Auf an Kaffee – Ein DerStigler Podcast #6: Tomb Raider | Podcast

Auf an Kaffee ist der zweite DerStigler Podcast und die One-Man-Show in der es um Themen zu denen nur Patrick wirklich was zu sagen hat!


Auf an Kaffee – Ein DerStigler Podcast #6: Tomb Raider

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Tomb Raider (2018) Review

Shadow of the Tomb Raider | Review [Playstation 4]

Name: Shadow of the Tomb Raider
Entwickler: Eidos Montreal
Publisher: Squae Enix
Plattform: Playstation 4, Xbox One, PC
Genre: Action-Adventure
Release: 14. September 2018

Mit Shadow of the Tomb Raider wird die Entwicklung der jungen Lara Croft zur toughen Abenteurerin abgeschlossen und der Entwickler Eidos Montreal fährt nochmal alle Geschütze auf, um das Abenteuer so pompös wie möglich zu inszenieren.

Name: Shadow of the Tomb Raider

Entwickler: Eidos Montreal

Publisher: Squae Enix

Plattform: Playstation 4, Xbox One, PC

Genre: Action-Adventure

Release: 14. September 2018


Handlung: Eine Apokalypse, eine Heldin und der tödliche Dschungel

Nach den Ereignissen in Rise oft he Tomb Raider macht Lara Croft Jagd auf die verschiedenen Zellen der Geheimorganisation Trinity, die für den Tod von Laras Vater verantwortlich ist. In einem alten Tempel in Mexiko findet Lara einen Dolch, sowie Andeutungen auf Paititi, die verborgene Stadt der Inka. Allerdings verursacht sie durch das Entwenden des Dolchs aus Versehen den Weltuntergang.

Um die Apokalypse zu verhindern, begibt sich Lara auf die Suche nach dem Dolch, der von Trinity erobert wurde und einem weiteren Artefakt. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, müssen Lara und ihr treuer Gefährte Jonah den tödlichen Dschungel Südamerikas sowie die Armee von Trinity überwinden.

Die Geschichte von Shadow of the Tomb Raider ist düsterer als die der Vorgänger und fühlt sich wie der angedachte Abschluss von Lara Croft’s Werdegang zur taffen Abenteurerin an. Loben muss ich die Darstellung von Lara, die zwar eine Kampfamazone ist, aber dabei immer menschlich wirkt, leidet und mehr als einmal Dreck schlucken muss. Sie ist inzwischen abgehärteter als in den Vorgängern aber die Ereignisse setzen ihr physisch wie psychisch zu, wenn man die Schuld bedenkt, die sie auf ihren Schultern trägt.

Die Handlung wird straff erzählt, bleibt relativ geradlinig erzeugt jedoch genug Spannung, um dranzubleiben, bis sich dieses Drama auflöst.

Gameplay: Alt & Neu sinnvoll kombiniert

Eins vorweg, Shadow of the Tomb Raider erfindet das Genre des Action-Adventures nicht neu, setzt aber auf die altbewährten Mechaniken der Trilogie, die Mischung aus Kampf, Survival & Rätseleinlagen. Das Spielprinzip wird durch eine „Stealth“-Komponente erweitert, die den Kampf wesentlich taktischer erscheinen lässt. Anstatt brachialer Action, die immer noch möglich ist, kann Lara nun durch den Dschungel schleichen und gewisse Fähigkeiten erlernen, um ihre Feinde lautlos auszuschalten.

Neben dem „Stealth“-Part wurden auch die Rätseleinlagen erweitert, da diese nun mehrstufig aufgebaut sind und teils eine komplexere Struktur aufweisen. Dadurch wirken die Gräber wesentlich umfangreicher und abwechslungsreicher. Man merkt den Wechsel des Entwicklers von Crystal Dynamics zu Eidos Montreal, denn letztere haben bereits Erfahrungen im Stealth- (Thief) bzw. Rätselsektor (Blood Omen, Soul Reaver) gesammelt.

Der Survival-Anteil beschränkt sich auf ein Crafting-System für Waffen, Outfits sowie Munition. Die Ressourcen für dieses System findet man im Dschungel sowie durch dem Jagen von Tieren, was allerdings nur bei Raubtieren wie dem Jaguar als anspruchsvoll durchgeht. Abseits des Kampfes, dem Schleichen, dem Überlebenskampf und der Rätselei kann man von NPC’s Nebenmissionen annehmen, die die Spielwelt wesentlich lebendiger und glaubhafter wirken lässt. Was bekommt man für das Absolvieren dieser Missionen? Erfahrungspunkte, die man auch durch Kämpfe, Jagden, Handlungsfortschritte und dem Finden der zahlreichen Artefakte und Dokumente erhält. Diese Punkte füllen eine Anzeige durch die man pro „Aufstieg“ einen Fertigkeitspunkt erhält, den man für den mehrteiligen Fähigkeitsbaum benötigt.

Grafik & Soundtrack: Filmreife Inszenierung und wertige Klanguntermalung

Die Spielwelt von Shadow of the Tomb Raider sieht hervorragend aus und glänzt durch ein gelungenes Spiel mit Licht und Schatten sowie überraschend viel Abwechslung im Dschungel. Neben der „grünen Hölle“ erkundet man unterirdische Anlagen, alte Gräber, Städte sowie Siedlungen, überwindet tiefe Schluchten und darf so manches Tunnelsystem unter Wasser erkunden.

Der Titel Tomb Raider ist in diesem Spiel wirklich verdient, da man sich wirklich wie ein Abenteurer/Schatzjäger fühlt. Dazu kommt mit dem Maya/Inka/Azteken Setting etwas frischer Wind ins Genre und so manches mystische Element darf natürlich auch nicht fehlen.

Wenn ich etwas zu bekritteln habe ist es die Gestaltung von Lara Crofts Gesicht, welches manchmal etwas dümmlich wirkt sowie mancher Darstellungsfehler, wenn Jonah zum Beispiel durch eine Krypta stapft, aber die Beine weg sind. Makel in der optischen Präsentation, wie hässlich animiertes Feuer, treten aber selten auf und fallen in die Kategorie „Meckern auf hohem Niveau“.

Sein volles Potenzial entfaltet Shadow of the Tomb Raider in den filmreifen Videosequenzen, in denen Emotionen, Action, Licht/Schatten-Setzung und so mancher nervenaufreibender Stunt harmonisch ineinander greifen.
Unterlegt wird das Spiel mit einem wertigen Soundtrack, der jedoch von der hochwertigen deutschen Synchronisation klar übertrumpft wird.

Fazit

Zusammengefasst ist Shadow of the Tomb Raider ein würdiger Abschluss der „Werdegangs“-Trilogie um Lara Croft, die den Charakter vollends entwickelt. Das Spiel mag manchmal etwas altbacken wirken, jedoch sorgen die erweiterten Gräber sowie die neue „Stealth“-Mechanik für frischen Wind und fügen sich harmonisch in die etablierte Spielstruktur ein. Wer auf der Suche nach einem Action-Adventure mit Rätseln, Kämpfen, Überlebenskampf und waghalsigen Klettermanövern ist, darf hier bedenkenlos zugreifen.

Ich vergebe für Shadow of the Tomb Raider die Wertung spielenswert.

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Das Filmjahr 2018, ein Rückblick auf die erste Jahreshälfte | Storytime

2018 gehört zu den stärksten Filmjahren, die ich bisher aktiv verfolgt habe. Es sind viele sehr gute und einige grandiose Filme erschienen, die mit Sicherheit einen Platz unter den modernen Klassikern verdient haben. In diesem Beitrag will ich kurz auf ein paar denkwürdige Filme eingehen und die entsprechenden Beiträge verlinken. Dabei werde ich die Filme nach Genres einteilen.


Thriller (gesehen: 6)

Alles Geld der Geld – Wertung: sehenswert

Mit Alles Geld der Welt kehrt Ridley Scott zur alten Form zurück und inszeniert eine spannende Geschichte, basierend auf wahren Begebenheiten, die sich langsam aufbaut und die von den Hauptfiguren getragen wird.

Wind River – Wertung: sehenswert

Weniger pompös wie Alles Geld der Welt und eher unter dem Radar ist Wind River erschienen aber hinter diesem Film verbirgt sich ein sehr spannender Thriller mit starker Besetzung, dichter Atmosphäre und genialem Höhepunkt.

Game Night: sehenswert

Äußerst unterhaltsamer und spannender Thriller der durch so manchen Twist überrascht.

A Beautiful Day – Wertung: besonders sehenswert

Ein modernes Meisterwerk mit interessanten Stilmitteln, einem grandiosen Hauptdarsteller und einer simplen aber spannenden Handlung.

Gringo – Wertung: bedingt sehenswert

Grundlegend ein solider Film allerdings wollte der Funke bei mir nicht überspringen und ein paar Minuten Laufzeit weniger hätten nicht geschadet.

Zu Red Sparrow werde ich mich in einem anderen Beitrag äußern.


Horror (gesehen: 10)

Insidious 4 – Wertung: bedingt sehenswert

Mittelmäßiger Horrorfilm mit Elementen des Fantasygenres und mein erster Film des aktuellen Kinojahres aber genau der Film den ich immer vergessen.

The Ritual – Wertung: bedingt sehenswert

Mittelmäßiger Horrorfilm mit interessanten Ansätzen aber keiner Nachhaltigkeit um lange im Gedächtnis zu bleiben.

Die letzte Party deines Lebens – Wertung: sehenswert

Gelungener Horror-Thriller aus Österreich, der etwas an Freitag der 13te erinnert und durch eine spannende Handlung glänzt.

Winchester – Wertung: sehenswert

Solider Horrorfilm, der leider etwas unter dem Radar erschienen ist aber durch ein interessantes Konzept punktet.

A Quiet Place – Wertung: besonders sehenswert

Künstlerisch wertvoller und hervorragend gemachter Horrorfilm. Die Stille als Stilmittel funktioniert hervorragend und fesselt bis zum Schluss!

The Heretics – Wertung: sehenswert

Solider Horrorfilm mit starkem Finale und echt grausigem Boddyhorror.

Hereditary – Wertung: sehenswert

Ähnlich hervorragend wie A Quiet Place aber mit einem etwas vorhersehbareren Plottwist.

Zu Day of the Dead: Bloodline, Verónica und Wahrheit oder Pflicht werde ich mich in einem anderen Beitrag äußern.


Drama/Historienfilm (gesehen: 4)

Three Billboards outside Ebbing, Missouri – Wertung: sehenswert

Mitreißendes Drama mit spannender Handlung, bissigem Humor und einer grandiosen Besetzung.

Darkest Hour – Wertung: sehenswert

Hervorragend inszeniertes Historiendrama mit starker Besetzung, starken Bildern und einem zur höchstform auflaufenden Gary Oldman.

Arthur & Claire – Wertung: sehenswert

Charmanter Film mit Lokalheld Josef Hader, der in seine Paraderolle dem „Grantscherm“ schlüpft und eine interessante Reise auf der Suche nach dem Sinn des Lebens antritt.

Die Verlegerin – Wertung: sehenswert

Grundlegend solider Film von Altmeister Steven Spielberg, der allerdings gegen die Konkurrenz etwas abfällt.


Comicverfilmung/Cartoon/Anime (gesehen: 7)

Black Panther – Wertung: sehenswert

Bildgewaltiger MCU Film mit etwas dünner Handlung aber hochwertigen Effekten und starker Technik.

Avengers: Infinity War – Wertung: absolut sehenswert

Der bisher wichtigste MCU Film und die bisher gewaltigste Comicverfilmung.

Deadpool 2 – Wertung: sehenswert

Zu diesem Film braucht man nicht viel sagen!

Batman: Gotham by Gaslight – Wertung: sehenswert

Spannender Animationsfilm und gelungene Verfilmung eines kultigen DC Comics.

Batman Ninja – Wertung: sehenswert

Überladende Handlung aber äußerst ausgefallener Stil und die Animation ist sehr hochwertig.

Godzilla: Planet der Monster – Wertung: sehenswert

Wer Godzilla mag kommt um diesen Film nicht herum. Die Handlung ist interessant und der ganze Stil sehr ansprechend.

Luis und die Aliens – Wertung: bedingt sehenswert

Mittelmäßiger Animationsfilm den man nicht unbedingt sehen muss.


Der ganze Rest

Greatest Showman – Wertung: sehenswert

Wunderschöner Musikfilm mit starker Besetzung, solider Handlung und tollem Soundtrack.

Shape of Water – Wertung: sehenswert

Ein wunderschönes Märchen und interessanter Genremix. Der beste Fantasyfilm des Jahres.

Full Metal Alchemist – Wertung: sehenswert

Wer weder den Manga noch den Anime kennt, kann hier einen Blick riskieren, da der erste Handlungsbogen zusammengefasst wird.

Der Sex Pakt – Wertung: sehenswert

Äußerst unterhaltsame Komödie die durch etwas derberen Humor und eine starke Besetzung glänzt.

Tomb Raider – Wertung: sehenswert

Solider Actionfilm der die Vorlage gelungen adaptiert und die Handlung etwas sinnvoller anpasst im Bezug auf eine Fortsetzung.

Game Over, Man! – Wertung: sehenswert

Äußerst unterhaltsamer Netflix Original Film, der durch etwas abgedrehten Humor und drei sympathische Hauptfiguren glänzt.

Rampage – Wertung: sehenswert

Solider, bildgewaltiger und actiongeladener Sommerblockbuster, der überraschend viel aus der Videospielvorlage rausholt.

Pacific Rim: Uprising – Wertung: bedingt sehenswert

In allen Punkten schwächer als sein Vorgänger, was mich schockiert, da sich ein Monsterfilm quasi von selbst erzählen kann.

Jurassic World: Das gefallene Königreich – Wertung: bedingt sehenswert

Schlechter als sein Vorgänger in der Handlung dafür mit minimal besserer Inszenierung gewisser Szenen aber im Endeffekt ein mittelmäßiger Blockbuster.


Das war mein kurzer, eigentlich echt langer, Rückblick über das erste Halbjahr 2018. Danke an alle die bis hierher durchgehalten haben. Welche Filme haben euch 2018 gefallen oder nicht gefallen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

Tomb Raider (Verfilmung 2018) | Review

Titel: Tomb Raider
Originaltitel: Tomb Raider
Laufzeit: 118 Minuten
Erscheinungsjahr: 2018
Produktionsland: USA/UK

Videospielverfilmungen sind ein eher wenig ruhmreiches Genre. Das liegt an mehreren Aspekten, am gravierendsten finde ich jedoch den Mangel an einer vorlagennahen Umsetzung der Geschichte. Es gibt natürlich Ausnahmen, wie den Angry Birds Film, oder den ersten Mortal Kombat Film. Bei Tomb Raider von 2018, nicht zu verwechseln mit dem 2018 erscheinenden Videospiel (Shadow of the Tomb Raider) ist allerdings der Publisher Square Enix beteiligt, was bereits ein positiver Punkt ist. Ob Tomb Raider (2018) was kann, will ich euch nun mitteilen.


Die junge Lara Croft arbeitet als Fahrradkurier im Londoner East End. Sie vernachlässigt ihr Studium und weigert sich, ihr Erbe anzutreten, da sie nicht an den Tod ihres seit Jahren verschwundenen Vaters Richard Croft glaubt. Als sie auf dem Stammsitz ihrer Familie einen geheimen Raum entdeckt, erfährt sie mehr über die Mission ihres Vaters. Richard war auf der Suche nach Himiko, einer legendären japanischen Königin mit übersinnlichen Kräften. Ihre letzte Ruhestätte wird auf Yamatai, einer Insel mitten im Teufelsmeer, vermutet. Mithilfe des Kapitäns Lu Ren begibt sich Lara auf die Suche nach Yamatai, jedoch erleiden beide bei der Entdeckung der Insel Schiffbruch und geraten in die Hände des zwielichtigen Mathias Vogel. Dieser kaltblütige Kerl sucht ebenfalls nach Himikos Grab und scheint für den militanten Trinity-Orden, der über das Übernatürliche herrschen will, zu arbeiten.

Lara muss ihr Potential nutzen und den gnadenlosen Überlebenskampf auf Yamatai überleben, um Trinity das Handwerk zu legen.

Die Handlung von Tomb Raider entspricht im Großen & Ganzen dem Videospiel von 2013, nutzt allerdings bereits Elemente aus der Fortsetzung, wie den Trinity-Orden oder Laras Stiefmutter Ana. Durch diesen Umstand wirkt die Handlung etwas schlüssiger, als im Videospiel. Was mir ebenfalls gefällt, ist die Nutzung des Titels Tomb Raider, zu Deutsch Grabräuber und Lara schleicht besonders im Finale des Films durch ein altes Grab, was sehr gefällt.


Der Film ist sehr actionlastig und nutzt auch in diesem Punkt seine moderne Vorlage. Das Tempo des Films ist konstant hoch, vernachlässigt dabei jedoch nicht die Handlung. Besonders gefällt die Darstellung von Alicia Vikander. Sie schafft es, die unerfahrene Abenteurerin, aber auch die knallharte Überlebenskämpferin zu verkörpern und ist dabei immer noch menschlich. Lara frisst Dreck, wird mehr als einmal verletzt und dominiert nicht jeden Kampf, aber genau darin liegt etwas Heldenhaftes. Die junge Lara muss über sich hinausgehen und Gegner bezwingen, die körperlich überlegen sind und wesentlich kaltblütiger agieren.

Walton Goggins schlüpft in die Rolle des Mathias Vogel, der auf Yamatai gefangen ist, bis er seine Aufgabe, das Grab von Himiko finden, erfüllt hat. Der „Schurke“ wirkt beinahe tragisch da er, wie alle anderen Personen auf Yamatai, ein Gefangener ist und es keine Möglichkeit gibt, die Insel zu verlassen. Der dritte im Bunde ist Dominic West als Richard Croft, der Lara erst nach seinem Verschwinden über seine Mission aufklärt, aber nicht den Wunsch hegt, seine Tochter in diesen Kampf hineinzuziehen.

Wie bereits erwähnt ist der Film sehr actionlastig, was an vielen Verfolgungsjagden und äußerst rohen Kämpfen liegt. Dabei vernachlässigt der Film allerdings nicht die Interaktion zwischen den Figuren und die Etablierung des Tomb Raider Universums.


Alles in allem merkt man Tomb Raider (2018) an, dass man es hier mit einem ersten Teil einer Reihe zu tun hat, was allerdings nichts Negatives nicht. Der Film funktioniert sehr gut und fängt den Geist der modernen Vorlage hervorragend ein. Ich vergebe für Tomb Raider (2018) das Prädikat sehenswert!

Das wars von meiner Seite. Wir lesen uns im nächsten Beitrag!

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