlusslicht

Spider-Man 3

Achja Spider-Man 3. Ein Film, der viel wollte, aber hinter seinen Möglichkeiten blieb. Grundlegend ein interessanter Film und die Idee von einem Spider-Man/Green Goblin Team-up gegen Venom und Sandman ist ziemlich spannend, wird aber keinem der Figuren gerecht. Zumindest Venom hat inzwischen seinen Solofilm bekommen und ein völlig anderes Image, als nach diesem Film.


Das war also mein Spider-Man Ranking. Mich würde interessieren, wie euer Ranking bei den Spider-Man Filmen aussieht. Lasst es mich doch in den Kommentaren wissen. Das wars soweit von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro | Review

Titel: The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro
Originaltitel: The Amazing Spider-Man 2
Regie: Marc Webb
Laufzeit: 142 Minuten
Release: 2014

Nachdem letzte Woche der gute Carange ausgeholfen hat gibt es diese Woche wieder einen regulären Spider Friday. The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro genießt einen eher zweifelhaften Ruf unter den Fans der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft aber nach einer weiteren Sichtung muss ich sagen, dass der Film besser ist als ich ihn in Erinnerung habe.


Kernfakten aus New York

Titel: The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro
Originaltitel: The Amazing Spider-Man 2
Regie: Marc Webb
Laufzeit: 142 Minuten
Release: 2014


The Amazing Spider-Man (2012er Film) Review


Einige Zeit nach den Ereignissen des ersten Teils führt Peter Parker immer noch sein Doppelleben als Spider-Man, hat seinen Schulabschluss in der Tasche und führt eine Beziehung mit Gwen Stacey. Das Leben ist für Peter nicht leicht, da es viel Zeit einnimmt und er gleichzeitig von Schuldgefühlen geplagt wird, da er Gwens Vater bei seinem Tod versprochen hat, sich von ihr fernzuhalten. Um seinem schwierigen Leben die Krone aufzusetzen, taucht Harry Osborn, der Sohn des kürzlich verstorbenen Norman Osborn, wieder in Peters Leben auf und der Spider-Man-Hardcore-Fan Max Dillon wird durch einen traumatischen Unfall zum Metawesen Electro. Weil Peter seinem Jugendfreund Harry den Zugang zu Spider-Mans Blut verwehrt, kommt es zum Bruch mit den beiden und Harry verfällt schließlich dem Wahnsinn, als er sich das Spinnen-Gift injiziert, welches sein Vater mit Peters Vater entwickelt hat.

Der, zum Green Goblin gewordene, Harry verbündet sich schließlich mit Electro, was in einem großen Showdown mit Spider-Man mündet, den der Netzkrabbler schließlich gewinnt, aber dabei seine große Liebe Gwen verliert. Fünf Monate nach dem Verlust von Gwen kehrt Spider-Man schließlich zurück …


Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, nimmt sich The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro einige Freiheiten im regulären Spidey-Kanon, die allerdings erfrischend wirken und den Film wie eine alternative Variante zu den Ultimate Comics, die bereits eine moderne Variante zu den Marvel Comics sind, wirken lässt. Die Freiheiten beinhalten unter anderem den Werdegang von Harry Osborn zum Green Goblin, der normalerweise seinen Vater als Superschurke beerbt.

Abseits der kreativen Freiheiten, die überraschenderweise eine Stärke des Films sind, liefert auch der Cast erneut eine großartige Performance ab. Besonders die Chemie von Andrew Garfield (Peter Pater) und Emma Stone (Gwen Stacey) ist erneut das Herzstück des Films, die dem Werk auch sehr viel Menschlichkeit aber auch Persönlichkeit einhaucht. Was die Superschurken angeht, ist ganz klar, Jamie Foxx liefert eine großartige Leistung als Max Dillon/Electro ab. Man hat Mitleid mit dem Charakter und sein Werdegang zum Schurken ist mehr als nachvollziehbar. Im Gegensatz zu Electro wirken sowohl Rhino, als auch der Green Goblin wie kleine Nebenrollen.

Neben dem Cast und der Kreativität bietet The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro erneut eine wirklich großartige Inszenierung, sowie die entsprechende Tricktechnik, welche erneut unter Beweis stellt, dass Marc Webb durchaus versteht, wie ein Spider-Man Film auszusehen hat. Leider krankt der Film etwas am Tempo, da durchaus ein paar Längen vorhanden sind. In diesem Punkt unterliegt The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro seinem Vorgänger, was sehr schade ist. 10 Minuten weniger Laufzeit und das daraus resultierende Kürzen gewisser Szenen hätten dem Tempo sehr gut getan.


Alles in allem ist The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro aber ein großartiger Film, der sich ein paar Freiheiten nimmt und angenehm erfrischend wirkt. Der Cast ist toll und die Inszenierung großartig, aber nur die diversen Längen im Film trüben den positiven Eindruck etwas. Damit ist The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro ein großartiger Film, der jedoch an seinen Vorgänger nicht heranreicht. Somit vergebe ich die Wertung lesenswert+ !

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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The Amazing Spider-Man #13 | Review

Eigentlich rezensiere ich in einem Comicheft immer alle enthaltenen Ausgaben, ABER heute nehme ich es mir heraus, nur die dreizehnte Ausgabe des Heftes vorzustellen, da die beiden anderen Ausgaben über einen richtig hässlichen Zeichenstil verfügen und auch erzählerisch wenig zu bieten haben.


The Amazing Spider-Man (2018/2019er Serie) Übersichtsseite


Recap der letzten Ereignisse

Peter Parkers Leben ist ein einziges auf & ab. Zuerst verliert er seinen Doktortitel wegen der Zeit, als Dr. Oktopus in seinem Körper war, und dann seinen Job, weil seine Doktorarbeit deshalb nicht von ihm selbst geschrieben wurde. Bürgermeister Fisk aka Kingpin sabotiert seinen Ruf in der Heldengemeinde. Allein, ohne Perspektiven und am Boden, ist sein Leben trotzdem toll, da er wieder mit seiner großen Liebe Mary Jane zusammen ist. Mit diesem Antrieb nimmt es Peter auch mit den härtesten Schurken und sogar der Diebesgilde auf. Im Zuge einer Preisverleihung für seinen ehemaligen Feind J. Jonah Jameson geraten er und Peter in die Fänge von mehreren Schurken, unter ihnen Scorpion …


J. Jonah Jameson und Spider-Man sind immer noch in den Fängen von Scorpion, den Spider-Slayern und Big Man, was in einen emotionalen Kampf mündet. Als sie die Schurken besiegen können, lässt Jonah auch den Preis, den er von Kingpin erhalten sollte, sausen und an einer anderen Stelle schmieden Black-Ant, Taskmaster und Kraven finstere Ränke …


Die dreizehnte Ausgabe hat gleich zwei Funktionen, die gut erfüllt werden. Einerseits ist sie das Finale der Lebensleistung Arcs und andererseits wird am Ende ENDLICH die Beutejagd Arc mit Kraven eingeleitet (auf den ich mich seit gefühlt 100 Ausgaben freue!), in dem der Jäger mit seinen Handlangern Pokemon spielt.

Optisch funktioniert die Ausgabe ebenfalls wieder sehr gut und der Stil von Ryan Ottley ist sehr angenehm für das Auge, aber auch sehr detailliert, besonders was Gesichter, sowie Emotionen angeht!


Zusammgefasst ist die dreizehnte Ausgabe von The Amazing Spider-Man (im achten Heft) erneut sehr hochwertig in puncto Handlung und Stil, was ein lesenswert verdient macht!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!


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The Amazing Spider-Man #9 & #10 | Review

Die Diebesgilde geht um und zieht den größten Raub aller Zeiten durch. Zum Glück kennt Spider-Man eine Diebin, die ihm helfen kann!

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Recap Ausgabe 1 bis 8:

Peter Parker ist wieder Spider-Man, aber aufgrund der Zeit als Doc Octopus in Peter’s Körper war, hat er seinen Job verloren, seinen Doktortitel und sein Ansehen, im Beruf wie Privat. Sein einziger Halt im Leben ist M.J. Watson, mit der er wieder zusammen ist. Während Peter dabei ist, sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen, muss er sich zahlreichen Gefahren stellen wie Robotern, einem gescheiterten Experiment, oder Mysterio. Als jedoch seine Netzdüsen gestohlen werden, muss sich Spider-Man mit Black Cat verbünden, um nicht nur seine Habseligkeiten wieder zurück zu bekommen …


The Amazing Spider-Man (2018/2019er Serie) Übersichtsseite


Die Diebesgilde hat ein Exempel an den Superhelden der Erde statuiert und all ihre wertvollsten Gegenstände (Ausrüstungen) gestohlen. Spider-Man verbündet sich mit seiner Exfreundin Black Cat, um der Diebesgilde das Handwerk zu legen. Währenddessen besucht M.J. eine Selbsthilfegruppe für Geliebte & Lebensgefährten von Superhelden …

Die Ausgaben 9 & 10 vereinen zwei interessante Handlungsstränge und vertiefen dabei sowohl Peter Parker/Spider-Man, als auch M.J. Watson und deren Beziehung zueinander. Die Liebe zwischen den beiden wird in diesen Ausgaben nochmals weiter hervorgehoben und wie sie harmonieren, obwohl sie, grob genommen, in verschiedenen Welten leben. Gleichzeitig wird Spider-Mans Beziehung zu Black Cat thematisiert und gleichzeitig deren grandioses Team-up gezeigt, als sie gegen die Diebesgilde ins Feld ziehen.

Wie auch im letzten Heft muss ich hier den Einsatz der Diebesgilde loben, welche nicht nur frisch wirkt, sondern auch von Kreativität zeugt, eine nicht rein böse Organisation zum Gegenspieler zu ernennen.

Allerdings gefallen die Ausgaben nicht nur erzählerisch & thematisch, sondern auch optisch. Der Zeichenstil ist, wie gewohnt, sehr ansprechend und wohltuend für‘s Auge.

Alles in allem überzeugt das sechste The Amazing Spider-Man Heft mit den Ausgaben #9 & #10 durch die altbekannten Stärken der Serie, sowie eine spannende Handlung und eine starke emotionale Komponente. Die Wertung lesenswert hat sich das Heft klar verdient!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

The Amazing Spider-Man #7 & #8 | Review

Nach einer viel zu langen Pause widme ich mich wieder den The Amazing Spider-Man Comics und Peter Parker steckt erneut in Schwierigkeiten!

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Recap Ausgabe #1 bis #6

Das Leben von Peter Parker ist wirklich nicht leicht … wegen seiner Vergangenheit als Superior Spider-Man (Dr. Octopus in Peters Körper) verliert er seinen Doktortitel, aber auch sein guter Ruf, privat wie beruflich, wird zerstört. Dazu wird sein Bewusstsein gespalten und er muss New York vor einer Armee riesiger Roboter retten. Sein einziger Lichtblick ist die Beziehung zu seiner großen Liebe Mary Jane Watson.

Außerdem teilt sich Peter eine 3er-WG mit dem „Superschurken“ Boomerang, der Peter zu einem Trivial Pursiut Abend in die Bar ohne Namen mitnimmt. Aus anfänglichem Spaß wird Ernst, als der Kingpin andere Schurken auf das ungleiche Duo hetzt …

[The Amazing Spider-Man Heft 1 ]

[The Amazing Spider-Man Heft 2 ]

[The Amazing Spider-Man Heft 3 ]

[The Amazing Spider-Man Heft 4 ]

Peter und Boomerang kämpfen in der Bar gegen eine Bande mordlüsterner Superschurken auf Leben und Tod. Zur Überraschung der beiden harmoniert das ungleiche Duo sehr gut und schafft es, sich aus der Bar herauszukämpfen. An einem anderen Ort verlangt Kingpin den Kopf von Boomerang, wird jedoch gleichzeitig von einer dämonischen Kreatur in seine Schranken verwiesen …

Während Spider-Man und andere Helden ihrer Arbeit nachgehen, erhebt sich eine alte Organisation in den Schatten. Die Diebesgilde rüstet zum Rundumschlag und stiehlt den Helden ihre wichtigsten Besitztümer, so auch Spider-Man Netzdrüsen, aber Black Cat kann ihn retten …

Wie auch bei den anderen Ausgaben, vertraut das kreative Team auf die bekannten Stärken der Spider-Man Comics (Humor, flüssige Erzählung sowie eine ansprechende Optik) und baut diese weiter aus. Die Handlung wechselt zwischen humoristischen Einlagen und actionreichen Szenen, die durch diverse Teaser auf kommende Ereignisse ergänzt werden.

Optisch weiß der Comic ebenfalls zu gefallen und spiegelt die grundlegend helle Atmosphäre der Spider-Man Comics harmonisch wieder, ergänzt diese aber auch mit ein paar düsteren Momenten, was für einen angenehmen Kontrast sorgt.

Zusammengefasst ist das fünfte The Amazing Spider-Man Heft mit den Ausgaben #7 & #8 genauso gut wie seine Vorgänger und baut deren Stärken weiter aus. Dank dem Ende einer Kurzgeschichte und dem Beginn einer neuen Storyline bietet das Heft einiges an Abwechslung, nimmt Bezug auf ältere Ausgaben und ist gleichzeitig ein Ausblick auf neue Abenteuer.

Somit hat The Amazing Spider-Man Heft 5 (#7 & #8) die Wertung lesenswert redlich verdient!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

The Amazing Spider-Man Annual 1 & #6 | English Review #15

Unfortunately, no storyline about Kraven the Hunter but today’s The Amazing Spider-Man issue features the first Annual issue as well as the sixth regular issue!


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Amazing facts

Title: The Amazing Spider-Man Annual 1 & #6

Writer: Nick Spencer, Saladin Ahmed (Annual)

Artist: Humbertos Ramos, Garry Brown (Annual)

Publisher: Marvel

Era: Fresh Start


What happened so far …

When Peter Parker loses not only his doctorate but also his good name because of his time as Superior Spider-Man, he falls into a depression, from which only his great love M.J. save. – The Amazing Spider-Man #1 –

During a very „normal“ school day with the lizard (Dr. Connors), the class of Black Ant and Taskmaster is attacked, who apparently want to steal an invention of the lizard. In an accident, Peter Parker is separated from Spider-Man, who saves the day, but from now on exists as a separate person. Once again there is chaos in the life of Peter Parker .. – The Amazing Spider-Man #2 & #3

To solve this problem and to save both himself and New York, Peter forges a perfidious plan, as he runs out of time, because the permanent separation of Peter and Spider-Man leads to the death of the two. As even a super villain attacks with a huge robot army, Peter threatens to run away from time … – The Amazing Spider-Man # 4 & # 5


The Annual Issue explores Spider-Man’s black costume after the events of the Secret Wars and the relationship between the multiple symbionts and Peter Parker. In this way, the interaction between costume and bearer is brought into focus, which in turn grants an interesting insight into the complex world of the symbionts and gives both Peter and his parasitic costume more profundity.

In The Amazing Spider-Man # 6, the relationship between Peter and his roommate Frank aka Boomerang will be deepened and the bridge to past issues as well as an upcoming (?) Conflict with Mayor Fisk aka Kingpin will be built.


Narrative likes issue number 4 by the change. On the one hand a really interesting short story about the symbionts, the black Spider-Man costume as well as their relationship to the Wandkrabbler is offered while on the other hand a subsidiary strand from issue #1 is taken up and spun on.

There are also a few nice guest appearances, including Black Ant and Taskmaster. Furthermore, a bridge to the Secret Empire is struck, highlighting the complexity of the Marvel Universe, but not bringing with it the feeling of being overcharged. Visually, the band likes the variety of the two stylistic orientations. The Annual issue is gloriously bleak and surprisingly brutal, which is logical though by the thematization of the black costume.

In issue 6, the tone brightens again and the relaxed atmosphere of the previous editions returns, creating a harmonious contrast.


All in all, the fourth issue of The Amazing Spider-Man series pleases both on the visual and on the narrative level. My highlight was clearly the Annual Edition, but even the regular edition had its strong moments like a „pub quiz“ about Spider-Man in a bar full of villains.

As well as the books, the number 4 can only recommend and forgive a clear worth reading, because author Nick Spencer really knows what to do with the friendly spider from the neighborhood! That’s it from my side.

We read in the next post!

The Amazing Spider-Man Annual #1 & #6 | Review

Leider keine Storyline über Kraven den Jäger aber das heutige The Amazing Spider-Man Heft bietet die erste Annual Ausgabe sowie die sechste reguläre Ausgabe!


Amazing Fakten zum Comic

Titel: The Amazing Spider-Man Annual #1 & #6

Autor: Nick Spencer, Saladin Ahmed (Annual)

Zeichner: Humbertos Ramos, Garry Brown (Annual)

Verlag: Marvel

Ära: Fresh Start/Neustart


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Venom Vol. 1

Venom Vol. 2


Was bisher geschah …

Als Peter Parker wegen seiner Zeit als Superior Spider-Man nicht nur seinen Doktortitel, sondern auch seinen guten Ruf verliert, fällt er in eine Depression, aus der ihn nur seine große Liebe M.J. retten kann. — The Amazing Spider-Man #1

Während eines ganz „normalen“ Schultags mit der Echse (Dr. Connors) wird die Klasse von Black Ant und Taskmaster überfallen, die augenscheinlich eine Erfindung der Echse stehlen möchten. Durch einen Unfall wird Peter Parker von Spider-Man getrennt, der zwar den Tag rettet, aber fortan als separate Person existiert. Erneut herrscht Chaos im Leben von Peter Parker .. — The Amazing Spider-Man #2 & #3 —

Um dieses Problem zu lösen und sowohl sich selbst als auch New York zu retten, schmiedet Peter einen perfiden Plan, da ihm die Zeit davonläuft, denn die permanente Trennung von Peter und Spider-Man führt zum Tod der beiden. Als auch noch ein Superschurke mit einer riesigen Roboter-Armee angreift, droht Peter die Zeit davonzulaufen … — The Amazing Spider-Man #4 & #5


Die Annual Ausgabe beschäftigt sich mit dem schwarzen Kostüm Spider-Man’s nach den Ereignissen des Secret Wars sowie der Beziehung zwischen dem multiplen Symbionten und Peter Parker. So wird die Wechselwirkung von Kostüm und Träger in den Fokus gerückt, was erneut einen interessanten Einblick in die komplexe Welt der Symbionten gewährt und sowohl Peter als auch seinem parasitären Kostüm mehr Tiefgründigkeit beschert.

In The Amazing Spider-Man #6 wird die Beziehung zwischen Peter und seinem Mitbewohner Frank aka Boomerang etwas vertieft sowie die Brücke zu vorigen Ausgaben sowie einem kommenden(?) Konflikt mit Bürgermeister Fisk aka Kingpin aufgebaut.


Erzählerisch gefällt Heft Nummer 4 durch die Abwechslung. Zum einen wird eine wirklich interessante Kurzgeschichte um die Symbionten, das schwarze Spider-Man Kostüm sowie deren Beziehung zum Wandkrabbler geboten während zum anderen ein Nebenstrang aus Ausgabe #1 aufgegriffen und weiter gesponnen wird. Dazu kommen ein paar nette Gastauftritte, unter anderem von Black Ant und Taskmaster.

Weiters wird eine Brücke zu Secret Empire geschlagen, was die Komplexität des Marvel Universums hervorhebt, aber nicht das Gefühl einer Überladung mitbringt.

Optisch gefällt der Band durch die Abwechslung der beiden stilistischen Ausrichtungen. Die Annual Ausgabe ist herrlich düster und überraschend brutal, was jedoch logisch ist durch die Thematisierung des schwarzen Kostüms. In Ausgabe 6 wird der Ton wieder heller und die lockere Atmosphäre der vorherigen Ausgaben kehrt zurück, was für einen harmonischen Kontrast sorgt.


Alles in allem weiß das vierte Heft der The Amazing Spider-Man Serie sowohl auf optischer als auch auf erzählerischer Ebene zu gefallen. Mein Highlight war klar die Annual Ausgabe, aber auch die reguläre Ausgabe hatte ihre starken Momente wie ein „Pubquiz“ über Spider-Man in einer Bar voller Schurken.

Wie auch die Hefte kann auch die Nummer 4 nur empfehlen und vergebe ein klares lesenswert, da Autor Nick Spencer wirklich weiß was er mit der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft anstellen soll!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

The Amazing Spider-Man #4 & #5 | English Review #12

Title: The Amazing Spider-Man #4 & #5
Writer: Nick Spencer
Artist: Ryan Ottley, Cliff Rathburn
Publisher: Marvel
Era: Fresh Start

The friendly spider from the neighborhood returns with the finale of the „Back to the Beginning“ saga!


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Amazing facts

Title: The Amazing Spider-Man #4 & #5

Writer: Nick Spencer

Artist: Ryan Ottley, Cliff Rathburn

Publisher: Marvel

Era: Fresh Start


What happened so far …

When Peter Parker loses not only his doctorate but also his good name because of his time as Superior Spider-Man, he falls into a depression, from which only his great love M.J. save. – The Amazing Spider-Man #1 –

During a very „normal“ school day with the lizard (Dr. Connors), the class of Black Ant and Taskmaster is attacked, who apparently want to steal an invention of the lizard. In an accident, Peter Parker is separated from Spider-Man, who saves the day, but from now on exists as a separate person. Once again there is chaos in the life of Peter Parker .. – The Amazing Spider-Man #2 & #3


Peter & Spider-Man are still separated from each other and it is hard for our hero to lead a life without superpowers, because he consists almost of pure selflessness and helpfulness. When he was Connors learns by accident that his invention of the isotope accelerator has led to the death of two mice that were shared in the train of an experiment, running out of time for Peter. Either he and Spider-Man get together again or both will die. A race against time begins, because Spider-Man is not interested in a reunion …


I like the sound the issues are posting 4 & 5. Not too serious but not too clumsy. The centerpiece is Peter’s life without super powers and how difficult it is to help him, even though he is just a normal person. A certain tension curve is also noticeable, which builds up slowly to the end and heralds the next big storyline when a particular hunter returns to Manhattan (?).

Visually, the two editions also fell and here too, the tone between seriousness and humor makes itself felt. Add to that a certain visually stunning staging that brings just the bit of epic a Spider-Man comic needs.


In summary, the finale of the „Back to the beginning“ saga knows how to please the plot as well as the drawing style. One can not deny the current The Amazing Spider-Man series a certain charm, which also creates a pull effect and entertains away through the bank.

Therefore, I forgive the rating worth reading for The Amazing Spider-Man Issue 3 (Issues 4 & 5) and look forward to the next story arc!

That’s it from my side. We read in the next post. Have a good read!

The Amazing Spider-Man #4 & #5 | Review

Titel: The Amazing Spider-Man #4 & #5
Autor: Nick Spencer
Zeichner: Ryan Ottley, Cliff Rathburn
Verlag: Marvel
Ära: Fresh Start/Neustart

Die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft meldet sich zurück mit dem Finale der „Alles auf Anfang“ Saga!


Amazing Fakten zum Comic

Titel: The Amazing Spider-Man #4 & #5

Autor: Nick Spencer

Zeichner: Ryan Ottley, Cliff Rathburn

Verlag: Marvel

Ära: Fresh Start/Neustart


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The Immortal Hulk Vol. 2

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Venom Vol. 1

Venom Vol. 2


Was bisher geschah …

Als Peter Parker wegen seiner Zeit als Superior Spider-Man nicht nur seinen Doktortitel, sondern auch seinen guten Ruf verliert fällt er in eine Depression, aus der ihn nur seine große Liebe M.J. retten kann. — The Amazing Spider-Man #1

Während eines ganz „normalen“ Schultags mit der Echse (Dr. Connors) wird die Klasse von Black Ant und Taskmaster überfallen, die augenscheinlich eine Erfindung der Echse stehlen möchten. Durch einen Unfall wird Peter Parker von Spider-Man getrennt, der zwar den Tag rettet, aber fortan als separate Person existiert. Erneut herrscht Chaos im Leben von Peter Parker .. — The Amazing Spider-Man #2 & #3 —


Peter & Spider-Man sind immer noch voneinander getrennt und für unseren Helden ist es schwer ein Leben ohne Superkräfte zu führen, da er quasi aus purer Selbstlosigkeit sowie Hilfsbereitschaft besteht. Als er von Dr. Connors per Zufall erfährt, dass seine Erfindung der Isotopen-Beschleuniger zum Tod von zwei Mäusen geführt hat, die im Zuges eines Experiments geteilt wurden, läuft für Peter langsam die Zeit aus. Entweder er und Spider-Man finden wieder zusammen oder beide werden sterben. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn Spider-Man hat an einer Wiedervereinigung eigentlich kein Interesse …


Ich mag den Ton, den die Ausgaben 4 & 5 anschlagen. Nicht zu ernst aber auch nicht zu klamaukhaft. Das Herzstück ist Peter’s Leben ohne Superkräfte und wie schwierig es für ihn zu helfen, obwohl er nur mehr ein normaler Mensch ist. Eine gewisse Spannungskurve ist ebenfalls bemerkbar, die sich bis zum Schluss langsam aufbaut und die nächste große Storyline ankündigt, wenn ein bestimmter Jäger nach Manhattan zurückkehrt(?).

Optisch gefallen die beiden Ausgaben ebenfalls und auch hier macht sich der Ton zwischen Ernsthaftigkeit und Humor bemerkbar. Dazu kommt eine gewisse bildgewaltige Inszenierung, die genau das bisschen Epik bringt, den ein Spider-Man Comic braucht.


Zusammengefasst weiß das Finale der „Alles auf Anfang“ Saga durch die Handlung aber auch den Zeichenstil zu gefallen. Man kann der aktuellen The Amazing Spider-Man Serie einen gewissen Charme nicht absprechen, die auch eine Sogwirkung erzeugt und durch die Bank weg unterhält.

Daher vergebe ich für The Amazing Spider-Man Heft 3 (Ausgaben 4 & 5) die Wertung lesenswert und freue mich auf den nächsten Handlungsbogen!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

The Amazing Spider-Man #2 & #3 | English Review #11

Title: The Amazing Spider-Man #2 & #3
Writer: Nick Spencer
Artist: Ryan Ottley, Cliff Rathburn
Publisher: Marvel
Era: Fresh Start

Batman, Hulk & Venom … it’s getting time for some change, but until that happens, my review on Amazing Spider-Man issues 2 & 3!


Amazing facts

Title: The Amazing Spider-Man #2 & #3

Writer: Nick Spencer

Artist: Ryan Ottley, Cliff Rathburn

Publisher: Marvel

Era: Fresh Start


What happened so far …

For Peter Parker aka Spider-Man, nothing is really going on right now. His company is gone, his relationship with Mary Jane is past and when he is accused of plagiarism, he loses both his professional and his private reputation and his doctorate. He also loses his reputation with the other heroes, but after a defensive attack by Mysterio on New York, Peter changes his life and re-establishes a relationship with his great love Mary Jane.


Peter’s life is getting new momentum. He is with Mary Jane, the love of his life in a happy relationship, and celebrates minor accomplishments as a superhero. He also pushes the school bench at the super villain „The lizard“? Doctor Connors is now able to control his lizard-like self and has been rehabilitated.

However, when the Connors class is attacked by Taskmaster and Black Ant (former fighter Hydras), can Spiderman save the day, even though Peter is also present? Due to an accident Spiderman is separated from Peter, which means that both can exist as independent persons. How will this mess go on …?


Issues # 2 & # 3 of the current The Amazing Spider-Man series place a strong emphasis on humor, which, in combination with the more relaxed atmosphere, is a huge contrast to other Marvel series like Venom, Immortal Hulk or Secret Empire. However, just the relaxed atmosphere is extremely pleasant and above all refreshing, if one looks at the regular comic landscape. Besides, the comic still manages to be serious, if necessary.

Furthermore, the comic takes a lot of time for Peter and his relationship with M.J., which underlines the humanity of our friendly (ex?) Spider from the neighborhood. Not only narrative, but also optically pleases the expenditure 2 & 3 very well. The style underlines the casual atmosphere and has that certain style that only Spider-Man comics have. It’s hard to describe, but the comic has its own charm.


All in all, the issues 2 & 3 of The Amazing Spider-Man are convincing and shine primarily on a staged level. Both the conversations with interesting twist and the generally prevailing humor make this comic so worth reading, which is also the rating given by me!

We read in the next post! Have a good read!

The Amazing Spider-Man #2 & #3 | Review

Titel: The Amazing Spider-Man #2 & #3
Autor: Nick Spencer
Zeichner: Ryan Ottley, Cliff Rathburn
Verlag: Marvel
Ära: Fresh Start/Neustart

Batman, Hulk & Venom  … wird langsam Zeit für etwas Abwechslung, aber bis es soweit ist, kommt meine Rezension zu den Amazing Spider-Man Ausgaben 2 & 3!


Amazing Fakten zum Comic

Titel: The Amazing Spider-Man #2 & #3

Autor: Nick Spencer

Zeichner: Ryan Ottley, Cliff Rathburn

Verlag: Marvel

Ära: Fresh Start/Neustart


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Was bisher geschah …

Für Peter Parker aka Spider-Man läuft momentan nichts wirklich rund. Seine Firma ist weg, seine Beziehung zu Mary Jane ist Vergangenheit und als er als Plagiator bezichtigt wird, verliert er im beruflichen als auch privaten sein Ansehen und seinen Doktortitel. Auch bei den anderen Helden verliert er sein Ansehen, aber nach einer abgewehrten Attacke Mysterios auf New York ändert Peter sein Leben selbst und geht erneut eine Beziehung mit seiner großen Liebe Mary Jane ein.


Peter’s Leben bekommt neuen Aufschwung. Er ist mit Mary Jane, der Liebe seines Lebens in einer glücklichen Beziehung, und feiert kleinere Erfolge als Superheld. Außerdem drückt er die Schulbank beim Superschurken „Die Echse“?!
Doktor Connors kann sein echsenhaftes Ich inzwischen kontrollieren und wurde rehabilitiert. Als die Schulklasse von Connors allerdings von Taskmaster und Black Ant (ehemalige Kämpfer Hydras) überfallen wird, kann Spiderman den Tag retten, obwohl Peter ebenfalls anwesend ist?

Durch einen Unfall wird Spiderman von Peter getrennt, was bedeutet, dass beide als eigenständige Personen existieren können. Wie wird dieses Chaos wohl weitergehen … ?


Die Ausgaben #2 & #3 der aktuellen The Amazing Spider-Man Serie legen einen starken Fokus auf den Humor, was in Kombination mit der eher lockeren Atmosphäre einen gewaltigen Kontrast zu anderen Marvel Serien wie Venom, Immortal Hulk oder Secret Empire darstellt. Allerdings ist gerade die lockere Atmosphäre äußerst angenehm und allen voran erfrischend, wenn man sich die reguläre Comiclandschaft ansieht. Außerdem schafft es der Comic trotzdem etwas ernst zu sein, wenn nötig. Weiters nimmt sich der Comic viel Zeit für Peter und seine Beziehung zu M.J., was die Menschlichkeit unserer freundlichen (Ex?)Spinne aus der Nachbarschaft unterstreicht.

Nicht nur erzählerisch, sondern auch optisch gefallen die Ausgaben 2 & 3 sehr gut. Der Stil unterstreicht die lockere Atmosphäre und hat diesen gewissen Stil, den nur Spider-Man Comics haben. Es ist schwer zu beschreiben, aber der Comic hat seinen ganz eigenen Charme.


Alles in allem wissen die Ausgaben 2 & 3 von The Amazing Spider-Man zu überzeugen und glänzen in erster Linie auf inszenatorischer Ebene. Sowohl die Gespräche mit interessantem Twist und der allgemein vorherrschende Humor machen diesen Comic so lesenswert, was auch die von mir vergebene Wertung ist!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

The Amazing Spider-Man (2018/19er Serie) #1 | Review

Titel: The Amazing Spider-Man #1
Autor: Nick Spencer
Zeichner: Ryan Ottley, Cliff Rathburn
Verlag: Marvel
Ära: Fresh Start/Neustart

Ich glaube Marvel hat nur noch einen großen Helden, den ich wohl immer mögen werde und da immer mehr Einzelhefte in meine Sammlung rutschen möchte ich diese in kurzen Rezensionen vorstellen. The Amazing Spider-Man #1 (2018) stellt den vierten Reboot der Serie und ist gleichzeitig Teil von Marvel’s „Fresh Start/Neustart/Back to the Basics“ Initiative, die leider meine geliebte Legacy Ära ablöst aber zurück zum Wandkrabbler.


Amazing Fakten zum Comic

Titel: The Amazing Spider-Man #1

Autor: Nick Spencer

Zeichner: Ryan Ottley, Cliff Rathburn

Verlag: Marvel

Ära: Fresh Start/Neustart


Peter Parker aka Spider-Man hat es wirklich nicht leicht. Nachdem er seine Firma Parker Industries geopfert hat, arbeitet der junge Held wieder beim Daily Bugle und sucht verzweifelt eine Wohnung zusammen mit seinem besten Freund. Als er jedoch plötzlich von seiner Vergangenheit als Superior Spider-Man (Dr. Oktopus Geist war in Peters Körper) eingeholt wird, verliert er seinen Job, seinen guten Ruf und sein Ansehen im privaten wie im beruflichen Umfeld (als Spider-Man). Die gewollte Isolation durch Kingpin tut dabei sein übriges und auch Superschurke Mysterio möchte ganz groß rauskommen …

Ich muss den Comic für den gelungenen Spagat loben. The Amazing Spider-Man bietet einen unterhaltsamen Einstieg in die neue Serie und ist sowohl für Neulinge als auch für Veteranen geeignet.

Außerdem wird ein altbekanntes Element verwendet, dass Spider-Man/Peter Parker menschlicher wirken lässt als alle anderen Superhelden (egal welcher Verlag) zusammen. Seine Probleme sind glaubhaft. Abseits der Kämpfe mit Superschurken hat Peter Geldsorgen, muss sich um eine Wohnung kümmern und bangt um sein Ansehen sowie seine zwischenmenschlichen Beziehungen.

Das alles und ein wirklich liebevoller Zeichenstil, der sowohl den jugendlichen Flair als auch die Zielsetzung an eine Erwachsene Leserschaft einfängt, machen The Amazing Spider-Man #1 zu einer hervorragenden Erfahrung, die auch gleichzeitig das dichte Marvel-Universum aufzeigt, ohne überladen zu wirken.

Ich vergebe für The Amazing Spider-Man #1 die Wertung lesenswert!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

The Amazing Spider-Man (2018/19er Serie) #1 | English Review #7

Titel: The Amazing Spider-Man #1
Autor: Nick Spencer
Artist: Ryan Ottley, Cliff Rathburn
Publisher: Marvel
Ära: Fresh Start

I think Marvel has only one great hero I probably will always like and as more and more single issues in my collection slip I would like to present these in short reviews. The Amazing Spider-Man # 1 (2018) is the fourth reboot of the series and is also part of Marvel’s „Fresh Start / Restart / Back to the Basics“ initiative, which unfortunately replaces my beloved Legacy era but back to the friendly Spider.


Amazing Facts about the Comic

Titel: The Amazing Spider-Man #1

Autor: Nick Spencer

Artist: Ryan Ottley, Cliff Rathburn

Publisher: Marvel

Ära: Fresh Start


The friendly spider from the neighbourhood is back!

Peter Parker aka Spider-Man really does not have it easy. After sacrificing his company Parker Industries, the young hero returns to the Daily Bugle and desperately seeks an apartment with his best friend. However, when suddenly caught up in his past as Superior Spider-Man (Dr. Octopus’s mind was in Peter’s body), he loses his job, his reputation and his reputation both in the private and in the professional environment (as Spider-Man). The wanted isolation by Kingpin does his spare and also super villain Mysterio wants to come out big … I have to praise the comic for the successful balancing act. The Amazing Spider-Man is an entertaining introduction to the new series and is suitable for both newbies and veterans.

In addition, a well-known one element is used, that Spider-Man / Peter Parker seems miserable than all other superheroes (no matter which publisher) together. His problems are believable. Away from battles with super villains, Peter has money worries, has to look after an apartment and is worried about his reputation and his interpersonal relationships. All of this and a truly loving drawing style that captures both the youthful flair and purpose of an adult readership make The Amazing Spider-Man # 1 an outstanding experience that also demonstrates the dense Marvel Universe without being cluttered. I forgive the rating worth reading for The Amazing Spider-Man # 1!

That’s it from my side. We read in the next post. Have a good read!

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